start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2424 end-page=2434 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=北満に派遣された 岡山醫科大學醫療特技隊の報告書 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=和田直 kn-aut-sei=和田 kn-aut-mei=直 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2422 end-page=2423 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=雜報 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=岡山医学会 kn-aut-sei=岡山医学会 kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2417 end-page=2420 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=岡山醫科大學業府第6卷第4號邦文抄録 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=岡山医学会 kn-aut-sei=岡山医学会 kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2407 end-page=2416 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss des Kohlenhydrats auf die Leichenzerlegung kn-title=肝糖原質量ト死體分解トノ關係 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es wird allgemein angenommen, dass die Todesursache, der praemortale Ern?hrungsz?stand u.s.w. des Organismus auf die Leichenzersetzung einen Einfluss aus?bt. Nach Walter Specht sollen sich die kohlenhydratreichen Leichen langsamer zerlegen als die kohlenhydratarmen. Um dies experimentell zu best?tigen, hat Verfasser die Reststickstoffmenge des Gehirns, der Lunge, der Leber und des Muskels der Kaninchenleichen, die vor dem Tode glykogenreich oder -arm gemacht worden waren, bestimmt und gefunden, dass die Reststickstoffmenge der Leichenorgane in ersterem Falle zu gewissen postmortalen Zeiten deutlich kleiner ist als in letzterem Falle, woraus der Verfasser schliesst, dass die Zerlegung der kohlenhydratreichen Leichen langsamer stattfindet als die der kohlenhydratarmen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IrieTsunehisa en-aut-sei=Irie en-aut-mei=Tsunehisa kn-aut-name=入江恒久 kn-aut-sei=入江 kn-aut-mei=恒久 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學法醫學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2394 end-page=2406 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber 2 F?lle von operativ geheiltem Morbus Banti kn-title=バンチ氏病ノ2剔脾治驗例 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Verff. berichten ?ber 2 F?lle von Bantischer Krankheit. Es handelte sich n?mlich in einem Fall um eine 47 j?hrige Bauerin, die nach ihrer Angabe an einem grossen Milztumer, an Genitalblutung und An?mie litt und in dem anderen um 26 j?hrige Frau, die ?ger Anamie klagte. Die Verff. stellten in beiden Fallen Hypoglobulie, Oligochrom?mie, Verminderung des F?rbeindex, Leukopenie mit relativer Lymphozytose, h?morrahagische Diathese, grossen Milztum?r von unbekannter Ursache und schliesslich leichtgradig angeschwollene Leber fest. Bei histologicher Untersuchung zeigte die Milz (beiderseitig) die von Banti abgege- bene Fibroadenie, die Leber (im ersteren Fall) fettige Degeneration und Dissoziation von Leberzellen und ferner entz?ndliche Infiltration von Leukozyten, Bindegewebsvermehrung und Gallengangswucherung in interlobularem Gewebe. Durch Splenektomie konnten die Verff. ein so erfolgreiches Ergebnis erzielen, dass das Blutbild der beiden Kranken ziemlich auff?llig besser wurde und dass die beiden Kranken heute ihre eigenen Gesch?fte gesund betreiben. Auf Gruud dieser Erfahrungen empfehlen die Verff. f?r solche oben beschriebenen F?lle m?glichst fruhzeitige Exstirpation der Milz. Nach der Einteilung von Banti gebort der erstere der vorliegenden F?lle zum 2. Stadium der Bantischen Krankheit im Anschluss an einen beginnenden Portiokrebs und der letztere zum I. Stadium derslben. