In Fortsetzung vorhergehender Arbeiten untersuchte der Verfasser an Katzen, welche wiederholend mit Insulinschock behandelt wurden, den Gehalt der Brenztrauben- und α-Ketoglutarsäure sowie des Ammoniakstickstoffes. Das Ergebnis ist folgendes. 1. Die Traubensäure zeigt die Verminderung in gewisser Zeitdauer nach dem Ende der Behandlung. 2. Dagegen die Menge der α-Ketoglutarsäure und des Ammoniakstickstoffes vermehrt sich erheblich. 3. Diese Tatsaehen werden als die Folge der Hirnfunktionssteigerung, welche durch die Insulinsehockbehandlung hervorgerufen wird, betrachtet.