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JaLCDOI 10.18926/AMO/30578
FullText URL fulltext.pdf
Author Yoshimoto, Seiichi|
Abstract

1. Bei Kaninchen zeigt im Anfangsstadium dieser Krankheit sowohl Kalzium als auch Phosphor im Harne keine merkliche quantitative Veranderung. 2. Im folgenden Stadium befinden sich beide Substanzen im Harne in allmahlicher, paralleler Vermehrung, wobei der Wert kurz vor dem Tode des Versuchstiers ungefahr das Doppelte des Anfangswertes betragt. Diese Zunahme des Harnkalziums und -phosphors lasst sich auf eine vermehrte Saurebildung und Leberschadigung des erkraukten Oganismus zuruckfuhren.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1930-12
Volume volume2
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 225
End Page 232
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002305643
JaLCDOI 10.18926/AMO/30577
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Author Tsuji, Kaneji|
Abstract

Der Fett-(LiPoid)-gehalt der Leber des Kaninchens wird sowohl durch perorale als auch subkutane Zufuhr der Gallensaure im allgemeinen herabgesetzt. Diese Herabsetzung des Fettes (Lipoides) in der Leber scheint mir darauf zu beruhen, dass die Fettspaltung der Leber durch die Vermehrung der Gallensaure gefordert wird, wie auch lkoma in seinem Versuche die fordernde Wirkung der Gallensaure auf die Leberlipase nachgewiesen hat. Die durch Zufuhr der Gallensaure bewirkte Herabsetzungo des respiratorischen Quotienten scheint mir zum Teil darauf zu beruhen, dass der Fettabbau durch die Zufuhr der Gallensaure gefordert wird.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1930-12
Volume volume2
Issue issue2
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 279
End Page 285
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002304948
JaLCDOI 10.18926/AMO/30576
FullText URL fulltext.pdf
Author Fuzita, Sei|
Abstract

1. Die die Glykogenbildung fordernde Eigenschaft der Gallensaure wird durch Zufuhr einer kleineren Menge von Toluylendiamin etwas gesteigert. 2. Die die Glykogenbildung der Leber fdrdernde Eigenschaft der Gallensaure wird durch Zufuhr von Tusche und einer grosseren Menge von Toluylendialmin herabgesetzt. Diese Herabsetzung scheint mir auf der mangelnden Gallensaurebildung in der Leber zu beruhen. Die retikuloendothelialen Zellen in der Leber stehen mit der die Glykogenbildung fbrdernden Eigenschaft der Gallensaure somit in engem Zusammenhange.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 557
End Page 565
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002305742
JaLCDOI 10.18926/AMO/30575
FullText URL fulltext.pdf
Author Matsuo, Yoshio|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 579
End Page 609
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002305793
JaLCDOI 10.18926/AMO/30574
FullText URL fulltext.pdf
Author Okamura, Shunzoo|
Abstract

1) Im Kaninchenorganismus werden die intravenos verabreichten verschiedenen Zucker in der Reihenfolge Frucht zucker, Traubenzueker. Mannose und Galaktose ansteigend im Harne ausgeschieden. 2) Bei experimentellem Stauungsikterus wird die Zuckerausscheidung im Harne am 2. Tage nach der Operation in der Reihenfolge Traubenzucker, Fruchtzucker, Mlannose und Galaktose absteigend herabgesetzt, wahrend sie am 5. Tage naeh der Operation in der Reihenfolge Fruktose, Glukose, Mannose und Galaktose absteigend herabgesetzt wird. Diese Herabsetzung der Zuckerausscheidung tritt am 5. Tage nach der Operation viel deutlicher hervor als am 2. Tage. 3) Der Glykogengehalt der Leber, sowohl bei normalen Kaninchen als auch bei denen mit experimentellem Stauungsikterus, wird in der Reihenfolge Lavulose, Glukose, Mannose und Galaktose absteigend gebildet. Die Glykogenbilduntg der Leber aus verschiedenen Zuckern bei experimentellem Stauungsikterus wird am 2. Tage nach der Operation uber normal gesteigert, wahrend sie am 5. Tage nach der Operation unter normal herabgesetzt wird. 4) Die Glykogenbildung der Leber aus verschiedenen Zuckern geht am 5. Tage nach der Operation bei experintentellem Stauungsikterus nicht parallel mit der herabgesetzten Zuckerausscheidung im Harne. Diese Erscheinung ist nach meiner Meinung durch die infolge des Hungerns verursachte Steigerung der Zuckerverbrennung im Organismus bedingt, die eine unter normal herabgesetzte Glykogenbildung am 5. Tage nach der Operation zur Folge hat. Die uber normal gesteigerte Glykogenbildung am 2. Tage nach der Opeation scheint mir auf der durch Rtickfluss der Galle, vermehrten Gallensaure im Blute zu beruhen. zum Schlusse ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prot. Dr. T. Shimizu fur seine freundliche Leitung und Anregung i:n verhbufe dieser Versuche meinen herzlichsten Dank auszusprechen.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 471
End Page 504
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002304922
JaLCDOI 10.18926/AMO/30573
FullText URL fulltext.pdf
Author Fukutake, Toshishige|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 546
End Page 556
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002304941
JaLCDOI 10.18926/AMO/30572
FullText URL fulltext.pdf
Author Kuwana, Seiro|
Abstract

