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ID 31380
JaLCDOI
FullText URL
Author
Gaertner, Henrik
Tutaj, Ludowica
Szirmai, Endre
Abstract

Die Autoren haben die folgende Feststellungen gemacht : 1) Die Losungen der unversehrten, zerreibten und hamolysierten Erythrocyten (Tabelle 1) am haufigsten verkurzen im Vergleiche mit der Kontrolle (0.85 per cent NaCl) die Rekalcifikationszeit des Zitratplasmas (Tabelle 2∼5). Die unversehrten Erythrocyten scheinen in dieser Hinsicht starker zu wirken, als die zerreibten und hamolysierte Zellen. Die letzten aber verhaltnismaBig ofters, als die unversehrte Zellen, verursachen eine Verlangerung der Rekalcifikationszeit oder zeigen keinen EinfluB. 2) Der Verdunnungsgrad der unversehrten, zerreibten oder hamolysierten Erythrocyten scheint uber den EinfluBcharakter auf die Gerinnungszeit nicht zu entscheiden. Doch im Vergleich mit den vorangehenden, die nachfolgende starkere Verdunnungen verlangern in der Mehrzahl der Bestimmungen die Gerinnungszeit, sehr oft haben sie keine Wirkung, oder ziemlich haufig verkurzen diese Zeit. 3) Selbstverstandlich ist die gerinnungsfordernde Wirkung von Erythrocyten viel schwacher und das ist eine Rege1 in den durchgeftihrten Experimenten, als der EinfluB des Gewebsthromboplastins auf die Rekalcifikationszeit des Zitratplasmas.

Amo Type
Article
Publication Title
Acta Medicinae Okayama
Published Date
1961-08
Volume
volume15
Issue
issue4
Publisher
Okayama University Medical School
Start Page
227
End Page
236
NCID
AA00041342
Content Type
Journal Article
language
English
File Version
publisher
Refereed
True
NAID