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KinositaNaoki en-aut-sei=Kinosita en-aut-mei=Naoki kn-aut-name=木下直幹 kn-aut-sei=木下 kn-aut-mei=直幹 aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=OsakoTeturo en-aut-sei=Osako en-aut-mei=Teturo kn-aut-name=大迫哲郎 kn-aut-sei=大迫 kn-aut-mei=哲郎 aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學北山内科教室 affil-num=2 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學北山内科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2374 end-page=2393 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber den Geruchssinn. 1. Ueber die Kompensation der Geruchsempfindnng kn-title=嗅覺ニ關スル研究(第1報) 嗅覺ノ相殺ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In Bezug auf die Kompensation der Geruchsempfindung sind die Meinugen nicht einig. Der Verfasser untersuchte ?ber die obengenannten Frage mittels des Hoffmann- Kohlrauschen olfaktometers und kam zu folgenden Schlussen: Es wurde die Kompensation der Geruchsempfindung unter verd?nnter Konzentration der Riechstoffen best?tigt, die an der gegen?berliegenden Ecke des Henningschen Riech- prisma geh?ren. Wenn man diese Kompensationserscheinung mit der Kompensation der Farbenempfindungen identifiziert, so muss man f?r einen bestimmten Geruch einzigen Gegengeruch annehmen. Fur diese Annabme das Henningsche Geruchsprisma ist untaug- lich, weil beim Prisma irgendeine Ecke zwei Gegen?berliegende Ecke hat. Der Verfasser versuchte jedem Ecke eines Hexagon alle Riechqualit?t zu ordnen, in der Weise dass die kompensierende Riechqualit?ten diagonal liegen. Sonst die Ecke der Hexagenalen zeigen die Mischqualit?t der beiden Ger?che, welche benachbarte Ecke representieren. Von dem Versuche schloss der Verfasser, dass die Kompensation beider Geruche nicht durch die Physikalische oder chemische Zusammenwirkung sondern durch die Zentrale Hemmung bei der Interferenz zwei verschiedener Geruchsempfindungen im Gehirn herbeigef?hrt wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HiroseSinzi en-aut-sei=Hirose en-aut-mei=Sinzi kn-aut-name=廣瀬眞治 kn-aut-sei=廣瀬 kn-aut-mei=眞治 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學生理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2365 end-page=2373 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Ein Fall von destrophischem Infantilismus kn-title=榮養障碍性「インフアンチリスムス」ノ1例 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser berichtete ?ber einen Fall von dystrophischem Infantilismus. Seine klinischen Beobachtungen lassen sich folgendermassen kurz zusammenfassen: 1) Der Pat. war ein Fruhgeborener von 9 Schwangerschaftsmonaten, jetzt was er 16 Jahre alt nach japanischer Z?hlung. Bei der Geburt wies er bereits mangelhafte Entwick- lung auf. Obendrein erlitt er im 2. und 3. Lebensalter Pneumonie. Seitdem standen seine geistige sowie k?rperliche Entwicklung erheblich unter der Norm. 2) Er war so klein, dass die K?rperl?nge nur 123.8cm betrug. Sein K?rperbau jedoch war verh?ltnism?ssig gut balanciert. 3) Bei den inneren Organen waren keine merklichen Krankheiten nach weisbar. Die Haut war normal, nieht myx?demat?s. Auch Struma und Thymushypertrophie wurden nicht beobachtet. Die spezifische dynamische Wirkung war normal, obschon der Grun- dumsatz einigermassen herabgesetzt war. Das Zuckerassimilationsverm?gen wurde auch als normal festgcstellt. 4) Das Gesichtsfeld war nicht gest?rt; der Turkensattel wies morphologisch keine Ver?nderungen auf. 5) Als abnormale Befunde waren hervorzuheben: ziemlich starke Ern?hrungsst?rung, mangelhafte Entwicklung des ganzen K?rpers, der Genitalien und der sekund?ren Geschlechtsmerkmale; auch eine Epiphysehl?sung wurde festgestellt. Geistig blieb er sehr weit zuruck: in der Intelligenz stand er also erst im 9. Lebensalter. 