JaLCDOI 10.18926/AMO/30621
FullText URL fulltext.pdf
Author Tohma, Sei|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 582
End Page 596
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305013
JaLCDOI 10.18926/AMO/30620
FullText URL fulltext.pdf
Author Sudo, Gonosuke|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 646
End Page 654
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305703
JaLCDOI 10.18926/AMO/30619
FullText URL fulltext.pdf
Author Sato, Akio|
Abstract

<P>1. Stimulation of the peripheral stump of the lingual nerve after the degeneration of hypoglossal nerve causes the contracture of tongue. 2. This phenomenon is retained after the removal of the superior cervical ganglion, after the degeneration of sympathetic postganglional fibres in lingual nerves. 3. Acetylcholine ( Vagusstoff) in most cases has no effect upon the tongue after the degeneration of hypoglossal nerve. 4. Curare prevents the contracture of tongue by the stimulation of lingual nerve.</P>

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 513
End Page 520
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305713
JaLCDOI 10.18926/AMO/30618
FullText URL fulltext.pdf
Author Asaba, Takeichi|
Abstract

<P>1. Es ist moglich das Serum in geringer Menge durch den von mir modifizierten Paulischen Apparat zu mikroelektrodialysieren. 2. Die ImmunKorper werden sicher vom Antigen-Antikorper-Komplex durch M.E.D.I. isoliert. 3. Das Prazipitin wird bei einer Spur Kochsalz durch die M.E.D.I. isoliert und zwar findet es sich im kathodischen Raum. 4. Kochsalz spielt bei der Isolierung des Immunstoffes durch M.E.D. eine groβe Rolle. Es wird dabei immer eine Spur Kochsalz benotigt, doch wirkt eine groβe Menge Kochsalz umgekehrt hemmend auf die Isolierung. 5. Bei der M.E.D.I. der Janusgrun-Kongorot-Bindung wirkt jedoch das Kochsalz immer hemmend auf die Isolierung ein. 6. In dieser Weise wirkt das Kochsalz auch hemmend auf die Kataphorese der Janusgrunlosung. Diese Untersuchung wurde von mir unter der wertvollen Leitung und liebenswurdigen Unterstutzung von Herrn Prof. M. Ogata ausgefuhrt, dem ich hiermit fur alle Hilfe und fur freundliche Ratschlage herzlich danke.</P>

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 561
End Page 581
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305433
JaLCDOI 10.18926/AMO/30617
FullText URL fulltext.pdf
Author Tanaka, Tatu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 558
End Page 560
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305790
JaLCDOI 10.18926/AMO/30616
FullText URL fulltext.pdf
Author Kitayama, Kaichiro| Sonobe, Kazuo|
Abstract

<P>1. Durch die an 20 Kaninchen ausgefuhrten Stichversuche unter Beobachtung der Temperaturschwankungen und durch die ganauen mikroskopischen Untersuchungen der Stichstellen in den Gehirnen glauben wir deh Beweis erbracht zu haben, daβ der wirksamste Ort im Sinne des Warmezentrums hauptsachlich im Zentralhohlengrau des Zwischenhirns gelegen ist. 2, Diese Stelle beginnt an der Pars optica hypothalami und erstreckt sich bis knapp vor das Corpus mamillare. Was ihre seitliche Grenze anlangt, so schreitet sie nicht uber die Fornixsaule sowie die V. d' Azyrschen Bundel hinaus. Eine recht schmale Zone dicht neben der Ventrikelwand scheint sich an der Warmeregulation nicht zu beteiligen. Die Stiche, welche von der obengenannten Stelle entfernt sind, mit Ausnahme des Nucl. caudatus, erzeugen keine Temperatursteigerung. 3. Eine sichere Entscheidung, ob diese Stellen durchziehende Bahnen oder wirkliche Zellen der grauen Substanz sind, kann vorderhand nicht gefallt werden, aber es ist so weit festgestellt, daβ einige merkwurdige Zellgruppen oder Zentren im Hypothalamus keine kausale Beziehung zur Warmeregulation haben. 4. Ein sog. Kuhlzentrum konnte nicht nachgewiesen werden, sofern es sich um Stichversuche handelte. 5. Daher konnten wir eine Stelle, welche fruher durch Isenschmid und Krehl in groberen Umrissen bestimmt wurde, noch prazisieren und damit auch ihre Identitat mit der grauen Substanz feststellen.</P>

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 521
End Page 557
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305067
JaLCDOI 10.18926/AMO/30615
FullText URL fulltext.pdf
Author Kagawa, Takuji|
Abstract

<P>1. Die Frequenz des Guerinischen Sinus betragt nach meinen Untersuchungen 80.08%, d. h. unter 125 Fallen ist derselbe 101 mal nachgewiesen, fehlt 24 mal (19.2%). Schon aus dem prozentualen Verhaltnis laβt sich schlieβen, daβ derselbe als physiologisches Produkt anzusehen ist. 2. Der kleine Vordersinus, der dicht vor dem Guerinischen Sinus anliegt, beginnt meist in dem Stadium etwa vom 8. Embryonalmonate an aufzutreten und mit der kraftigen Entwicklung des Guerinischen Sinus wachst er gleichfalls stark. 3. Die Epithelzellen, die sich uber die Wand des Guerinischen Sinus bei Embryonen heruberziehen, bestehen hauptsachlich aus geschichteten Plattenepithelzellen, dazwischen jedoch findet man auch einige aus geschichteten Zylinderepithelzellen bestehende Ge-webe, die gewohnlich um die Morgagnische Sinus herum auffindbar sind. Sehr selten ist bei Erwachsenen die ganze Wand von geschich-teten Zylinderepithelzellen oder Ubergangszellen bekleidet. 4. Im 3. Embryonalmonate laβt sich schon an der hinteren Partie der Pars glandis der Geschlechtsrinne kompakte Epithelial-knospe des Guerinischen Sinus und des Morgagnischen Sinus fest-stellen. 5. Was die Valvula Gurini anbetrifft, so ist sie als nichts anderes anzusehen als die sich verdunnende Partie der Einmun-dungsstelle des Guerinischen Sinus. 6. Gonorrhoe der mannlichen Harnrohre ist in zwei Gruppen zu scheiden, namlich Schleimhautgonorrhoe und Seitenrohrengonor-rhoe. Die erstere tritt sofort nach der Infektion als akute Form auf, die letztere hingegen beim subakuten oder chronischen Stadium. 7. Als Therapie verwende ich im allgemeinen ziemlich milde antiphlogistische Mittel bei akutem Stadium, und blutige Behandlung unter der Urethroskopie bei chronischer Seitenrohrengonorrhoe. Zum Schluβ mochte ich Herrn Prof. Dr. J. Shikinami meinen herzlichsten und ergebensten Dank aussprechen.</P>

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 618
End Page 645
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002305655
JaLCDOI 10.18926/AMO/30614
FullText URL fulltext.pdf
Author Uwazumi, Sadamu|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1933-08
Volume volume3
Issue issue4
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 597
End Page 617
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002305667