start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2808 end-page=2808 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=趕ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2798 end-page=2804 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ41™d‘å“ú–{Ž¨•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð‹LŽ– en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‘å“ú–{Ž¨•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð kn-aut-sei=‘å“ú–{Ž¨•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2791 end-page=2797 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ40™d‘å“ú–{Ž¨•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð‹LŽ– en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‘å“ú–{Ž¨•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð kn-aut-sei=‘å“ú–{Ž¨•@ˆôA‰È˜ð’†š ’n•û˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2772 end-page=2785 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Untersuchung ?ber den Einfluss der Bluttransfusion auf die asphyktischen Neugeborenen. (4. Mitteilung) Klinische Beobaehtungen uber den Einfluss der Bluttransfusion auf die Asphyxia neonatorum. kn-title=VŽY™Z˜ïŽ€ƒj‹yƒ{ƒX—AŒŒƒm‰e‹¿ƒjèƒXƒ‹›‰é„“IŒ¤‹†i‘æ4•ÑjVŽY™Z˜ïŽ€ƒj›”ƒXƒ‹—AŒŒƒm—ÕଓIœä—p en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Auf Grund der fr?lier studierten experimentellen Untersuchungen hat der Verfasser die Bluttransfusion bei den schweren hochgradigen Asphyxien (Asphyxia panicle) der Neugeborenen verwendet, bei welchen alle m?gliche Belebungsversuchen versagten. Die Bluttransfusion wurde auf folgender Weise ausgef?hrt; das reine ven?se Blut oder das mit Adrenalin oder Vitacampher zugesetzte Blut wurde in die V. Umbilicalis der Neugeborenen injiziert. Die Resultate sind folgendermassen: 1) Mit dieser Methode konnte der Verfasser 5 von 6 F?llen, die als schwere Lungenoder Hirnasphyxie vermutet wurden, erfolgsreich wieder zum Leben bringen. Bei einem erfolglosen Fall wurde autopsisch die angeborene Peritonitis festgestellt. 2) Die Bluttransfusion wirkte niemals sch?digend. 3) Die Bluttransfusion ist als eine sehr wirksame Belebungsversuch fur schwere Asphyxie sehr empfehlungsw?rdig. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NisimuraSyoji en-aut-sei=Nisimura en-aut-mei=Syoji kn-aut-name=¼‘º³Ž¡ kn-aut-sei=¼‘º kn-aut-mei=³Ž¡ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{ŽY•wl‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2765 end-page=2772 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Ein Sektionsfail von Carcinosarkom der Schilddr?se. Anhang: Karyopathologische Untersuchungen des Tumorgewebes. kn-title=bó‘BƒjᢶƒZƒ‹Carinosarkomƒm1–Užû—á •. ŽîᇑgDƒm×–EŠj•a—›{“Ižûõ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser berichten einen Fall von nebeneinander besteliendem Carcinom und Sarkom in der Schilddr?se. Es handelt sich um ein 54 j?hriges Weib, das an Struma .malignum und Uterusfibroadenom leidet. Verfasser interessierten Bich besonders f?r ihre Pathogenese und die Rolle der Disposition f?r. Geschwulstentwicklung. Aus dem rechten Lappen der Schilddr?se entsteht ein Tumor, der aus einem gro?en sarcomat?sen Parenchym besteht. Die Peripherie des Tumors besteht teils aus carcinomat?sem und teils ans sarcomat?sem Parenchym. Aber es kommen beide auch an vielen Stellen der Tumorperipherie in gegenseitiger Verbindung vor und zwar in der Weise, da? die Interstitien des Krebses vom Sarkomgewebe ausgef?llt