Ich untersuchte histologisch Leber-und Muskelglykogen bei einem Hunde, dem man nach der Injektion von Adrenalin oder nach der Abschneidung eines einseitigen N. Splachnicus oder Vagus Traubenzucker injizierte, und erreichte dabei genau dieselben Resultate wie bei den in der 1. und 2. Mitteilung berichteten Versuchen, wo ich mich eines chemischen Mittels bediente.