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ID 32326
JaLCDOI
フルテキストURL
fulltext.pdf 3.74 MB
著者
Kuramoto, Mitsugi Okayama University
抄録

<P>1. Um ein Prazipitin, des eine hohe Bindungszone zeigt, zu bekommen, ist es notig, das Tier mit einer kleinen Menge Antigen zu sensibilisieren; bei einmaliger Sensibilisierung von Meerschweinchen betragt diese 0.01 - 0.001 cc Pferdeserum. 2. Der Prazipitinverlauf beim Meerschweinchen wird durch die Sensibilisierungsmenge des Antigens beeinfluβt; mit einer groβen Menge Antigen wird ein langdauerndes, mit einer kleinen Menge dagegen ein kurzdauerndes Prazipitin erzielt. In meinem Versuch erhalt es sich 20 -30 -67 Wochen in dem ersten Falle (0.5 -2.0 cc), und 4 -10 Wochen im letzten Falle (0.01 - 0.001 cc). 3. Wenn man ein Meerschweinchen mit einer groβen Menge Antigen sensibilisiert, so entsteht ein Prazipitin, das einen starken Verdunnungstiter und eine niedrige Bindungszone zeigt; beim Prazipitin, das durch Immunisierung mit einer kleinen Antigenmenge gebildet wird, ist dieses Verhaltnis umgekehrt. 4. Durch wiederholte Immunisierung mit einer auβerst kleinen Menge von Antigen kann man bei Meerschweinchen ein Prazipitin bekommen, das eine ungewohnlich hohe Bindnngszone und einen schwachen Verdunnungstiter zeigt, wobei das Tier auch in hochgradig anaphylaktischem Zustand steht. 5. Bei Meerschweinchen kann man durch wiederholte Sensibilisierung mit einer winzigen Menge von Antigen einen hochgradig anaphylaktischen Zustand erzielen; dabei sinkt die minimale todliche Reinjektionsantigenmenge zum niedrigsten Grade herab. 6. Dieser hochgradig anaphylaktische Zustand dauert nicht lange an. 7. Auf Grund der Prazipitinreaktion betragt die Inkubationsdauer fur typischen anaphylaktischen Schock bei Meerschweinchen in meinem Versuche 7 (im minimim) bis 469 (im maximum) Tage. 8. Bei der obenerwahnten Anaphylaxie findet men auch die Gruppenreaktion. 9. Aus der obigen Tatsache kann man auf eine gewiβe Beziehung zwischen der aktiven Anaphylaxie und dem freien Prazipitin des zirkulierenden Blutes schlieβen; doch scheint diese Beziehung ihren Einfluβ auf die Anaphylaxie nicht so weit auszuuben, wenn man die Zellulartheorie der Anaphylaxie anerkennt. Am Schluβ dieser Abhandlung gestatte ich mir, Herrn Prof. Dr. M. Ogata fur mich seine freundliche und wohlwollende Anleitung meinen ergebensten Dank auszusprechen.</P>

Amo Type
Article
出版物タイトル
Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
発行日
1934-09
4巻
2号
出版者
Medizinische Universitat Okayama
開始ページ
262
終了ページ
301
NCID
AA00508463
資料タイプ
学術雑誌論文
言語
ドイツ語
論文のバージョン
publisher
査読
有り
NAID