werden. Multiple Metastasen in den region?ren Halslymphdrusen erweisen sich haupts?chlich als carcinomat?s. Fassen wir zum Schlu? unseren Fall mittels klinischen Befundes und pathologischer Untersuchung zusarnmen, so m?chten wir annehmen, da? ein papill?rkolloidhaltiges Adenocarcinom prim?r in der Schilddr?se w?chst und das Sarkom als die aus dem Stroma des Krebses hervorgegangene, nachtr?glich gewucherte Komponente zu betrachten ist. Im weiteren Verlauf zeigt rich jedoch ein deutliches ?berwiegen des sarkomat?sen Anteils auf Kosten des carcinomat?sen. So kann man unseren Fall als die Carcinoma sarcomat?des in Sinne v. Hansemanns ansehen, und wir m?chten annehmen, da? die individuelle Disposition zur Entstehung einer solchen Geschwulst eine gro?e Rolle spielt. Bei der karyopathologisehen Untersuchung des Geschwulstgewebes konnten wir deutlich Hamazakis s?urefestes Lipoid in dem Sarkomgewebe und eine lehrreiche dahliaphile Granula im Sarkomkern nachweisen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MihuneKanichi en-aut-sei=Mihune en-aut-mei=Kanichi kn-aut-name=ŽO‘DŸcˆê kn-aut-sei=ŽO‘D kn-aut-mei=Ÿcˆê aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=NishiiHiroyuki en-aut-sei=Nishii en-aut-mei=Hiroyuki kn-aut-name=¼ˆäO”V kn-aut-sei=¼ˆä kn-aut-mei=O”V aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº affil-num=2 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2733 end-page=2764 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber Organbefund bei experimenteller Anaphylaxie. (1. Mitteilung.) Untersuchung bei aktiver Serum und Rotezellenanaphylaxie, bezw. Pepton und Histaminsebock. kn-title=›‰é„“I‰ß•qÇäfŠíƒm‘gD”½œäƒjAƒei‘æ1•Òj”\“­«‰ß•qÇCuƒyƒvƒgƒ“vCuƒqƒXƒ^ƒ~ƒ“ƒVƒˆƒcƒNväfŠíƒmžûõ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser untersuchte die histologischen Ver?nderungen in den Organen bei experimenteller aktiver Anaphylaxie, bei Pepton- und Histaminschock. Bei aktiver Anaphylaxie sensibilisierte er Meerschweinchen und Kaninchen mit Pferdeserum oder mit roten Blutk?rperchen von Huhnern und injizierte nach bestimmter Inkubationszeit das entsprechende Antigen intravenos. Pepton und Histamin wurden ebenfalls intraven?s injiziert. Nach Schockerscheinung wurden die Versuchtiere indem erw?nschten Zeitpunkt durch Luftembolie abget?tet und makroskopisch bezw. mikroskopisch genau untersucht. 1) Durch Pferdeserum kann man bei Meerschweinchen nach zweiw?chentlicher Inkubation typischen anaphylaktischen Schock je nach der Antigenmenge zur Reinjektion, die Bindungszone des gebildeten Pr?cipitins ausgerechnet wurde, erzeugen. Dabei erh?lt man den typischen anaphylaktischen Organbefund. 2) Bei aktiver Anaphylaxie mit H?hnererythrozyten sind die Schocksymptome bei Meerschweinchen etw?s ver?ndert, wahrend der Organbefund dem bei Serumanaphylaxie beinahe gleich ist. Nach Antigeninjektion sind oft leichte Symptome festzustellen und das Tier verendet oft nach 5 Minuten unter Krampfanfall. Es scheint mir, dass die injizierten roten Blutk?rperchen zuerst aufgel?st werden und dass dieses aufl?ste Globulin an der Schockerzeugung beteiligt ist. Die injizierten H?hnerroteblutk?rperchen wurden weder beim Meerschweinchen noch beim Kaninchen in den Schockorganen (Lungengef?ssen, Lebergeweben u.a.) nachgewiesen; sie wurden bloss in den Sternzellen und Reticulumzellen der Milz phagozytiert, wo sie sich durch Eisenreaktion positiv nachweisen lassen. Dies f?hrt zu der Annahme, dass die reinjizierten H?hnerroteblutk?rperchen sofort aufgelost werden. 