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ID 31804
JaLCDOI
FullText URL
fulltext.pdf 1.98 MB
Author
Oda, Genitiro
Abstract

1. Die Autotransplantation der Kaninchenepithelkorperchen, die mit Femurfraktur ausgefuhrt wurde, ergab Hypertrophie und Hyper-funktion des Transplantats, wie beim Knochenbruch im normalen Zustand. 2. Die Homoiotransplantation der Kaninchenepithelkorperchen mit einmaliger Fraktur ergab zwar eine Epithelkorperchenhypertrophie, d. i. Hyperfunktion des Transplantats wie bei der genannten Autotransplantation, aber im Laufe der 2. Woche trat im Transplantat, gerade wie bei der Verpflanzung ohne Knochenbruch, eine Infiltration der Lymphozyten ein. 3. Wenn man nach der Homoiotransplantation eine zweimalige beiderseitige Femurfraktur in einem Zwischenraum von 9 Tagen ausfuhrt, so ergibt sich eine Hypertrophie des Transplantats. In einigen Fallen lieB sich selbst nach Verlauf von 2 Monaten keine Infiltration der Lymphozyten nachweisen. Daher waren diese histologischen Befunde gerade wie die bei der Autotransplantation. 4. Bei Fallen, bei denen nach der Homoiotransplantation drei Knochenbruche, d. h. beiderseitige Femurfraktur und Tibiafraktur, in Intervallen von je 9 Tagen ausgefuhrt wurden, trat augenfallig die Hypertrophie bzw. Hyperfunktion des Transplantats ein und es war keine Infiltration der Lymphozyten selbst nach Verlauf von 2 Monaten erkennbar. Der Befund war wie der bei der Autotransplantation. Das Gelingen der Homoiotransplantation konnte erst durch diesen Versuch genau festgestellt werden.

Amo Type
Article
Publication Title
Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date
1942-05
Volume
volume7
Issue
issue1
Publisher
Medizinische Universitat Okayama
Start Page
18
End Page
34
NCID
AA00508463
Content Type
Journal Article
language
German
File Version
publisher
Refereed
True
NAID