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JaLCDOI 10.18926/AMO/31787
FullText URL fulltext.pdf
Author Mii, Yosiaki|
Abstract

Die ortliche Reizung durch die subkutan injizierten sulfonamid-praparate ist uberhaupt viel schwacher als diejenigen der Vaccine. Ihre Wirkung ist vor allem durch eine Vermehrung der Histiozyten im Subkutangewebe nicht nur am Injektionsort, sondern auch an der anderen Korperseite charakterisiert. Die Histiozyten entstehen hauptsachlich aus den ortsansassigen Fibrozyten. Es steht aber noch dahin, inwieweit die so vermehrten Histiozyten zur Heilung der Streptokokkensepsis u. a. beitragen konnen.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 133
End Page 137
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002313186
JaLCDOI 10.18926/AMO/31786
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Author Seiko, Hakuai|
Abstract

1. Das Ergebnis der pHi-Bestimmung aus den in den Flussigkeiten zuruckgebliebenen Farbenkonzentrationen war das gleiche wie das aus den Farbungsintensitaten der Fibrinschnitte erhaltene. Das pHi betrug namlich immer 5,9. Zu bemerken ist hierbei, daB nach unseren fruheren Bestimmungen die in spateren Stadien der Entzundung vorgekommenen fibrinoiden Stoffe und das aus dem Blutplasma verschiedener Tiere ausgeschiedene Fibrin den Wert von 5,9 bzw. 6,0 aufwiesem. 2. Bei der Behandlung in Formalin erfahrt das Fibrin eine Herabsetzung des pHi-Wertes. Nach 4 tagiger Behandlung erniedrigte er sich auf 5,2.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 162
End Page 164
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002312384
JaLCDOI 10.18926/AMO/31785
FullText URL fulltext.pdf
Author Mii, Yosiaki|
Abstract

1. Bei simultaner oder sukzedaner Injektion eines Reizkorpers, Stimins, und eines Erregervakzins, Ducreyns, in das Subkutangewebe ist die dadurch hervorgerufene Entzundung weniger heftig und klingt viel rascher ab als bei einer einfachen Ducreyninjektion. Die Vermehrung der Histiozyten ist jedoch starker. 2. Durch eine simultane und sukzedane Injektion eines Reizkorpers. Moxols, und eines Erregervakzins, Tuberkulins, wird auch die Entzundung in leichterem Grad herbeigefuhrt als durch eine einfache Tuberkulininjektion. Die Histiozyten vermehren sich auch im ersteren Fall etwas starker. 3. Die entzundungshemmende Wirkung des Stimins und Moxols beruht wohl darauf, daB die dadurch in einer mehr oder weniger groBen Zahl mobilisierten Histiozyten sich der toxischen Wirkung der Vakzine widersetzen. Die meislen Histiozyfen entstehen dabei auf Kosten der Fibrozyten.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 126
End Page 132
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002313155
JaLCDOI 10.18926/AMO/31784
FullText URL fulltext.pdf
Author Arata, Ichiro|
Abstract

Es laBt sich bestatigen, daB die intravenose Injektion der Quecksilberpraparate Novasurol, Igrosin, Luehinon und Nelkegan einen ausgesprochenen Reizzustand des fibrohistiozytaren Systems bedingen kann. Die Fibrozyten wandeln sich dabei uber Fibrohistiozyten bis zu Histiozyten um. Die Histiozyten konnten am 4. Tage nach der einmaligen Injektion noch reichlich im Subkutangewebe vorgefunden. Erst gegen den 8. Tag kehrte das Zellbild zur Norm zuruck.

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Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 170
End Page 174
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002312414
JaLCDOI 10.18926/AMO/31783
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Author Tamura, Akira|
Abstract

1. Das Zytoplasma der Epithelien der Nasenschleimhaut erfahrt bei akuter Entzundung eine Erniedrigung des isoelektrischen pH-Wertes. Es wies nach 2 Tagen in der Regio respiratoria den Wert von 4,65 und in der Regio olfactoria den von 4,75 auf (bei den normalen Epithelien aber 4,90 bzw. 5,15). 2. Nicht nur in nolmalem Zustand, sondern auch bei akuter Entzundung war der pHi-Wert der Epithelien in der Regio respiratoria immer kleiner als in der Regio olfactoria.

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Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 152
End Page 155
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312555
JaLCDOI 10.18926/AMO/31782
FullText URL fulltext.pdf
Author Arata, Ichiro|
Abstract

1. Die intravenose Salvarsaninjektion hat eine bedeutende Vermehrung der fibrohistiozytaren Formen und Histiozyten im lockeren Bindegewebe zur Folge. Die Leukozyten vermehren sich nur in fruheren Stadien, verschwinden aber schon 12 Stunden nach der Injektion. 2. Es lieB sich bestatigen, daB dabei die Vitalfarbbarkeit des Bindegewebes mit Trypanblau mit der Histiozytenvermehrung zunimmt.