3) Die aktive Anaphylaxie bei Kaninchen ist etwas milder als die Meerschweinchenanaphylaxie; auch der Organbefund ist verschieden und zwar in folgender Weise. Beim Kaninchen beobachtet man nach dem anaphylaktischen Schock geringere Ver?nderungen an der Lunge als beim Meerschweinchen, an Leber, Niere, Milz u.a. aber deutlichere Ver?nderungen (Stauung u.a.). 4) Die haupts?chlichste Gewebsreaktion beim anaphylaktischen Schocktiere sind die St?rungen des Blutgef?ssaystems; die degenerative Ver?nderung der parenchymat?sen Epitelzellen steht an Zweiter Stelle, weil zunachst die des Blutgef?sssystems, welches die Epitelzellen ern?hrt, stark beeinflusst wird. 5) Beim Pepton- und Histaminschock beobachtet man haupts?chlich eine Sch?digung der Blutkapillaren, dagegen eine viel geringere Sch?digung der gr?ssren Blutgef?sse als beim anaphylaktischen Schock, niemals aber Eosinopbylie in Gef?ssen und Geweben, wie man sie beim anaphylaktischen Schock beobachtet. 6) Am den obigen histologischen Befunden mochte Verfasser die Folgerung ziehen, dass bei der Anaphylaxie an dem Gefassendothel eine Antigenantik?rperreaktion auftritt und dadurch eine Permeabilitatsstorung hervorgerufen wird, dass aber Pepton oder Histamin ein Blutkapillarengift ist und haupts?chlich die Kapillaren besch?digt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=WatanabeYoshitomo en-aut-sei=Watanabe en-aut-mei=Yoshitomo kn-aut-name=“n粑P’© kn-aut-sei=“nç² kn-aut-mei=‘P’© aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2721 end-page=2732 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Einige statistische Beobachtungen an Hamazakischer s?urefester Substanz des Harns von Kranken, insbesondere ihre Beziehung zur Blutsenkungsgeschwindigkeit. kn-title=Š³ŽÒ”A’†ƒj”rŸ•ƒTƒ‹ƒ‹à_莑ώ_«•¨Ž¿—ʃm2C3“Œv›{“IæVŽ@CŽêƒjŒŒ’¾‘¬“xƒgƒmèŒWƒjAƒei‘æ1•ñj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Hamazakischen s?urefesten Substanzen in den verschiedenen. Tiergeweben sind schon histochemisch und histopathologisch eingehend untersucht worden; aber Studien ?ber die s?urefeste Substanz des Harns sind auf einzelne Gebiete beschr?nkt geblieben; auch ist ihre biologische Bedeutung noch wenig geklart.@Sigemori hat statistisch bei 342 gesunden Seidenfabrikarbeiterinnen die Mengenverh?ltnisse der s?urefesten Substanz untersucht. Der arithmetische Mittelwert der Varianten zeigt eine mit zunehmendem Alter allmahlich ansteigende Kurve, w?hrend der Variationsk?ffizient eine mit dem Alter absteigende Kurve aufweist. Von diesem Standpunkt aus ergibt sich wohl die M?glichkeit, da? das Mengenverh?ltnis der s?urefesten Substanz bei Kranken irgend eine Bedeutung f?r die klinische Untersuchung erbringen k?nnte. Verfasser hat diesmal bei 150 F?llen verschiedener Krankheiten die s?urefeste Substanz gemessen und dabei auch die Blutsenkungsgeschwindigkeit der betreffenden Kranken in Betracht gezogen. Die Resultat lautet ungef?hr wie folgt: Es gibt zwischen den verschiedenen Altersklassen mit 5 j?hrigen Abst?nden keine statistisch bedeutsame Differenz. Auch ist keine statistische Differenz zwischen beiden Geschlechtern wahrnehmbar. Die s?urefeste Substanz des Krankenharns nimmt in der Regel sehr deutlich ab im Vergleich mit der des gesunden Harns; die erstere betr?gt nur ungef?hr 1/4 der letzteren. Die Verminderung der s?urefesten Substanz bei verschiedenen Krankheiten ist am geringsten bei den Krankeiten ohne Ern?hrungsst?rung, dann folgen die marantischen chronischen Krankheiten, Krebse, Tuberkulose und ist am deutlichsten bei den akuten Krankheiten und den chronischen ohne deutlichen Marasmus. Je gr??er die Blutsenkungsgeschwindigkeit der betreffenden Kranken ist, desto kleiner ist die Ausscheidungsmenge der s?urefesten Substanz. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NisiiHiroyuki en-aut-sei=Nisii en-aut-mei=Hiroyuki kn-aut-name=¼ˆäO”V kn-aut-sei=¼ˆä kn-aut-mei=O”V aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2697 end-page=2721 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Zustande der Alkoholmenge im Blute. (III. Mitteilung) ?ber das Verb?ltnis derselben zum Glykogen der Leber. kn-title=ŒŒ’†Alkohol—ʃmÁ’·ƒjAƒLƒei‘æ3•ñjŠÌäf“œŒ´Ž¿ƒgƒmèŒW en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es ist wohl bekannt, da?die Leberfunktion beim Stoffwechsel des Organismus eine bedeutende Rolle spielt. Beobachten wir ihr Verhalten auf Alkohol. Di Natale sah 1913 bei der Dosierung von Alkohol an die schwer Tuberkul?sen, da? bei ihnen der Alkoholspiegel des Blutes verschieden von Gesunden eine schnellere Steigerung und ein langsameres Herabsinken erf?hrt. Er fiihrte diese Erscheinung auf eine Vergiftungsst?rung der Leberfunktion zur?ck. Auch Lega erstattete 1930 ein Bericht, da? bei der peroralen Dosierung von Alkohol an den Kranken mit Lebercirrhose seine Alkoholmenge im Blute schneller auf und absteige als beim Gesunden. Er zog dabei den Schlu?, da? die Ursache der Erscheinung in einer funktionellen St?rung der Lebersubstanz zu suchen sei. Aber auch ?ber diese Frage gelangt man noch zu keinem endg?ltigen Ergebnis. Deriani und Tripodi teilten z.B. 1933 mit, da? eine schnellere Erh?hung der Alkoholkurve des Blutes bei Dosierung von Alkohol an den Leberkranken beobachtet werden k?nne, doch dies als keine eindeutige St?rung der Leberfunktion zu betrachten sei. Nach dem Referat von Broggi im Jahre 1935 zeigte der Hund, dem Chloroform peroral gegeben wurde, eine etwa gleiche Tatsache, da? bei intravenoser od. peroraler Dosierung von Alkohol die Alkoholmengenkurve seines Blutes im Verh?ltnis zum gesunden Hund h?her steigt und langsamer sinkt. Er schrieb sie einer Leberstorung zu. Auch bei uns stellt Aoki in seiner Abhandlung ?ber den physiologischen Alkohol in der menschlichen Harnausscheidung eine Vermutung auf, da? es zwischen Leberfunktion und Alkoholausscheidung eine tiefe Beziehung gebe. In einer Abhandlung "Alkohol im Harn und dessen Bedeutung" schreibt auch Otani, da? beim Leberkranken die Alkoholmenge im Harn ausgesprochen zugenommen habe. Auch aus den Ver?ffentlichungen der genannten Forscher betrachtet, d?rfte der Einflu? der Leberfunktion auf den Alkoholwechsel im Organismus ziemlich gro? sein. Auch es ist nach zahlreichen Arbeiten au?er Zweifel, da? andererseits der Gehalt der Leber an glykogen mit ihrer Funktion eng zusammenh?ngt. Jedoch h?rt man noch nicht, den Zusammhang zwischen dem Gehalt der Leber an Glykogen und dem Alkoholwechsel experimentell und systematisch beobachtet zu haben. Deshalb verfolgte der Verfasser diesen Zusammenhang und gelangte zu folgenden Resultaten. Einem m?nnlichen Kaninchen von ca. 2kg K?rpergewicht wurde 10ccm von 10% Alkoholl?sung pro kg peroral dargereicht. Bei der Untersuchung der nachherigen Alkoholmenge in Blut und Harn ergab sich fongendes. 