6) Er war ziemlich genau, aber geschw?tzig, der Inhalt der Sprache kindisch. Er war ausserdem immer aufmerksam, aber hastig und wankelm?tig. 7) W?hrend er in unserem Krankenhaus lag, bot er einige Male vor?bergehnde nerv?se Symptome, indem er jedesmal von einew Angstgef?hl angegriffen wurde, sich vor diesem Gef?hl kr?mmte und dann depressiv wurde. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HayashiFujiro en-aut-sei=Hayashi en-aut-mei=Fujiro kn-aut-name=林富士郎 kn-aut-sei=林 kn-aut-mei=富士郎 aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=KiraRyokiti en-aut-sei=Kira en-aut-mei=Ryokiti kn-aut-name=吉良良吉 kn-aut-sei=吉良 kn-aut-mei=良吉 aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學北山内科教室 affil-num=2 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學北山内科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2344 end-page=2364 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Hamazakischen Ketoenolsubstanzen im menschlichen Harn. I. Mitteilung. Systematische Untersuchung der verschiedenen Bedingungen f?r die Niederschlagsbildung der Hamazakischen Ketoenolsubstanzen im Harn kn-title=人尿中ニ排泄サルル濱崎氏「ケトエノール物質」ノ研究(第1報)「尿ケトエノール物質」ノ沈澱形成條件ニ關スル系統的研究 第3篇 温度及ビ尿放置時間ノ影響ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Im Anschluss an die vorhergehenden Mitteilungen hat Verf. weiter die Bedingungen f?r die Niederschlagsbildung der Ketoenolsubstanzen (im folgenden kurz als "KES" be- zeichnet) im Harn untersucht. In der vorliegenden Mitteilung beschreibt er die Ergebnisse seiner Untersuchungen ?ber die Einfl?sse der Aussentemperatur sowie die Einfl?sse der Abk?hlung, der Erw?rmung, des Kochens und des Stehenlassens des Harns auf die Niederschlagsbildung der KES im Harn. Die KES im Harn bilden den Niederschlag um so reichlicher und nehmen gleichzeitig an Gr?sse der Granula um so st?rker zu, je h?her die Aussentemperatut ist. Unter den KES, welche bei konstanter Temperatur von 30° oder 37°C zum Ausfall gebracht wurden, finden sich 8-15μ grosse, oltropfenartige, selten aber auch 15-20μ grosse, feine, r?diar gestreifte, hell gelbliche, kuglige Granula. Diese grosskugligen Granula beider Arten f?rben sich bei Anwendung der Hamazakischen Karbolfuchsinjod-Methode intensiv, bei Anwendung der Ciaccioschen Lipoidf?rbung aber gar nicht. Die KES, welche bei der Temperatur von ca. 30°C ausfielen, sind sowohl makro- als auch mikroskopisch typisch. Wenn man aus abgek?hltem Harn die KES ausfallen lassen will und darin ausser der Nubecula kein Sediment vorfindet, darf man den Harn sogleich nach einer Filtration verwenden. Wenn dagegen andere Sedimente vorhanden sind, muss man ihn zuvor bis auf 37°C erw?rmen und sodann filtrieren. Die KES, aus auf 60°C erw?rmtem Harn gef?llt wurden, sind an Menge weniger, au Form gr?sser als die der Kontrolle. Die KES, die aus abgekochtem Harn gef?llt wurden, nehmen allerdings an Menge ab, stellen aber makroskopisch sowie mikroskopisch typische Granula dar und nehmen bei Anwendung der Hamazakischen Karbolfuchsinjod Methode an F?rbbarkeit etwas zu. Es sei ferner er- w?hnt, dass die Zahl der sudanophilen Granula, die im Gesichtsfeld des Mikroskops beobachtet werden, etwas zunimmt. Wenn man ferner f?r die Bildung des KES-Niederschlags nicht den frischen Harn, sondern w?hrend einer bestimmten Zeit stehengelassenen Harn verwendet, nimmt die Menge der niedergeschlagenen KES entsprechend der jeweiligen Zeitdauer des Stehens um ein geringes ab und ihre Form wird unrgelm?ssig. Dieser Einfluss der Zeitdauer des Stehens tritt bei hohem spezifischem Gewicht des Harns st?rker auf als bei niedrigem, bei Harn, der bei h?herer Temperatur stehen gelassen wurde, tritt er st?rker auf als bei einem bei niedrigerer Temperatur stehen gelassenen Harn. Die KES in einem Harn, der bei der Temperatur von 15-25°C stehen gelassen wird, weisen innerhalb von 2 Stunden keine Ver?nderungen aut. Harn von niedrigerem spezifischem Gewicht, unter 1,010, erweist sich bei Zimmertemperatur nach 12 st?ndigem Stehen, bei 5°C nach 48 st?ndigem Stehen noch immer als brauchbar. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YamakawaTakesi en-aut-sei=Yamakawa en-aut-mei=Takesi kn-aut-name=山川斌 kn-aut-sei=山川 kn-aut-mei=斌 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學病理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2334 end-page=2343 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Klinische Studien ?ber Prostatahypertrophie kn-title=攝護腺肥大症ノ臨牀的研究 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verf. berichtet ?ber 126 F?llen von Prostatahypertrophie, welche, vom Januar 1936 bis Dezember 1940 in der klinik zur Untersuchung kamen. Er hat klinische sowie statistische Untersuchungen daruber gemacht und zu folgenden Resultaten, 1) Prostatahypertrophie betrug durchschnittlich 4.1% (2.7 bis 6.1%) von den uro- logischen Leiden in der klinik. 2) Es handelte sich um F?lle, von denen 50 im 1. Stadium, 48 im II. und 27 im III. Stadium standen. Das Alter der Patienten lag in 32 F?llen zwischen 61 und 65 Jahren, in 3 F?llen jedoch lag das Alter zwischen 36 und 40 Jahren. Der jungste Fall war im 38, und der ?lteste im 86. Lebensalter. 3) Die Anamnestisch an Gonorrhoe gelittenen Personen betrugen 55 (43.6%). 4) Was die Berufsarten anbetrifft, so zeigt seine Statstik eine auffallende Mehrzahl von Bauer, doch konnte er keine gewisse Beziehung. 5) Was die Jahreszeit anbetrifft, so stand M?rz im Vordergrund, ihm folgten dann Mai und Juni. Die Krankheit trat also von Fr?hling bis Sommer am haufigsten auf. 6) Dieses Leiden erschien meistens bei kr?ftig gebauten und m?ssig gut ern?hrten Mannern, w?hrend es nur selten bel schw?chlichem K?rperbau und schlechtem Ern?- hrungszustande gefunden wurde. 7) Die h?ufigsten Hauptklagen waren Pollakisurie, Miktionsschmerzen, H?maturie, Residualgefuhl und schmalei Harnstrahl. Der Residualharn betrug in 15 F?lleu 50ccm; die gr?sste Menge wies 800-1000ccm auf, was in 2 Fallen festgestellt wurde. 8) Bei der digitaler bzw. rektaler Betastung fand er in h?ufigsten Fallen H?hnerei- grosse. 9) Die L?nge des Penis, die in 18 F?llen entlang der dorsalen Serite des Peinis gemessen wurde, betrug durchschnittlich 9.43cm von der Spitze des Glans an bis zur Wurzel des Penis hin; die Umgebung der Corona glandis mass durchscbnittlich 8.9cm, die Umgebung des Penisschaftes war an der Mitte 8.5cm. 10) Im zystoskopischen Bilde sah man die Blase in den meistem F?llen in einer Gr?sse von 300-400ccm, weniger h?ufig in einer Gs?sse von 400-500ccm uud von 150- 200ccm. Die gr?sste Blase betrug 780ccm. 11) Die Prostatahypertrophie betraf in den meisten F?llen den rechten und den linken Lappen symmetrisch; diesen F?llen folgten die Falle, in denen nur der linke Lappen allein angeschwollen war; dann kamen die Falle mit der Wucherung des rechten bezw. des mittleren Lappens in Betracht. 12) Balkenbildung war in den meisten F?llen des I. Stadiums nicht feststellbar; im II. sowohl Wie III. Stadium dagegen wurde die Neubildung in allen F?llen beobachtet. 13) Der Blutdruck war in den F?llen vom hochsten sowie vom niedrigsten Blutdruck, immer etwas h?her als der normale. 14) Die Nierenfunktion wurd edurch Anwendung der Wasserausscheidungs-(Verdunnungs-), Konzentrations-, Phenolsulfophthalein- und Indigocarminsprobe untersucht, es stellte sich heraus, dass die St?rungen der Niere mit dom Fortschreiten der zu betrachtenden Krankheit sich parallel steigerten. 