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Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 145
End Page 151
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312336
JaLCDOI 10.18926/AMO/31781
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Author Arata, Ichiro|
Abstract

1. Intravenose Injektion der Akridinfarbstoffe ruft ziemlich starke Veranderungen im fibrohistiozytaren System hervor. Nach der Injektion wird das System 12 Stunden in Reizzustand versetzt und in 24 Stunden beginnt die Histiozytenbildung, um in 48 Stunden ihren Hohepunkt zu erreichen. Danach beginnen die Histiozyten sich wieder auszubreiten. Am 8. Tage befindet sich das Bindegewebe noch in gereiztem Zustand, allerdings leichten Grades. 2. Die Aktivierung des fibrohistiozytaren Systems beginnt erst gegen die Zeit des Hohepunktes der Farbstoffausscheidung in den Harn. Die lebhafte Histiozytenbildung kommt viel spater nach dem Entfarben des Harnes zum Vorschein. 3. Die Leukozyten und Monozyten, welche bei lokaler Reizung des Bindegewebes gewohnlich stark an Zahl zunehmen, vermehrten sich in unserem Versuch kaum, wodurch die Reizung durch die intravenose Injektion charakteriert werden kann.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1943-03
Volume volume7
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 175
End Page 182
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002313034
JaLCDOI 10.18926/AMO/31780
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 315
End Page 336
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312989
JaLCDOI 10.18926/AMO/31779
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Author Tani, K.|
Abstract

Die oben erwahnten 4 Falle sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Kranken alle mannlich, wahrend das Lebensalter verschieden, Hereditat hat keinen Anteil. Aus dieser Tabelle folgt leicht, daB sich diese 4 Falle klinisch auf 2 Typen verteilen lassen konnen : beim einen ist der Verlauf subakut, Symptom heftiger, schlieBlich kommt es infolge von Atemlahmung zum Tod, beim anderen chronisch milder, zum Stillstand geneigt, gelegentlich zeigt sich ein Heilungsvorgang. Die ersten 2 Sterbefalle waren durch den subakuten Verlauf, die radikularen Schmerzen, die Landrysche Paralyse und keine Liquorveranderung gekennzeichnet, die ubrigen 2 dagegen durch den chronischen Verlauf, das motorische oder sensible Symptom, welches sich vorzugsweise am distalen Teil eines Beines zeigt, und die gelegentliche " dissociation albumino-cytologique " des Liquors. Obwohl bei diesen 4 Fallen besonders auf die Guillain-Barresche Form stark geachtet worden war, konnte kein solcher Fall gefunden werden. Guillain-Barre (1910) grenzten erstmals das Krankheitsbild der Polyradikuloneuritiden, als spezielles klinisches Syndrom, ab, wo sie auch in hetvorragender Weise die "dissociation albumino-cytologique " des Liquors und ihren guten Verlauf betonten. Kurz darauf wurden von anderen Autoren einige derartige Falle mitgeteilt, Marguilis (1927) sah dies als eine primare neurotrope Schadigung an. anatomisch als. Polyradikuloneuritiden bzw. Myeloradikuloneuritiden, atiologisch hochstwahrscheinlich als Viruserkrankung. Die Untersuchungen in der Folgezeit lenkten die Aufmerksamkeit in die Richtung der spinalen Ganglien. In einem Falle von akuter Ataxie, von Polyneulitis mit Beteiligung der Hirnnerven von Landry-scher Paralyse, oder von subakuter Pseudotabes wurde die Hauptlokalisation des Prozesses in den spinalen Ganglien geseheh. Allgemein hat sich darum heute wohl die Auffassung durchgesetzt, daB es sich um ein einheitliches Krankheitsbild handeln musse, da der klinische Verlauf kaum einen anderen SchluB zulasse. An Hand meiner Beobachtungen glaube ich mich von diesen Erwagun gen ausschlieBen zu mussen. Meines Erachtens besteht zwischen beiden Formen lediglich der Unterschied, daB im einen Fall der ProzeB vor Erreichung der lebenswichtigen Zentren stehen bleibt, im anderen sie ergreift. Die " dissociation albumino-cytologique " des Liquors, wie sie Guillain-Barre als typisch beschrieben haben, wurde nur in einem einzigen (Fall 3) von den insgesamt 4 Fallen wahrgenommen.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 343
End Page 350
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312700
JaLCDOI 10.18926/AMO/31778
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 247
End Page 287
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002313149
JaLCDOI 10.18926/AMO/31777
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 307
End Page 316
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312934
JaLCDOI 10.18926/AMO/31776
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 295
End Page 309
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312484
JaLCDOI 10.18926/AMO/31775
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Author Yokota, Hiroshi|
Abstract

Kurzlich konnte der Verf. bei einem 33 jahrigen Manne einen Tumor an dem rechten Leperlappen nahe der Leberkante beobachten. Bei der operativen Entfernung und pathologisch-histologischen Untersuchung stellte es sich heraus, daB es sich um ein Fibroma ossificans der Leber handelte. Das in der Leber entstandene Fibroma ossificans ist offenbar so auBerordentlich selten, daB es der Verf. bisher im japanischen und auslandischen Schrifttum nirgends erwahnt finden konnte.

