
| ID | 30649 |
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| 著者 |
Saeki, Sumikazu
Okayama University
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| 抄録 | Bei obigen Versuchen haben wir gesehen, dass die normalen Meerschweinchen bei Injektion von Fibrinogen (unter 2cc) keine ausgepragte Temperaturschwankung zeigten, wahrend die mit Ziegenfibringen aktiv sensibilisierten Meerschweinchen bei der Reinjektion von homologem und heterologem Antigen mit typischer Anaphylaxie reagierten. Dabei wurden zwischen den Antigernarten durch minimale, fur die Reinjektion verwandte Antigenmengen Unterschiede nachgewiesen. Das mit Ziegenfibrinogen vorbehandelte Meerschweinchen reagierte also auf die Reinjektion mit hornologem Plasma oder Fibrinogen am starksten, ja man konnte mit einer so geringen Mentge wie 1/10 der der Bindungszone entsprechenden Antigenmenge das Tier unter akuten Erscheinungen des anaphylaktischen Schocks toten. Bei der Reinjektion mit homolotgem Serum trat der Schocktod des Versuchstieres jedoch erst bei 1/3 der der Bindungszone entsprechenden Antigenmenge ein, bei noch geringerer Menge des Serums trat der Schocktod nicht mehr ein. Bei heterologem Antigen wurde auch zum anaphylaktischen Schocktod eine grossere Menge als beim homologen Fibrinogen verlangt, d. h., die minimale Dosis fur den Schocktod war bei Schaffibrinogen 1/3 der der Bindungszone entsprechenden Antigenmenge, ebenso auch bei Rinderfibrinogen, nur bei Hundefibrinogen blieben trotz Tabelle 7. Aktive Anaphylaxle-Versuche an den durch Ziegenfibrinogen sensibilisierten Meerschweinchen. (Die Prazipitintiter waren alle ungefhr gleich.)Injektion mit der der Bindungszone entsprechenden Antigenmenge die Versuchstiere immer am Leben. Wenn man das Verhaltnis zwischen der geringsten Antigenmenge, bei deren Reinjektion das Versuchstier zweifellos den anaphylaktischen Schocktod erleidet, und der der Bindungszone entsprechenden Antigenmenge durch Umrechnung feststellt, so ergibt sich bei homologem und heterologem Antigen folgende Relation: Ziege (l00%), Schaf (30%), Rind (30%), Hund (O%). Die Unterschiede zwischen dem analogen Fibrinogen und Serum sind wie folgt: Ziegenfibrinogen (100%), Ziegenserum (30%). Wenn man weiter die allgemeinen anaphylaktischen Erscheinungen in diesen Fallen untersucht, so sieht man, dass der Ausbruch der Anaphylaxie am starksten ist bei der Reinjektion von Ziegenfibrinogen, schwacher bei der von Schaf- und Rinderfibrinogen und am schwachsten bei der von Hundeflbrinogen. Doch ist bemerkenswert, dass auch bei der Reinjektion von Hundefibrinogen eine schwache anaphylaktische Reaktion hervorgerufen wird. Betrachtet man ferner diese Resultate ohne Rucksicht auf Bindungszone nur durch Vergleichung der geringsten Antigenmenge, die bei der Reinjektion das Versuchstier zu toten vermag, so kann man die Unterschiede zwischen den Fibrinogenen verschiedener Tierarten und auch zwischen homologem Fibrinogen und Serum nachweisen: Ziegenfibrinogen 0.044cc, Ziegenserum 0.3cc, Schaffibrinogen 0.3cc, Rinderfibrinogen 0.3cc, Hundefibrinogen uber 1.61cc. Auf Grund obiger Resultate lasst sich nachweisen, dass die mit Ziegenfibrinogen sensibilisierten Meerschweinchen auf die Reinjektion von Fibrinogen verschiedener Tierarten mit anaphylaktischer Reaktion zu antworten vermogen und dass zwischen dem homologen und heterologen Fibrinogen ein deutlicher Unterschied besteht. |
| Amo Type | Article
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| 出版物タイトル |
Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama
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| 発行日 | 1932-03
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| 巻 | 3巻
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| 号 | 1号
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| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama
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| 開始ページ | 1
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| 終了ページ | 12
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| NCID | AA00508452
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| 資料タイプ |
学術雑誌論文
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| 言語 |
ドイツ語
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| 論文のバージョン | publisher
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| 査読 |
有り
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| NAID |