
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30576 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Fuzita, Sei| |
| 抄録 | 1. Die die Glykogenbildung fordernde Eigenschaft der Gallensaure wird durch Zufuhr einer kleineren Menge von Toluylendiamin etwas gesteigert. 2. Die die Glykogenbildung der Leber fdrdernde Eigenschaft der Gallensaure wird durch Zufuhr von Tusche und einer grosseren Menge von Toluylendialmin herabgesetzt. Diese Herabsetzung scheint mir auf der mangelnden Gallensaurebildung in der Leber zu beruhen. Die retikuloendothelialen Zellen in der Leber stehen mit der die Glykogenbildung fbrdernden Eigenschaft der Gallensaure somit in engem Zusammenhange. |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 557 |
| 終了ページ | 565 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002305742 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30575 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Matsuo, Yoshio| |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 579 |
| 終了ページ | 609 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002305793 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30574 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Okamura, Shunzoo| |
| 抄録 | 1) Im Kaninchenorganismus werden die intravenos verabreichten verschiedenen Zucker in der Reihenfolge Frucht zucker, Traubenzueker. Mannose und Galaktose ansteigend im Harne ausgeschieden. 2) Bei experimentellem Stauungsikterus wird die Zuckerausscheidung im Harne am 2. Tage nach der Operation in der Reihenfolge Traubenzucker, Fruchtzucker, Mlannose und Galaktose absteigend herabgesetzt, wahrend sie am 5. Tage naeh der Operation in der Reihenfolge Fruktose, Glukose, Mannose und Galaktose absteigend herabgesetzt wird. Diese Herabsetzung der Zuckerausscheidung tritt am 5. Tage nach der Operation viel deutlicher hervor als am 2. Tage. 3) Der Glykogengehalt der Leber, sowohl bei normalen Kaninchen als auch bei denen mit experimentellem Stauungsikterus, wird in der Reihenfolge Lavulose, Glukose, Mannose und Galaktose absteigend gebildet. Die Glykogenbilduntg der Leber aus verschiedenen Zuckern bei experimentellem Stauungsikterus wird am 2. Tage nach der Operation uber normal gesteigert, wahrend sie am 5. Tage nach der Operation unter normal herabgesetzt wird. 4) Die Glykogenbildung der Leber aus verschiedenen Zuckern geht am 5. Tage nach der Operation bei experintentellem Stauungsikterus nicht parallel mit der herabgesetzten Zuckerausscheidung im Harne. Diese Erscheinung ist nach meiner Meinung durch die infolge des Hungerns verursachte Steigerung der Zuckerverbrennung im Organismus bedingt, die eine unter normal herabgesetzte Glykogenbildung am 5. Tage nach der Operation zur Folge hat. Die uber normal gesteigerte Glykogenbildung am 2. Tage nach der Opeation scheint mir auf der durch Rtickfluss der Galle, vermehrten Gallensaure im Blute zu beruhen. zum Schlusse ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prot. Dr. T. Shimizu fur seine freundliche Leitung und Anregung i:n verhbufe dieser Versuche meinen herzlichsten Dank auszusprechen. |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 471 |
| 終了ページ | 504 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002304922 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30573 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Fukutake, Toshishige| |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 546 |
| 終了ページ | 556 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002304941 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30572 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Kuwana, Seiro| |
| 抄録 | Als ich bei demselben Immunserum unter Anwendung der Bankterienaufschwemmung verschiedener Konzentrationen auf Agglutination hin prufte, bemerkte ich, dass bei der Bindung zwischen Antigen und Antikorper eine fur die Bindung geeignetste Konzentration des Antigens, d. i. eine Bindungszone, vorhanden ist, gleich wie bei der Eiweissprazipitation, und aass diese Bindun,gszone jedem Serum eigentumlich ist. Wenn man Tiere mit passiver Inlmunisierting vorbehandelt, so bleiben die Verhaltnisse genau wie im Originalserum, denn die Bindungszone im Normalagglutinin steht ohne Ausnahme niedriger als die im lrnmunagglutinin Man kann aber nicht so grosse Unterschiede wie bei der Eiweissprazipitation