Als ich bei demselben Immunserum unter Anwendung der Bankterienaufschwemmung verschiedener Konzentrationen auf Agglutination hin prufte, bemerkte ich, dass bei der Bindung zwischen Antigen und Antikorper eine fur die Bindung geeignetste Konzentration des Antigens, d. i. eine Bindungszone, vorhanden ist, gleich wie bei der Eiweissprazipitation, und aass diese Bindun,gszone jedem Serum eigentumlich ist. Wenn man Tiere mit passiver Inlmunisierting vorbehandelt, so bleiben die Verhaltnisse genau wie im Originalserum, denn die Bindungszone im Normalagglutinin steht ohne Ausnahme niedriger als die im lrnmunagglutinin Man kann aber nicht so grosse Unterschiede wie bei der Eiweissprazipitation nachweisen. Ich konnte diese Erscheinung auch bei Haupt- und Gruppenagglutination des Koli-und Typhusbazillus aufzeigen. Es muss sich wohl in allen anderen Agglutinationen ebenso verhalten. Zwar wurde die Agglutination von vielen Autoren studiert, aber betreffs der Menge des Antigens wurde keine genugende Ubereinstimmung erzielt. Jeder Autor gibt eine andere Menge des Antigens an, wie er sie auf Grund eigener Erfahrung bestimmte. Wie ich oben erwahnte, zeigt sich die von Prof. Ogata zum ersten Male angegebene Bindungszone in der Agglutination ebenso wie in der Prazipitation. Dle Tatsache, dass der Grad der Konzentration des Antigens einen Einfluss auf die Bindung zwischen Antigen und Antikorper austibt und dass die Reaktion bei einer gewissen Menge Antitgen arn starksten stattfindet, ist nicht rrur eine Erscheinung bei der Prazipitation, sondern muss auch auf die Agglutination Anwendung finden. Wenn man sich auf Grund genauerer Untersuchungen oder vergleichender Versuche mit der Agglutination beschaftigt, so muss man stets bei der Untersuchung die Bindungszone berticksichtigen, da man sonst keine richtigen Resultate wird erhalten konnen. Als iob dann die Bindungszone bei der Agglutination mit der bei der bakteriellen Prazipitation verglich, bemerkte ich, dass das Auf- und Absteigen der beiden miteinander einhergeht. Als ich aus dem Gebundenen, das durch die Bindung des Antigens mit dem Antikbrper entstand, das Agglutinin isolierte und nun bezuglich der Bindungszone prufte, konnte ich, wie bei der Isolierung des Bakterienprazipitins, nachweisen, dass die Bindungszone unverandert bleibt, oder etwas herabsinkt. Aus diesem Ergebnis mochte ich schliessen, dass die Bindungszone eines Agglutinins mit derjenigen eines bakteriellen Prazipitins in engeln Zusammenhange steht. Diese Tatsache scheint mir ein Beweis zu sein fur die Identitat beider Antikorper.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 533
End Page 545
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002304944
JaLCDOI 10.18926/AMO/30571
FullText URL fulltext.pdf
Author Saeki, Sumikazu|
Abstract

