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ID 44764
FullText URL
51_2449.pdf 738 KB
Title Alternative
Über die Korrelation zwischen Erythrozytenzahl, Erythrozytengrösse, Hämoglobinmenge und Pulszahl bei den verschiedenen Tieren
Author
Aiki, Takayuki
Abstract
Die Flinkheit der Bewegung des Tieres ist je nach der Tierart verschieden. Auch der Stoffwechsel insbesonders Gaswechsel der Tiere ist dementspiechend mannigfaltig. Dasselbe Veränderung muss auch an der Saurestofftransportierenden Vorrichtung, d.h. Erythrozytenzahl und -grösse, Hämoglobinmenge und Pulszahl vorhanden. Da träge Tiere verhältnissmässig geringe Sauerstoffbedurfnisse haben, so kann man von Anfang an annehmen, dass die tiäge Tiere grosses rotes Blutkörperchen (d.h. verhältnissmässig geringe Oberfläche) und geringe Zahl, weiter noch geringe Hämoglobingehalt pro cm von Blut mit geringe Strömungsgeschwindugkeit haben würden. Da die Kombination solcher Faktoren bei verschiedenen Tieren verschieden anfällt, so muss die Daten bei jeder Tiergattung experimentell bestimmen. Von diesem Gesichtspunkte aus hat der Verfasser eine Untersuchung über die Korrelation zwischen Erythrozytenzahl, Erythrozytengrösse, Hämoglobinmenge und Pulszahl bei den verschiedenen Tieren (Ziege, Katze, Kaninchen, Hund, Hühner, Taube, Karpfen, Karausehe, Aal, Frosch, Schlange und Schildkröte angestellt. Die Ergebnisse sind folgendermassen: 1) Die Erythrozytenzahl steht in meisten Fällen im umgekehrten Verhältnis zu der Erythrozytengrösse. Nämlich, die letztere ist desto kleiner, je mehr die erstere ist. 2) Die Hämoglobinmenge in einem roten Blutkörperchen steht im geradenen Verhältnis zur Grösse desselben. 3) Das Produkt von Hämoglobingehalt in einem roten Blutkörperchen mit Erythrozytenzahl in 1cm von Blut und Pulszahl pro Min., d.i. (Hämoglobinmenge in 1cm von Blut)×(Pulszahl pro Min.) steht ungefähr proportional zur Flinkheit des Tieres. Dieses Produkt ist umso grösser, je lebhafter der Tiere ist (angeborene Beschaffenheit). 4) Die Pulszahl in einer Min. steht in einer gewissen Beziehung mit der Lebhaftigkeit bzw. der Grösse des Tieres. Im allgemeinen ist die Pulszahl desto grösser, je kleiner und je lebhafter das Tier ist.
Published Date
1939-11-30
Publication Title
岡山医学会雑誌
Volume
volume51
Issue
issue11
Publisher
岡山医学会
Start Page
2449
End Page
2461
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489
Content Type
Journal Article
Official Url
https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/51/11/51_11_2449/_article/-char/ja/
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language
Japanese
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Copyright© 岡山医学会
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joma