nachweisen. Ich konnte diese Erscheinung auch bei Haupt- und Gruppenagglutination des Koli-und Typhusbazillus aufzeigen. Es muss sich wohl in allen anderen Agglutinationen ebenso verhalten. Zwar wurde die Agglutination von vielen Autoren studiert, aber betreffs der Menge des Antigens wurde keine genugende Ubereinstimmung erzielt. Jeder Autor gibt eine andere Menge des Antigens an, wie er sie auf Grund eigener Erfahrung bestimmte. Wie ich oben erwahnte, zeigt sich die von Prof. Ogata zum ersten Male angegebene Bindungszone in der Agglutination ebenso wie in der Prazipitation. Dle Tatsache, dass der Grad der Konzentration des Antigens einen Einfluss auf die Bindung zwischen Antigen und Antikorper austibt und dass die Reaktion bei einer gewissen Menge Antitgen arn starksten stattfindet, ist nicht rrur eine Erscheinung bei der Prazipitation, sondern muss auch auf die Agglutination Anwendung finden. Wenn man sich auf Grund genauerer Untersuchungen oder vergleichender Versuche mit der Agglutination beschaftigt, so muss man stets bei der Untersuchung die Bindungszone berticksichtigen, da man sonst keine richtigen Resultate wird erhalten konnen. Als iob dann die Bindungszone bei der Agglutination mit der bei der bakteriellen Prazipitation verglich, bemerkte ich, dass das Auf- und Absteigen der beiden miteinander einhergeht. Als ich aus dem Gebundenen, das durch die Bindung des Antigens mit dem Antikbrper entstand, das Agglutinin isolierte und nun bezuglich der Bindungszone prufte, konnte ich, wie bei der Isolierung des Bakterienprazipitins, nachweisen, dass die Bindungszone unverandert bleibt, oder etwas herabsinkt. Aus diesem Ergebnis mochte ich schliessen, dass die Bindungszone eines Agglutinins mit derjenigen eines bakteriellen Prazipitins in engeln Zusammenhange steht. Diese Tatsache scheint mir ein Beweis zu sein fur die Identitat beider Antikorper. |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 533 |
| 終了ページ | 545 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002304944 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30571 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Saeki, Sumikazu| |
| 抄録 | Ich untersuchte in diesem Kapitel die Spezifitat des Fibrirnogens mittels Komplementbindungsreaktion, wobei fur jedes Immunserum, wie bei Prazipitation, eine fur die Bindungszone geeignete Antigenmenge gebraucht wurde. Die Ergebnisse meiner obigen Versuche dtirften sich folgendermassen zusammenfassen lassen : Es lasst sich mit Sicherheit nachweisen, dass das mit dem Fibrinogen einer Tierart gewonnene Antiserum die Fahigkeit besitzt, Komplemente zu binden, wenn es nicht nur mit dem ihm entsprechenden Antigen, sondern auch mit dem Fibrinogen anderer Tierarten zusammengebracht wird. Wie zu erwarten, erweist sich jedoch das Immun-serum dem entsprechenden Fibrinogen gegenuber als viel starker wie gegenuber einem Fibrinogen anderer Tierarten. Der Titer nach der Konrplementbindungsmethode ist indes stets viel niedriger als der nach der Prazipitinrnethode. Wenn man aber die Titer der hoch immunisierten Antisera gegen Fibrinogen verschiedener Tierarten bei Komple-mentbindung miteinander verg]eicht, so bemerkt man, dass sie mit den Resultaten bei Prazipitation fast parallel gehen, d. h. das Fibrinogen weist auch mittels der Komplernentbindungsreaktion gleichzeitig beicle Spezifitaten, Art- und Organspezifitat, auf, z. B. Z.F.A. S. 3 und H. F.A. S. 3. Von den bei niedrigem Prazipitintiter gezeigten Immunsera verbinden dagegen die einen das Komplement mit Fibrinogen oder |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 610 |
| 終了ページ | 638 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002305187 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30570 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Okamura, Shunzoo| |