Ich untersuchte in diesem Kapitel die Spezifitat des Fibrirnogens mittels Komplementbindungsreaktion, wobei fur jedes Immunserum, wie bei Prazipitation, eine fur die Bindungszone geeignete Antigenmenge gebraucht wurde. Die Ergebnisse meiner obigen Versuche dtirften sich folgendermassen zusammenfassen lassen : Es lasst sich mit Sicherheit nachweisen, dass das mit dem Fibrinogen einer Tierart gewonnene Antiserum die Fahigkeit besitzt, Komplemente zu binden, wenn es nicht nur mit dem ihm entsprechenden Antigen, sondern auch mit dem Fibrinogen anderer Tierarten zusammengebracht wird. Wie zu erwarten, erweist sich jedoch das Immun-serum dem entsprechenden Fibrinogen gegenuber als viel starker wie gegenuber einem Fibrinogen anderer Tierarten. Der Titer nach der Konrplementbindungsmethode ist indes stets viel niedriger als der nach der Prazipitinrnethode. Wenn man aber die Titer der hoch immunisierten Antisera gegen Fibrinogen verschiedener Tierarten bei Komple-mentbindung miteinander verg]eicht, so bemerkt man, dass sie mit den Resultaten bei Prazipitation fast parallel gehen, d. h. das Fibrinogen weist auch mittels der Komplernentbindungsreaktion gleichzeitig beicle Spezifitaten, Art- und Organspezifitat, auf, z. B. Z.F.A. S. 3 und H. F.A. S. 3. Von den bei niedrigem Prazipitintiter gezeigten Immunsera verbinden dagegen die einen das Komplement mit Fibrinogen oder

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 610
End Page 638
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002305187
JaLCDOI 10.18926/AMO/30570
FullText URL fulltext.pdf
Author Okamura, Shunzoo|
Abstract

1. Die Zuckerausscheidung im Harne des stauungsikterischen Kaninchens wird bei Zufuhr von Traubenzucker im allgemeinen unter Normal herabgesetzt, wahrend sie bei Zufuhr von Lavulose nicht nur nicht unter Normal herabgesetzt, sondern vielrnehr uber Normal vermehrt wird. Aus diesem Befunde geht hervor, dass die Lavulose bei Stauungsikterus keine Nierenschwelle besitzt. 2. Die Glykogenbildung der Leber aus Glukose wird bei experimentellem langdauerndem Stauungsikterus im allgemeinen unter Normal herabgesetzt. Der Glykogengehalt der Leber ist 4 Stunden nach der Zufuhr des Zuckers hoher als 3 Stunden nach ihr. Aus den Daten erhellt, dass die Glykoi genbildurlg bei langdauerndem Stauungsikterus uber den normalen Ztistand hinaus verlangsamt wird. 3. Die Glykogenbildung der Leber aus Glukose bei langodauerndem Stauungsikterus, die unter Normal abgeschwacht ist, wird durch die Zufuhr der Gallensaure wieder uber Normal gesteigert. Diese ubernormal gesteigerte Crlykogenbildung der Kaninchenleber mit langdauerndem Stauungsikterus tritt bei Zufuhr von Gallensaure 4 Stunden naeh der Zufuhr des Traubenzuckers starker auf als 3 Stunden nach ihr. 4. Die Glykogenbildung der Leber mit langdauerndem Stauungsikterus ist 3 Stunden nach der Zuckerzufuhr bei Lovulose hoher als bei Glukose, wahrend 4 Stunden nach der Zuckerzufuhr jene bei Lavulose geringer ist als bei Glukose. Diese Daten zeigen, dass Lavulose auch bei Stauungsikterus fur die Glykogenbildung der Leber viel schneller als Glukose verwertet wird. 5. Die Glykogenbildung der Leber mit langdauerndem Stauuntgsikterus aus Lavulose wird sowohl 3 als auch 4 Stunden nach der Zuckerzufuhr durch die Zufuhr der Gallensaure uber Normal gesteigert. Diese durch die Gallensaure bedingte gesteigerte Glykogenbildung tritt ,sowohl bei Zufuhr von Glukose als auch bei der von Lavulose auf. Auch bei Stauungsikterus wird Lavulose sowohl bei Zufuhr als auch ohne Zufuhr der Gallensaure viel schneller und 3 Stunden nach der Zuckerzufuhr besser, 4 Stunden nach ihr schlechter als Glukose fur die Glykogenbildung der Leber verwertet. Aus den oben erwahnten Daten scheint mir hervorzugehen, dass die bei langdauerndem Stauungsikterus unter Normal herabgesetzte Glykogenbildung aus Glukose und Lavulose auf der ungenilgenden Gallensaurebildung in der Leber beruht, obwohl die durch Ruckfluss der Galle verursachte gestorte Leberfunktion berucksichtigt werden muss. Vorliegende Daten gestatten wohl die Schlussfolgerung, dass die ubernormal gesteigerte Glykogenbildnng im Anfangsstadium des Stauungsikterus durch die uberschtissige Zufuhr der Gallensaure ins Blut bedingt ist. Zum Sohlusse ist es mir eine angenehme Pflicht. Herrm Prof. Dr. T. shimizu fur seine freundltohe Leitung und Anregung im Verlaufe dieser Versuche meinen herzlichsten Dank auszusprechen.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 505
End Page 532
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002305131
JaLCDOI 10.18926/AMO/30569
FullText URL fulltext.pdf
Author Itoo, Tei|
Abstract

