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ID 46012
FullText URL
43_702.pdf 1.28 MB
Title Alternative
Über die Gefässwirkung einiger Chininderivate sowie über ihren Einfluss auf die Adrenalinwirkung
Author
Akamatsu, Madoka
Abstract
Chinin und seine Derivate wirken auf die Gefässe des Froschschenkels, des Kaninchenohres und der verschiedenen inneren Organe des Kaninchens bald verengernd bald erweiternd. Die Wirkung ist sehr mannigfaltig, je nach den Giftarten und -konzentrationen und den Organgebieten. Die Wirkungsstärke der untersuchten Chininderivate, die abgesehen von der Wirkungsweise nach der minimalen wirksamen Grenzdosis beurteilt ist, stuft sich in folgender Reihe: Vuzin> Eucupin> Optochin> Cinchonin> Cinchonidin> Chinidin> Chinin. Der Hauptangriffspunkt dieser beiden Wirkungen scheint sich in den Muskeln selbst zu befinden. Unter diesen Giften vermögen die 4, Chinin, Chinidin, Cinchonin, und Cinchonidin, in einer bestimmten Konzentration die gefässverengernde Adrenalinwirkung fast gänzlich zu hemmen. Eine Umkehrung der Adrenalinwirkung kann dabei zwar an Froschschenkelgefässen oft leicht, aber an Kaninchenohrgefässen nur selten, und an den Gefässen der inneren Organe des Kaninchens gar nicht beobachtet werden. Bei Optochin, Eucupin und Vuzin kann man an keinen Gefässarten einen Antagonismus gegen das Adrenalin beobachten. Unter diesen Giften sind also die Gifte, welche einen spezifischen Antagonismus gegen Adrenalin zeigen Cupreinderivate, während die welche keinen spezifischen Antagonismus entfalten können, zu den Hydrocupreinderivaten gehören.
Note
原著
Published Date
1931-03-31
Publication Title
岡山医学会雑誌
Volume
volume43
Issue
issue3
Publisher
岡山医学会
Start Page
702
End Page
733
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489
Content Type
Journal Article
Official Url
https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/43/3/43_3_702/_article/-char/ja/
Related Url
http://www.okayama-u.ac.jp/user/oma/
language
Japanese
Copyright Holders
Copyright© 岡山医学会
File Version
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Refereed
True
Eprints Journal Name
joma