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ID 31781
JaLCDOI
FullText URL
fulltext.pdf 1.16 MB
Author
Arata, Ichiro
Abstract

1. Intravenose Injektion der Akridinfarbstoffe ruft ziemlich starke Veranderungen im fibrohistiozytaren System hervor. Nach der Injektion wird das System 12 Stunden in Reizzustand versetzt und in 24 Stunden beginnt die Histiozytenbildung, um in 48 Stunden ihren Hohepunkt zu erreichen. Danach beginnen die Histiozyten sich wieder auszubreiten. Am 8. Tage befindet sich das Bindegewebe noch in gereiztem Zustand, allerdings leichten Grades. 2. Die Aktivierung des fibrohistiozytaren Systems beginnt erst gegen die Zeit des Hohepunktes der Farbstoffausscheidung in den Harn. Die lebhafte Histiozytenbildung kommt viel spater nach dem Entfarben des Harnes zum Vorschein. 3. Die Leukozyten und Monozyten, welche bei lokaler Reizung des Bindegewebes gewohnlich stark an Zahl zunehmen, vermehrten sich in unserem Versuch kaum, wodurch die Reizung durch die intravenose Injektion charakteriert werden kann.

Amo Type
Article
Publication Title
Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date
1943-03
Volume
volume7
Issue
issue2
Publisher
Medizinische Universitat Okayama
Start Page
175
End Page
182
NCID
AA00508463
Content Type
Journal Article
language
German
File Version
publisher
Refereed
True
NAID