ID | 44565 |
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タイトル(別表記) | Bakteriologische und serologische Studien über das Staphylolysin. (2. Mitteilung) Physikalische und physikalisch-chemische Eigenschaften der Staphylolysine.
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著者 |
清水 光治
岡山醫科大學衛生學教室
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抄録 | Im vorausgehenden Bericht hat der Verfasser die Resultate seiner Untersuchungen über die Staphylolysinbildung und seine hamolytischen Eigenschaften berichtet. In diesen Mitteilungen wird die physikalische Wirkung auf Staphylolysine, Adsorption und reine Isolierung kurz angegeben. 1. Staphylolysin ist gegen Hitze meistens sehr labil, es wird nämlich bei einer 30 Minuten oder weniger dauernden Erhitzung von 56°C zerstört; doch gibt es einige thermostabile Arten desselben, die bei Erhitzung von 80-90°C 30 Minuten lang noch die hämolytische Wirkung behalten. Alle Staphylolysine verlieren jedoch ihre hämolytische Fähigkeit bei einem Hitzegrad von 100°C nach 3 Minuten. Einige Forscher haben die Beobachtung gemacht, dass das bei einer 30 Minuten währenden Erhitzung von 65°C inaktivierte Staphylolysin bei 3 minutiger Erhitzung von 100°C wieder aktiv wurde, der Verfasser konnte jedoch eine solche Wiederherstellung der hämolytischen Wirksamkeit nicht beobachten. 2. Filtrate von Bouillon-Kulturen, die viel Staphylolysin enthielten, wurden mit Alkohol gemischt, den Proteingehalt niederzuschlagen. Damit kann man den Verteilungsgrad des Staphylolysins in der enteiweissten Flüssigkeit und in den Eiweissbestandteilen bestimmen. Dann wurde der Hämolysintiter ersterer untersucht, aber keine Unterschiede im Titer im Vergleich. mit den ursprünglichen Filtraten festgestellt. Verfasser sieht als Ursache dafür an, dass die Staphylolysine keine innige Beziehung zur Eiweissfraktion des Bouillonfiltrates zeigen. 3. Das Staphylolysin in Bouillon-Filtraten konnte mit Hilfe verschiedener Adsorbenda wie Tierkohle, Kaolin, Alsilin etc. leicht adsorbiert werden. Dabei zeigte Tierkohle die grösste Adsorption, Adsorbin und Alsilin kamen in zweiter Linie und Kaolin zeigte die geringste Adsorptionsfahigkeit. 4. Staphylolysin wurde von roten Blutkörperchen, die mit Formalin fixiert waren, gar nicht adsorbiert. 5. Durch verschiedene Adsorbenda adsorbiertes Staphylolysin konnte von ihnen wieder befreit werden durch Darstellung der Suspension dieser Adsorbenda und Beisetzung von 7.3% iger Saccharose, 5.5% iger Glukoselösung oder destilliertem Wasser.
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発行日 | 1940-11-30
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出版物タイトル |
岡山医学会雑誌
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巻 | 52巻
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号 | 11号
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出版者 | 岡山医学会
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開始ページ | 2613
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終了ページ | 2627
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ISSN | 0030-1558
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NCID | AN00032489
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資料タイプ |
学術雑誌論文
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オフィシャル URL | https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/52/11/52_11_2613/_article/-char/ja/
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関連URL | http://www.okayama-u.ac.jp/user/oma/
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言語 |
日本語
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著作権者 | Copyright© 岡山医学会
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論文のバージョン | publisher
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査読 |
有り
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Eprints Journal Name | joma
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