15) Als Komplikationen liess sich in der Mehrzahl der F?lle Blasenentz?ndung feststellen, ihr folgten dgnn 18 F?lle von Blasenstein und 8 F?lle von Strictura urethrae. 16) Zur Therapie wurde die Elektrokoagulation bei 38 F?llen mit beinahe zufriedenstellendem Erfolge ausgef?hrt. 17) Die Fernresultate sind in meisten F?llen gut. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OkazakiMasatoshi en-aut-sei=Okazaki en-aut-mei=Masatoshi kn-aut-name=岡崎正敏 kn-aut-sei=岡崎 kn-aut-mei=正敏 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學皮膚科泌尿器科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2322 end-page=2333 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Hamazakischen Ketoenolgranula bei Leichen von Krebskranken. II. Mitteilung. Studien bei den durch Hg-Gemish fixierten Praparaten kn-title=癌屍ニ於ケル濱崎氏「けとえのーる顆粒」ノ研究(第2報)汞・固定ニ依ル研究 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verf., der den Vorgang des Nucleinstoffwechsels bei Leichen von Krebskranken histochemisch klarzulegen unternahm, hat in der vorhergehenden I. Mitteilung seine Studien ?ber die Cr-Ketoenolgranula gr?ndlich niedergelegt. Die Cr-Ketoenolgranula bestehen, chemisch betrachtet, aus den freien tierischen Nucleins?uren und deren Spaltprodukten, welche Zucker enthalten. Im Gegensatz. dazu sind die Hg-Ketoenolgranula, die der Verf. diesmal zur Untersuchung verwendete, Endprodukte des Stoffwechsels der Ketoenolsubstanz und bestehen vorwiegend aus Purinbasen. Vor kurzem hat Hamazaki ?ber die Hg-Ketoenolgranula im Krebsgewebe eine umfangreiche histochemische Darstellung gegeben. Der Verf. untersuchte in Sektionsf?llen von Krebskranken ausf?hrlich die Hg-Ketoenolgranula systematisch und morphologisch, und zwar nicht nur bei Krebsgeweben, sondern auch bei verschiedenen Organen des ganzen K?rpers und gelangte zu nachstehenden Schlussfolgerungen: In den verschiedenen Organen der Krebsleichen sind die Hg-Ketoenolgranula in mannigfaltiger Form anzutreffen: staubfein und rundlich, ahn?hernd rundlich, eckig, schollig usw. Im Krebsgewebe kommen die Hg-Ketoenolgranula im allgemeinen in geringer Anzahl vor, jedoch sind sie, verglichen mit denselben Granula im normalen Muttergewebe, immer eher geneigt, sich zu vermehren. Im Vergleich zu den Granula bei normalen Geweben des Menschen zeigen sie in Herzmuskel, Milz, Trachea, Lunge, Kleinhirn, Zunge, Speiser?hre, Magen, Dickdarm, Pankreas, Nebennieren usw. eine Verringerung in ?usserst starkem bzw. nur geringem Grade. In Grosshirn, D?nndarm, Niere usw. dagegen tritt die Verringerung in m?ssigem Masse auf. Solche quantitativen Schwankungen der Ketoenolgranula in den obengenannten verschiedenen Organen kann man nicht auf die vom Krebs hervorgerufenen Ver?nderungen allein zur?ckf?hren, da die Krebserkrankungen ausnahmslos entweder von sekund?ren Ver?nderungen oder von verschiedenen Komplikationen begleitet sind. Bei desquamierten Follikelepithelien der Schilddr?se verfallen die Kerne einer eigenartigen Kerndegeneration und erzeugen Ketoenolsubstanz. Des weiteren ist bemerkenswert: wenn krebsige Ver?nderungen in ausgedehntem Masse im Pfortadergebiete aufgetreten sind, so kommt bisweilen in den Leberzellen die Ketoenolsubstanz in gesteigerter Menge angeh?uft zum Vorschein. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=K?sakaEigor? en-aut-sei=K?saka en-aut-mei=Eigor? kn-aut-name=高坂英五郎 kn-aut-sei=高坂 kn-aut-mei=英五郎 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學病理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2314 end-page=2321 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studies of Acetylcholine and Anticholinesterase. The first Report. Liberation of Acetylcholine by stimulating ganglia kn-title=Acetylcholin及ビ抗Cholinesterase劑ノ作用機轉補遺(其ノ1)神經細胞内ニ於ケル興奮時ノAcetylcholinノ遊離ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=1934 Feldberg and Vartiainen et al claimed that Acetylcholine liberates only at the synapses by the passing of nervous impulses. However recently Lorent du No reported that such a release took place not only when the sympathetic preganglionic fibres were stimulated, but also when vagal or sympathetic postganglionic elements were activated. This problem has not yet been ascertaind with certainty. The purpose of the present investigation is to elucidate the site of the liberation of Acetylcholine. Superior cervical ganglion, ganglion nodosum of vagus and spinal ganglia and also ganglia of sympathetic chain of rabbits were stimulated electrically some minutes long in vivo from their nerve trunks and Acetylcholine content or these ganglia was compared with unstimulated. Among the ganglia, which I stimulated include two types of ganglion i.e. ganglion with synapses and without synapses. Acetylcholine content of all these ganglia increased in fair amounts when stimulated. From these results we can conclude as follows; the liberation of Acetylcholine is a process that is not specific to the synapses and the nerve endigs, but also liberate from ganglion without synapses. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OkudaKazumasa en-aut-sei=Okuda en-aut-mei=Kazumasa kn-aut-name=奥田一誠 kn-aut-sei=奥田 kn-aut-mei=一誠 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學生理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2280 end-page=2291 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitr?ge zum Mechanismus der Magensaftsektion bei Fr?schen. III. Mitteilung kn-title=胃液分泌ニ關スル研究補遺(第3報)蛙胃液ノ分泌機轉ニ就テ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Vorher konnte der Verf. feststellen, dass das Pepsin und HCl in der Magenschleimhaut gebildet und von ihr sezerniert werden. Im Anschluss an dieser Feststellung hat er sodann ?ber den Zusammenhang zwischen dem Ruhestrom und der Permeabilit?t der Magenschleimhaut Untersuchungen angestellt, um den Absonderungsmechanismus der genannten Substanzen von der Magenschleimhaut beizutragen. Das Versuchsverfahren: Fr?sche wurden in der R?ckenlage auf Versuchsplatten befestigt. Nachdem die Pylorusgegend abgeschnitten worden war, wurde eine unpolarisierbare Elektrode durch diese Pylorusgegend hindurch in den Magen eingesteckt. Der andere Pol wurde dicht an der Aussenseite des Magens angelegt. Damit konnte man den Ruhestrom beobachten. Bez?glich der Permeabilit?t der Magenschleimhaut wurde Gleichstrom von bestimmter St?rke einer kurzen Zeitdauer, welche die Ablenkung des Galvanometernadels zul?sst, durch die Magenwandung geleitet, und zwar das eine Mal von der Innenseite her nach der Aussenseite hin und das andere Mal in der entgegengesetzten. Richtung. Die Ablenkungsgr?sse ist n?t?rlich umgekehrt proportional zum Widerstand oder die Permeabilit?t der Magenschleimhaut. Darauf hat der Verf. verschiedene Arzneimittel auf die Schleimhaut einwirken lassen und die Ver?nderungen des Ruhestroms beobachtet. Durch die Einwirkung von Pilocarpin und Acetylcholin auf die Oberfl?che der Magenschleimhaut bzw. durch subkutane Einfuhrung der Kocksalzl?sung wurde der Ruhestrom im allgemeinen gesteigert. Wenn man den elektrischen Strom durch die Magenwand von der Aussenseite her nach der Innenseite bin leitete, war der elektrische Widerstand kleiner als der in den F?llen, wo der Strom in der entgegengesetzten Richtung geleitet wurde. Dieser Unterschied des elektrischen Widerstandes nahm mit der Steigerung des Ruhestroms zu, die durch die Wirkungen der eingef?hrten Arzneimittel eintrat. Wenn man das