1. Das pH des Blutes vom Hunde bleibt durch die Zufuhr von Cholsaure unverandert, wahrend die Alkalireserve dadurch erhoht wird. 2. Die experimentelle Ableitung der Galle nach aussen durch die Gallenblasenfistel fuhrt beim Hunde eine Herabsetzung von pH und der Alkalireserve des Blutes herbei. 3. Diese Herabsetzung von pH und der Alkalireserve des Blutes wird durch Wiederzufuhr von Cholsaure entweder wieder zum Anfangswerte hergestellt oder daruber hinaus gesteigert. 4. Das pH und die Alkalireserve des Blutes zeigen bei experimentellem St,auungsikterus einen mit der Zeit allmahlich gesteigerten Wert Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass der Gallensaureverlust aus dem Organismus die Acidosis hervorbringt, dagegen die uberschtissige Zufuhr von Gallensaure in den Organisrnus die Alkalosis herbeifuihrt. Auf Grund der Daten scheint mir die Gallensaure fur die Regulation der Wasserstoffionenkonzentration im Organismus eine gewisse Rolle zu spielen.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 372
End Page 378
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002305683
JaLCDOI 10.18926/AMO/30568
FullText URL fulltext.pdf
Author Itami, Kungo| Higashi, Saburo|
Abstract

In Okara aus Sojabohnen findet sich eine antirachitisch wirkende Substanz, die zu dem unverseifbaren Teile gehort, Toriellii-Taffesche Reaktion ergibt und bei Verfutterung die Gallen und Gallensaureausscheidung des Hundes fordert.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date 1931-12
Volume volume2
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 566
End Page 571
NCID AA00508452
Content Type Journal Article
language German
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NAID 120002305563
JaLCDOI 10.18926/AMO/30567
FullText URL fulltext.pdf
Author Kimura, Ikuro| Yamana, Masatoshi| NNishishita, Akira| Sugiyama, Motoharu| Miyata, Akira|
Abstract

A urinary iron excretion test was carried out in 22 patients with iron deficiency anemia. The iron excretion index was significantly higher in patients with intractable iron deficiency anemia compared with normal subjects and anemic patients who were responsive to iron therapy. The findings suggest that iron excretion may be a factor that modulates the response of patients to iron therapy.

Keywords iron excretion iron deficiency anemia saccharated iron oxide.
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 37
End Page 41
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446838
Web of Science KeyUT A1980JS13800005
JaLCDOI 10.18926/AMO/30566
FullText URL fulltext.pdf
Author Miyamoto, Kanji| Miyano, Keiko| Miyoshi, Isao| Hamasaki, Kazuhide| Nishihara, Ryuji| Terao, Seiya| Kimura, Ikuro| Maeda, Kenichiro| Matsumura, Kazuyoshi| Mishijima, Katsumi| Tanaka, Toshio|
Abstract

Cytogenetic studies were performed on a biopsy specimen of a jaw tumor and on a bone marrow aspirate from a Japanese patient with Epstein-Barr virus-negative Burkitt's lymphoma. A 14q + chromosome was found in cells from either source, although each contained a different clone. Other karyotypic abnormalities present in common included 2dir dup (1q) (q21 leads to q32), 3q+, 6p--, +12, +mar.

