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ID 44621
フルテキストURL
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タイトル(別表記)
Über die Anordrung und Dichte der elastischen Fasern in der äusseren Haut des Dammes
著者
加藤 鶴龜 岡山醫科大學解剖學教室
抄録
An 3 Leichen hat Verf. erstens Richtungen der durch die Stahlnadel bedingten Stichwunden der äusseren Haut in den verschiedenen Bezirken der äusseren Genitalien und des Dammes beobachtet, und zweitens die daraus angefertigten Präparate an der Hand der Elastikäfarbung untersucht. Die Resultate, zu denen Verf. gelangt, sind: 1. Die elastischen Fasern der äusseren Haut sind im Damm viel feiner, als in den anderen Körpergebieten. 2. In der äusseren Haut des Dammes verhalten sich die durch die Stahlnadel bedingten Stichwunden in ihren Richtungen bei der Multipara viel einfacher, als bei der Mullipara. 3. In der äusseren Haut des Dammes zeigen sich die sagittal verlaufenden elastischen Fasern viel dichter angeordnet, als die frontal verlaufenden. Je mehr entfernt davon nehmen die ersteren desto mehr an Zahl ab, während die letzteren dabei dieNeigung zeigt, sich zu vermehren. 4. Aus den oben erwähnten Befunden ist es leicht ersichtlich, dass bei einer schweren, zum gefährlichen Dammriss frübrenden Geburt unter den Epissiotmiae medialis und lateralis die erstere der letzteren bevorzugt werden muss, um die Gefahr so gut als möglich zu vermeiden. Wenn man die Epissiotomia lateralis ausführen will, so ist es empfehlenswert, einen Schnitt parallel der Medianlinie zwischen der kleinen und der grossen Schamilippe zu machen.
発行日
1939-03-31
出版物タイトル
岡山医学会雑誌
51巻
3号
出版者
岡山医学会
開始ページ
501
終了ページ
509
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489
資料タイプ
学術雑誌論文
オフィシャル URL
https://www.jstage.jst.go.jp/article/joma1889/51/3/51_3_501/_article/-char/ja/
関連URL
http://www.okayama-u.ac.jp/user/oma/
言語
日本語
著作権者
Copyright© 岡山医学会
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joma
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