| 抄録 | 1. Die Zuckerausscheidung im Harne des stauungsikterischen Kaninchens wird bei Zufuhr von Traubenzucker im allgemeinen unter Normal herabgesetzt, wahrend sie bei Zufuhr von Lavulose nicht nur nicht unter Normal herabgesetzt, sondern vielrnehr uber Normal vermehrt wird. Aus diesem Befunde geht hervor, dass die Lavulose bei Stauungsikterus keine Nierenschwelle besitzt. 2. Die Glykogenbildung der Leber aus Glukose wird bei experimentellem langdauerndem Stauungsikterus im allgemeinen unter Normal herabgesetzt. Der Glykogengehalt der Leber ist 4 Stunden nach der Zufuhr des Zuckers hoher als 3 Stunden nach ihr. Aus den Daten erhellt, dass die Glykoi genbildurlg bei langdauerndem Stauungsikterus uber den normalen Ztistand hinaus verlangsamt wird. 3. Die Glykogenbildung der Leber aus Glukose bei langodauerndem Stauungsikterus, die unter Normal abgeschwacht ist, wird durch die Zufuhr der Gallensaure wieder uber Normal gesteigert. Diese ubernormal gesteigerte Crlykogenbildung der Kaninchenleber mit langdauerndem Stauungsikterus tritt bei Zufuhr von Gallensaure 4 Stunden naeh der Zufuhr des Traubenzuckers starker auf als 3 Stunden nach ihr. 4. Die Glykogenbildung der Leber mit langdauerndem Stauungsikterus ist 3 Stunden nach der Zuckerzufuhr bei Lovulose hoher als bei Glukose, wahrend 4 Stunden nach der Zuckerzufuhr jene bei Lavulose geringer ist als bei Glukose. Diese Daten zeigen, dass Lavulose auch bei Stauungsikterus fur die Glykogenbildung der Leber viel schneller als Glukose verwertet wird. 5. Die Glykogenbildung der Leber mit langdauerndem Stauuntgsikterus aus Lavulose wird sowohl 3 als auch 4 Stunden nach der Zuckerzufuhr durch die Zufuhr der Gallensaure uber Normal gesteigert. Diese durch die Gallensaure bedingte gesteigerte Glykogenbildung tritt ,sowohl bei Zufuhr von Glukose als auch bei der von Lavulose auf. Auch bei Stauungsikterus wird Lavulose sowohl bei Zufuhr als auch ohne Zufuhr der Gallensaure viel schneller und 3 Stunden nach der Zuckerzufuhr besser, 4 Stunden nach ihr schlechter als Glukose fur die Glykogenbildung der Leber verwertet. Aus den oben erwahnten Daten scheint mir hervorzugehen, dass die bei langdauerndem Stauungsikterus unter Normal herabgesetzte Glykogenbildung aus Glukose und Lavulose auf der ungenilgenden Gallensaurebildung in der Leber beruht, obwohl die durch Ruckfluss der Galle verursachte gestorte Leberfunktion berucksichtigt werden muss. Vorliegende Daten gestatten wohl die Schlussfolgerung, dass die ubernormal gesteigerte Glykogenbildnng im Anfangsstadium des Stauungsikterus durch die uberschtissige Zufuhr der Gallensaure ins Blut bedingt ist. Zum Sohlusse ist es mir eine angenehme Pflicht. Herrm Prof. Dr. T. shimizu fur seine freundltohe Leitung und Anregung im Verlaufe dieser Versuche meinen herzlichsten Dank auszusprechen. |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 505 |
| 終了ページ | 532 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002305131 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30569 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Itoo, Tei| |
| 抄録 | 1. Das pH des Blutes vom Hunde bleibt durch die Zufuhr von Cholsaure unverandert, wahrend die Alkalireserve dadurch erhoht wird. 2. Die experimentelle Ableitung der Galle nach aussen durch die Gallenblasenfistel fuhrt beim Hunde eine Herabsetzung von pH und der Alkalireserve des Blutes herbei. 3. Diese Herabsetzung von pH und der Alkalireserve des Blutes wird durch Wiederzufuhr von Cholsaure entweder wieder zum Anfangswerte hergestellt oder daruber hinaus gesteigert. 4. Das pH und die Alkalireserve des Blutes zeigen bei experimentellem St,auungsikterus einen mit der Zeit allmahlich gesteigerten Wert Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass der Gallensaureverlust aus dem Organismus die Acidosis hervorbringt, dagegen die uberschtissige Zufuhr von Gallensaure in den Organisrnus die Alkalosis herbeifuihrt. Auf Grund der Daten scheint mir die Gallensaure fur die Regulation der Wasserstoffionenkonzentration im Organismus eine gewisse Rolle zu spielen. |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 372 |
| 終了ページ | 378 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002305683 |
| JaLCDOI | 10.18926/AMO/30568 |
|---|---|
| フルテキストURL | fulltext.pdf |
| 著者 | Itami, Kungo| Higashi, Saburo| |
| 抄録 | In Okara aus Sojabohnen findet sich eine antirachitisch wirkende Substanz, die zu dem unverseifbaren Teile gehort, Toriellii-Taffesche Reaktion ergibt und bei Verfutterung die Gallen und Gallensaureausscheidung des Hundes fordert. |
| Amo Type | Article |
| 出版物タイトル | Arbeiten aus der Medizinischen Universität zu Okayama |
| 発行日 | 1931-12 |
| 巻 | 2巻 |
| 号 | 4号 |
| 出版者 | Medizinische Universitat Okayama |
| 開始ページ | 566 |
| 終了ページ | 571 |
| NCID | AA00508452 |
| 資料タイプ | 学術雑誌論文 |
| 言語 | ドイツ語 |
| 論文のバージョン | publisher |
| 査読 | 有り |
| NAID | 120002305563 |