Keywords non-African Burkitt's lymphoma chromosome 14q+.
Amo Type Brief Note
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 61
End Page 65
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446841
Web of Science KeyUT A1980JS13800008
JaLCDOI 10.18926/AMO/30565
FullText URL fulltext.pdf
Author Hidaka, Hideyuki| Omura, Sachiko| Oda, Takuzo|
Abstract Several DNA-histone complexes were reconstituted in the presence and absence of urea. The fiber size of DNA-histone H1 complex was about 20 A in width with knobs 100 to 250 A in diameter interspersed at an average interval of about 1,100 A. H1-was associated with DNA segments corresponding to a DNA size of fewer than 100 base pairs. DNA-histones H2A, H2B, H3 and H4 complex consisted of globular subunits 100 to 150 A in diameter alternating with thin strands, like beads on a string. DNA-whole histones complex was 200 to 250 A in width and had a condensed configuration. The nuclease digestion pattern of the complexes containing histones H2A, H2B, H3 and H4 was regular, similar to that of chromatin, and was disrupted by urea. The complex containing H1 was inactive for in vitro RNA synthesis by escherichia coli RNA polymerase, whereas the other complexes were active. The complexes reconstituted in the absence of urea had template activities slightly less than in the presence of urea.
Keywords finestructure template activity DNA-histone complex reconstitution reconstitution electron microscopy nuclease digestion.
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 1
End Page 10
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446834
Web of Science KeyUT A1980JS13800001
JaLCDOI 10.18926/AMO/30564
FullText URL fulltext.pdf
Author Kimura, Ikuro| Sugiyama, Motoharu| Ishibashi, Ken| Miyata, Akira| Matsuzaka, Hiroto|
Abstract The effect of desferrioxamine on several hematological parameters was studied in growing rats. Animals given desferrioxamine intramuscularly (150 mg/kg daily) had increased urinary iron after one week, and decreased hemoglobin after 2 weeks. The difference in hemoglobin concentration between the treated and control groups was significant after 4 weeks of treatment with desferrioxamine, but the difference in the numbers of erythrocytes was not significant. The anemia was of hypochromic type. Desferrioxamine at this dosage did not retard growth. These findings support our previously reported concept of "iron-losing anemia".
Keywords desferrioxamine iron excretion iron deficiency anemia.
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 31
End Page 35
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446837
Web of Science KeyUT A1980JS13800004
JaLCDOI 10.18926/AMO/30563
FullText URL fulltext.pdf
Author Yamada, Teruo| Talbot, Alan| Hirakawa, Misahisa| Kobayashi, Naohide| Shiwaku, Yoshitomo| Kosaka, Futami| Kimoto, Tetsuo|
Abstract Renal cortex was studied during experimentally induced ischemia. A transient increase in anerobic glycolysis occurred with concomitant swelling of both the Golgi apparatus and mitochondria. These intracytoplasmic organelles underwent marked changes in their intracellular positions. Infolding of cytoplasmic membrane at the basal side of proximal tubule cells increased in complexity and proceeded to enclose various intracytoplasmic microorganelles such as mitochondria and the Golgi apparatus. Piling up in layers was particularly marked around mitochondria. This piling up appeared as myelin-like structures on the free surface of, and within, proximal tubule cells, and followed disruption of the brush border at the free surface. Histological examination of thin sections showed that the fused portions of this brush border were actually brush border cytoplasmic membrane piled up in layers giving the appearance of myelin-like structures. After two hours of ischemia, parts of the membrane of these myelin-like structures were disrupted. Large vacuoles developed and these were thought to be related to the large vacuoles seen during cell degeneration.
Keywords Myelin-like structures ischemia kidney
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 19
End Page 30
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446836
Web of Science KeyUT A1980JS13800003
JaLCDOI 10.18926/AMO/30562
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Author Takaya, Yasumasa| Ota, Zensuke| Makino, Hirofumi| Kida, Keiko| Miyoshi, Akira| Hiramatsu, Makoto| Takahashi, Kayo| Ofuji, Tadashi|
Abstract Isolated and purified glomerular basement membranes (GBM) of normal and aminonucleoside (PAN) nephrosis rats were observed by electron microscopy after negative staining. Although GBM of normal rats appeared as a molecular sieve with uniform pores, GBM of nephrotic rats showed enlargement and elongation of the pores. For an average of fifty pores, the long dimension was 40.4+/-10.7 A and the short dimension 13.8+/-3.6 A in nephrosis whereas the long dimension was 12.3+/-2.5 A and the short dimension 8.4+/-1.0 A in normal rats. Changes in the pores in GBM were thought to result in increased permeability of serum protein and hence proteinuria.
Keywords gromerular basement membranc aminonucleoside nephrosis negative staining.
Amo Type Brief Note
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 67
End Page 70
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446842
Web of Science KeyUT A1980JS13800009
JaLCDOI 10.18926/AMO/30561
FullText URL fulltext.pdf
Author Miyoshi, Masanori| Nakashima, Yusaku| Hirakawa, Shuzo| Mitsunaga, Mikio| Nakagawa, Osamu| Miura, Hiroshi| Suzuki, Shinya| Ofuji, Tadashi|
Abstract