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Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 351
End Page 356
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312668
JaLCDOI 10.18926/AMO/31774
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 283
End Page 296
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002313096
JaLCDOI 10.18926/AMO/31773
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 338
End Page 342
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312381
JaLCDOI 10.18926/AMO/31772
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamaguti, Satyu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1951-08
Volume volume7
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 335
End Page 337
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002312369
JaLCDOI 10.18926/AMO/31771
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamasato, Teruhiro| Takaki, Miyako| Nakayama, Sosogu|
Abstract

Trimebutine at low concentrations (6 X 10(-9)-1.4 X 10(-8) M) slightly enhanced the twitch response of isolated guinea pig ileum induced by transmural stimulation. At high concentrations (2 X 10(-8)-2 X 10(-7) M), however, it inhibited the twitch response in a dose dependent manner. This inhibitory effect of trimebutine was reversed by naloxone (8.1 X 10(-9) M). These results suggest that trimebutine has an opiate-like action on the myenteric plexus.

Keywords naloxone trimebutine twitch respose
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1987-02
Volume volume41
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 33
End Page 35
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 3565073
Web of Science KeyUT A1987G146400005
JaLCDOI 10.18926/AMO/31770
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Author Kuroda, Shigetoshi| Otsuki, Saburo| Hayashi, Yasuaki|
Abstract

A 67-year-old male patient initially showed memory disturbance followed by tremors a year later. The symptoms rapidly aggravated to dementia and Parkinsonian symptoms, and the patient died 2 years and 6 months after the onset at the age of 69 years and 5 months. Autopsy revealed numerous senile plaques in the cerebral cortex and Alzheimer's neurofibrillary tangles in the inferior temporal lobe and hippocampus. A number of Lewy bodies were found in the cerebral cortex and brain stem. Lewy bodies were found abundantly in the third layer of the pyramidal cells in the gyrus parahippocamalis. The distribution of Lewy bodies in the cerebral cortex was similar to that of inflated cells in Pick's disease.

Keywords dementia Parkinsonism diffuse Lewy body disease Pick's inflated cells
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1987-02
Volume volume41
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 133
End Page 139
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 2820201
Web of Science KeyUT A1987H962300006
JaLCDOI 10.18926/AMO/31769
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Author Lin, Yaw-tyng| Yoshida, Nobutaka| Sekiba, Kaoru|
Abstract

An ultrafiltration method employing a Centrifree filter for determining the unbound fraction of estradiol was studied. Centrifugation was performed under conditions similar to those in vivo. Good correlation was recognized between this method and the equilibrium dialysis. This method was employed to determine the unbound fraction of estradiol in the serum and the peritoneal fluid of 26 infertility patients classified according to their menstrual dates. The total estradiol and progesterone contents in the peritoneal fluid were high after ovulation. There was no significant difference in the percentage of unbound estradiol in the serum among various groups. In the peritoneal fluid, however, the percentage of unbound estradiol for the day 12-14 patients was 4.5 +/- 0.2% in contrast with 3.8 +/- 0.4% for the day 15-18 group (p less than 0.05) and 3.5 +/- 0.1% (p less than 0.05) for the day 19-28 group. Moreover, the fraction (4.5%) of unbound estradiol in the peritoneal fluid of a patient with luteinized unruptured follicle (LUF) syndrome was comparable with that of patients in the follicular phase. The difference between the percentage of unbound estradiol in the peritoneal fluid before and after ovulation is considered to be due to the transudation of follicular estradiol in the follicular phase and the exudation of estradiol from the corpus luteum into the peritoneal cavity in the luteal phase.

Keywords ultrafiltration fraction of unbound estradiol luteinizied unruptured follicle(LUF) syndrome peritoneal fluid
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1987-02
Volume volume41
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 1
End Page 9
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 3565071
Web of Science KeyUT A1987G146400001
JaLCDOI 10.18926/AMO/31768
FullText URL fulltext.pdf
Author Yunoki, Emiko| Osaki, Hirokazu| Ogata, Masana|
Abstract

The apparatus to measure multi-point critical flicker fusion frequency (MCFF) was devised for more precise determination of the critical flicker fusion frequency (CFF). Using this apparatus, the variations in flicker value after the work load of the television (TV) game, the Kraepelin using the video display terminal (VDT-Kraepelin) and the paper-Kraepelin were examined in order to test its practical applicability. The following results were obtained. The degree of decrease in the CFF values of some peripheral eye fields was larger than that on the central field of both eyes (ordinary CFF) after work load. The variation rates of the central and the peripheral flicker values were measured before and after loading in each work, and the correlations of variation rates between two CFF values among them were calculated. The numbers of peripheral eye fields showing significant correlation of variation rates between two eye fields in the TV game and the VDT-Kraepelin, were greater than those in the paper-Kraepelin.

Keywords VDT work load multi-point critical flicker fusion frequency(MCFF) work fatigue
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1987-02
Volume volume41
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 25
End Page 32
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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Refereed True
PubMed ID 3565072
Web of Science KeyUT A1987G146400004