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ID 45243
FullText URL
47_1350.pdf 4.57 MB
Title Alternative
Statistische Betrachtung über 200 Radikaloperationen der Hernienfälle
Author
Hiraide, Shozo
Abstract
Die Statistik von 200 Bruchfällen, die während 9 Jahre in unserem Institut der Radikaloperation unterworfen sind, zeigt folgende Resultate. 1) Die Morbidität des männlichen und des weiblichen Geschlechtes: Männer betragen 168, d. h. 8.4%, Frauen 32 d. h. 16%. Die Morbidität der linken und der rechten Seite: Rechte 132 d. h. 66%, linke 55 d. h. 27,5%. Radikal operierte Kranke von beiderseitigen Hernien 8. Unter 179 Leistenbruchkranken sind Männer 163, Frauen 16. 2) Die Vergleichung der Erkrankungsalter des Leistenbruchs zeigt, dass der letztere im Säuglingsalter am meisten auftritt, dann allmählich abnimmt, aber im Junglingsalter sowie im Klimakterium zuzunehmen scheint. 3) Die postoperative Sterblichkeit zeigt 2,5% d. h. 5. Von diesen ist einer Patient von angeborenem Nabelbruch, alle andere sind nur solche Kranken, bei denen es durch Einklemmung zum Darmbrand kam und der Darm reseziert wurde. Keiner mit Hodensackbruch starb, während die Sterblichkeit der Leistenbruchkranken 8% und die der Schenkelbruchkranken 28,5% zeigte. Das rührt daher, dass die Geschwulst des Schenkelbruchs klein ist, so dass man sie oft erst dann bemerkt, nachdem die Einklemmung schon eingetreten ist. Das beruht auch darauf, dass er mit anderer akuten Bauchhöhlenerkrankung verwechselt werden kann, weil er sehr leicht den Darmwandbruch veranlasst. 4) In bezug auf das Alter bei der Radikaloperation befindet sich die Operationshäufigkeit der kleinen Kinder in der Neigung zur Vermehrung. 5) 51,8% von Bruchinhalt ist Darmstück und 45% Grossnetz, also diese beiden nehmen den grössten Teil der sämtlichen Fälle. Im übrigen besteht der Inhalt bei 1 Fall aus Leber, bei 5 aus Hoden, bei 1 aus Eileiter und 13 sind von Hydrocele begleitet. 6) Die Fernergebnisse zeigen bei 150 untersuchten Kranken 0, 7% Rezidiv d. h. das von einem innere Leistenbruchfall. 7) Als Methode zur Radikaloperation benutzt man bein Erwachsenen vorwiegend Bassinis Verfahren, beim kleinen Kind sowie Säugling Lucas Champonières-Methode. 8) Man gebraucht Seide als Nahtfaden. Catgut ruft eine grössere Rezidiv-häufigkeit hervor. 9) Da der körperliche Arbeiter mehr zum Rezidiv neigt, so ist es nötig, dass er sich wenigstens 3 Wochen lang nach der Operation ruhig hält. Sein Aufenthalt im Hospital soll 2 Wochen sein.
Published Date
1935-05-31
Publication Title
岡山医学会雑誌
Volume
volume47
Issue
issue5
Publisher
岡山医学会
Start Page
1350
End Page
1365
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489
Content Type
Journal Article
Official Url
https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/47/5/47_5_1350/_article/-char/ja/
Related Url
http://www.okayama-u.ac.jp/user/oma/
language
Japanese
Copyright Holders
Copyright© 岡山医学会
File Version
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Eprints Journal Name
joma