Function of pituitary-thyroid axis was studied in rats with experimentally induced thyroiditisWistar strain female rats were immunized with homologous thyroid extract in Freund's complete adjuvant and with simultaneous intradermal injection of pertussis vaccine concentrate. They received booster shots at the first and third week after the initial immunization. Serum thyroid hormones and TSH were measured just before, and at weekly intervals after, the initial immunization. Histological examination of the thyroid gland at the second week after immunization showed slight infiltration of macrophages in the thyroid follicles. From the third to the fourth week, massive lymphoid cell infiltration and destruction of follicular architecture developed in all immunized rats. Serum R3 levels slightly decreased during the second week, increased transiently during the third week, then decreased again thereafter. Serum T4 levels decreased slightly durinf the fourth week. Serum TSH levels were not elevated significantly during the third week, but the response to TRH was significantly increased at this time. Basal TSH levels were increased during the fourth week. The TRH test was a sensitive method capable of detecting minimal failure of thyroid function undetected by other routine measuremens of thyroid hormones and TSH.

Keywords thyroid function thyrotropin (TSH) experimental thyroiditis thyroid hormones.
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 11
End Page 17
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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Refereed True
PubMed ID 6446835
Web of Science KeyUT A1980JS13800002
JaLCDOI 10.18926/AMO/30560
FullText URL fulltext.pdf
Author Tsuji, Takao| Inoue, Junichi| Shinohara, Toru| Tsuchiya, Masao| Onoue, Kimiaki| Araki, Kiyonori| Nagashima, Hideo| Nakashima, Akira| Naito, Kunihiko|
Abstract Fragmented sheep red blood cell (SRBC) membrane was used for detection of T-cells in liver biopsy specimens from patients with chronic active hepatitis. SRBC was separated with Lymphoprep, sonicated, then filtered through a 3 mu Millipore-membrane as a fragmented SRBC reagent. Tissue T-cells were stained by an indirect immunofluorescent technique using SRBC reagent and fluorescein isothiocyanate (FITC)-labelled rabbit anti-SRBC. Positively staining lymphocytes were present in portal tracts and in areas of piecemeal necrosis. There also seemed to be a positive correlation between the number of positively staining lymphocytes and the activity of chronic hepatitis; numerous lymphocytes being stained in areas of severe piecemeal necrosis. Our findings suggest that the fragmented SRBC technique for detection of T-cells is reliable and reproducible, that it could be used as a clinical routine method, and that it is useful for further elucidating the nature of host immune reactions on tissue levels.<
Keywords T-lymphocyte T-cell lymphocyte receptor chronic active hepatitis immune response.
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 51
End Page 59
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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PubMed ID 6446840
Web of Science KeyUT A1980JS13800007
JaLCDOI 10.18926/AMO/30559
FullText URL fulltext.pdf
Author Asahi, Toshihiko| Matsumura, Yosuke| Tanahashi, Toyoko| Yoshimoto, Jun| Kaneshige, Tetsuzo| Fujita, Yukitoshi| Ohmori, Hiroyuki|
Abstract Seventy-eight patients were treated with intravesical instillation of Thio-Tepa in an attempt to prevent postoperative recurrences of bladder tumors. Fifty-six patients who were given no preventive treatment against recurrences were taken as the control group. The patients in this series presented at the Okayama University Hospital between 1961 and 1976 and only the first recurrence after the primary operation was taken into consideration. There was no significant difference in the recurrence rates of the control and instillation groups.
Keywords bladder tumor intravesical instillation thiotepa recurrence rate.
Amo Type Article
Publication Title Acta Medica Okayama
Published Date 1980-02
Volume volume34
Issue issue1
Publisher Okayama University Medical School
Start Page 43
End Page 49
ISSN 0386-300X
NCID AA00508441
Content Type Journal Article
language English
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Refereed True
PubMed ID 6446839
Web of Science KeyUT A1980JS13800006