Atropin und KCN auf die Schleimhaut einwirken liess oder KCl-L?sung subkutan injizierte, wurde der Ruhestrom herabgesetzt und auch der Unterschied des elektrischen Widerstandes der Magenwand in den beiden Richtungen vermindert. Der elektrische Widerstand wurde endlich von der Richtung unabh?ngig gleich, wenn der Ruhestrom infolge der Wirkungen von KCN vollst?ndig verschwunden war. Bei der Durchleitung des elektrischen Stroms durch die Magenwand des Frosches von der Aussenseite nach der Innenseite war der elektrische Widerstand kleiner als in den F?llen der Durchleiung in der umgekehrten Richtung. Diese Tatsache weist darauf hin, dass bei der Magenschleimhaut die Kationen leichter nach dem Lumen des Magens hin wandern konnte. Mit der Steigerung des Ruhestroms wurde der Unterschied des elektrischen Widerstandes je nach der Richtung gr?sser und die Kationen wurden in die Lage gebracht, noch viel leichter nach der Oberfl?che der Schleimhaut hinein zu wandern. Die Magenschleimhaut also besitzt die Eigenschaft, de Kationen aussenw?rts nach dem Lumen des Magens hin wandern zu lassen, aber nicht in die umgekehrte Richtung. Diese Eigenschaft erf?hhrt eine Steigerung sowohl durch die Einwirkungen von Pilocarpin und Acetylcholin als auch durch die Einf?hrung der Kochsalzl?sung, w?hrend sie durch die Einfl?sse von Atropin und KCN und auch durch die Einspritzung der KCl-L?sung herabgesetzt wird. Aus der Summe dieser Ergebnisse schliesst der Verf., dass der Ruhestrom der Magenwand der Sekretion des Magensaftes in irgendeiner Beziehung und sowohl auch mit der selektiven Permeabilitat der Schleimhaut gegenuber den Kationen am innigsten stehen muss. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HukusimaT. en-aut-sei=Hukusima en-aut-mei=T. kn-aut-name=福島敏夫 kn-aut-sei=福島 kn-aut-mei=敏夫 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學生理學教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2262 end-page=2279 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Pankreasfunktion bei Gallensteinkranken. III. kn-title=膽石症患者ノ膵臟機能ニ就テ(臨牀的研究) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In der letzten Zeit glaubt man auf Grund der Tatsache, dass das Pankreas und die Gallenwege anatomisch in inniger Beziehung stehen, betonen zu k?nnen, dass akute Pankreasnekrose im Anschluss an Gallensteinkrankheit auftrete. Der Verf. hat von Gallensteinkranken bei Anwendung der Methode von Berger u.a. durch Duodenalsondierung in verschiedencn Zeitabst?nden Duodenalsaft fraktioniert herausgenommen und seine Menge, die in ihm enthaltenen 3 Arten der Pankreasfermente, seinen Bilirubingehalt usw. bestimmt. Die Ergebnisse waren wie folgt: 1) Der Duodenalsaft enthalt bei uns normalen Japanern die Fermente in folgenden Mengen: Diastase: 512-8192E (nach dem Verfahren von Wohlgemuth). Trypsin: 512-4096E (nach dem Verfahren von Fuld-Gross). Lipase: 16-128E (nach der Angabe von Imokawa). 2) In 18 F?llen von Gallensteinkranken finben sich 3 F?lle, die normale Pankreasfunktion aufweisen; die ?brigen 15 F?llen leiden an Hypofunktion des Pankreas. 3) Bei japanischen Gallensteinkranken l?isst sich feststellen, dass die Wirkung des Trypsin meistens irgendwie gehemmt ist, w?hrend der Wert der Diastase stets normal ist. Aus den erw?hnten Tatsachen erkennt man, dass bei weitaus meisten Gallensteinkranken das Pankreas anatomische Ver?nderungen leidet. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FuijyamaSh?go en-aut-sei=Fuijyama en-aut-mei=Sh?go kn-aut-name=藤山省吾 kn-aut-sei=藤山 kn-aut-mei=省吾 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學津田外科教室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2248 end-page=2262 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Morphogenetische Studien ?ber das Jacobsonsche Organ bei S?ugetieren. IV. Mitteilung. Untersnchungen bei Embryonen von Kaninchen kn-title=哺乳動物ノJacobson'sches Organノ形態學的發生ニ關スル研究(其ノ4)(殊ニ家兎胎兒ニ於ケル檢索) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Fernerhin hat der Verf. bei Embryonen von Kaninchen, welche sich in 9 Entwicklungsstudien von 6,0mm Sch. -St. -L. befunden, die Entwicklungsvorgange des Jacobsonschen Organes systematisch und morphogenetisch untersucht. Aus dem Vergleich der Ergebnisse mit den Vorhergehenden drei Ergebnissen kam der Verf. zu folgendem Schluss: 1) Die erste Anlage des Jacobsonschen Organes wird bei einem Embryo von 6,0mm Sch. -St. -L. beobachtet. Sie ist zun?chst als eine Verdickung des Epithels, welches an einem ?bergangsteil der Innenwand des Sulcus Olfactorius zur Oberhaut vorhanden ist, angedeutet. Hierauf folgt dann die Einsenkung des mittleren Teiles der verdickten Partie. 2) Das Lumen entsteht dadurch, dass sich die beiden Seiten der eingesunkenen Furche dammartig erbeben und dann vom kaudalen Ende der Anlage her allm?hlich oral- w?rts eingeschn?rt und von der Wand der Nasenh?hle abgetrennt werden. 3) Die Differenzierung der Lumenwand beginnt bei einem Embryo von 8,5mm Sch. -St. -L. Die ventral Innenwand ist dick, w?hrend die dorsale Aussenwand d?nn ist, an der auch keine Furche anzutreffen ist. 4) Das Jacobsonsche Organ der Embryonen von Kaninchen m?ndet durch einen rundlichen Ausf?hrungsgang in die Innenwand der Nasenh?hle, und zwar am oralen Ende der Innenwand in der N?he des Bodens der Nasenh?hle. 5) Die Nebendr?se bringt zuerst ihre dorsale Dr?se bei einem Embryo von 20,0mm Sch. -St. -L. zum Vorschein. Darauf tritt dann die Enddr?se bei einem Embryo von 26,0 mm Sch. -St. -L. in die Erscheinung. 6) Der Jacobsonsche Knorpel ist zum erstenmal bei einem Embryo von 2,0mm Sch. -St. -L. erkennbar. Er entwickelt sich dann bei einem Embryo von 20,0mm Sch. -St. -L. sehr rasch, nimmt eine Hufeisenform an und umhullt das Jacobsonsche Organ ausschliesslich eines Teiles der dorsalen Partie. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FujiiMasakazu en-aut-sei=Fujii en-aut-mei=Masakazu kn-aut-name=藤井正和 kn-aut-sei=藤井 kn-aut-mei=正和 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學解剖學教室胎生學研究室 END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=53 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2231 end-page=2247 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1941 dt-pub=19411130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die gerichtsmedizinische Bedeutung des Chlorgehaltes des verletzten Muskels. 2. Mitteilung kn-title=創傷部組織ニ於ケル鹽素量ノ法醫學的意義(續報) en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In der vorigen Untersuchung (Okayama I.Z. Jg. 52, S. 1471) hatte Verfasser mit Tadakuma (+) den Chlorgehalt der verletzten Muskelgewebe sofort und 24 Stunden nach dem Tode bei Meerschweinchen bestimmt und ?ber die gerichtsmedizinische Bedeutung der Bestimmung gesprochen. Weiter hat Verfasser die Chlorbestimmung der sowohl verletzten wie auch nicht verletzten Muskelgewebe bei einem Meerschweinchen zu verschiedenen Zeiten nach dem Tode ausgef?hrt und die beiden Werte verglichen. Das Resultat in dieser Untersuchung ist dasselbe wie in der vorigen, somit darf die Chlorbestimmung in verletaten Muskeln nach Ausicht des Verfassers dahin ausgewertet werden, ob die Wunde im Muskelgewebe vital oder postmortal beigebracht worden ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IrieTsunehisa en-aut-sei=Irie en-aut-mei=Tsunehisa kn-aut-name=入江恒久 kn-aut-sei=入江 kn-aut-mei=恒久 aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=岡山醫科大學法醫學教室 END