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ID 32135
JaLCDOI
FullText URL
Author
Sekito, Tadao
Abstract
1. Die durch Zufuhr von Phlorizin bewirkte Hypoglyanue bleit durch Grallensaure (Cholsure)-Zufuhr fast unbeeinflusst. 2. Die experimentelle, durch Injektion von Phlorizin erzeugte Glykosurie wird durch Zufuhr von Gallensaure stark herabgesetzt. 3. Die Zufuhr von Gallensaure ftihrt ohne Ausnahme zur Ver-mehrung des Glykogens in der Leber und im Muskel des mit Phlorizin ver gifteten Kaninchens. 4. Aus dem oben Erwahnten geht hervor, dass die Gallensaure gegen das Phlorizin antagonistisch wirkt. Diese antagonistische Wir-kung scheint mir dadurch zustande zu kommen, dass die Gallensaure die durch das Phlorizin nicht gestorte synthetische Wirkung der Leber und des Muskels in einem Sinne der Phosphatese fordert. Ferner ergibt sich, dass die Herabsetzung der Phlorizinglykosurie bei Gallensaurezufuhr durch die vermehrte Glykogenbildung irn Orga-nismus bedingt ist. Zum Schlusse danke ich dem Unterrichtsministerium ergebenst fur dns ge-wahrte Stipendium.
Amo Type
Article
Publication Title
Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
Published Date
1929-06
Volume
volume1
Issue
issue2
Publisher
Okayama University Medical School
Start Page
183
End Page
189
NCID
AA00508452
Content Type
Journal Article
language
German
File Version
publisher
Refereed
True