1) Beim Hunger, der Vorbehandlung mit der intraven?sen Injektion der Lecithinl?sung sowie mit der L?sung von gelbem Phosphor steht im Vergleich mit der Kontrolle die Alkoholmengenkurve des Blutes im allgemeinen hoch und es braucht lange Zeit, bis der urspr?ngliche Zustand zur?ckkehrt. Im Vergleich mit der Kontrolle ist die Konzentrationskurve der Alkoholmenge im Harn hoch und kehrt erst nach langer Zeit in ihren urspr?nglichen Zustand zur?ck. Nur bei der Vorbehandlung mit der intraven?sen Injektion der Lecithinl?sung nimmt die Menge der Harnausscheidung im Vergleich mit der Kontrolle zu, w?hrcnd sie beim Hunger sowie der Vorbehandlung mit der Losung von gelbem Phosphor geringer erfolgt als bei der Kontrolle. 2) Bei der Vorbehandlung mit Traubenzuckerl?sung steht die Alkoholmengenkurve des Blutes im allgemeinen niedriger und neigt schneller zur R?ckkehr in den urspr?nglichen Zustand als in der Kontrolle. Auch die Alkoholausscheidung im Harn erfolgt dazwischen mit der Abnahme der Harnmenge geringer als in der Kontrolle. Der Reichtum an Leber-glykogen scheint also im Vergleich mit der Armut daran eine gr??ere Menge Alkohol ertragen zu lassen, indem der Wechsel des in den K?erper aufgenommenen Alkohols gesteigert wird. 3) Bei dem Kontrollversuche, wo keine Vorbehandlung vorgenommen wurde, erreicht der Alkohol im Blut etwa in einer Stunde nach der Dosierung seine h?chste Konzentration und im Harn etwa in zwei Stunden. Im Blute kehrt die Konzontration meist in 5-6 Stunden in den urspr?nglichen Zustand zur?ck, im Harn dagegen im Harn dagegen im allgemeinen 6-7 Stunden nach der Darreichung. Diejenig He Alkoholmenge, die von der Alkoholdarreichung bis zur R?ckkehr des im Harn vorhandenen Alkohols in den urspr?nglichen Zustand im Harn ausgeschieden wird, betr?gt etwa 0.3-1.2% von der dosierten Menge. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UkaiMasao en-aut-sei=Ukai en-aut-mei=Masao kn-aut-name=‰LŽ”¹—Y kn-aut-sei=‰LŽ” kn-aut-mei=¹—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Š`ÀC–kŽR“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2686 end-page=2697 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Zust?nde der Alkoholmenge im Blute. (H. Mitteilung) ?ber die Einfl?sse von Thyroxin auf den Alkohol im Blute des Kaninchens. kn-title=ŒŒ’†Alkohol—ʃmÁ’·ƒjAƒLƒei‘æ2•ñj‰Æ“eŒŒ’†Alkoholƒj‹yƒ{ƒXThyroxinƒm‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Vormals untersuchte der Verfasser mit Sato ?ber die sog. Gift?berempfindlichkeit und Giftunterempfindlichkeit in der nicht allergischen Pathergie und berichtete ?ber, Die Entgiftung und deren Umstimmung im tierischen K?rper" sowie, Das Ve h?ltnis der Entgift?ng zum Oxydationsproze? im tierischen K?rper". In den Berichten schilderte der Verfasser, da? die mit Thyroxin vorbehandelte Maus auf Alkohol entgiftend wirke und zwar zwischen dem Entgiftungsproze? und dem Oxydationsmechanismus ein enger Zusammenhang bestehe. Diesmal wendete der Verfasser ein gesundes m?nnliches Kaninchen von ca. 2kg K?rpergewicht an. Diesem gab er nach der Vorbehandlung mit Thyroxin Alkohol, um dann uber die Alkoholmenge in Blut sowie Harn und damit uber die Einflusse von Thyroxin auf den Alkoholweehsel zu untersuchen. Die Resultate sind wie folgt: 1) 30 Minuten nach der subkutanen Injektion von 0.25ccm Thyroxin pro kg wurde 10ccm von 10% Alkoholl?sung pro kg durch Mund gegeben. Die nachherige Alkoholkurve des Blutes steht im Vergleich mit der Kontrolle niedriger, d.h. es kam hier ein Verhalten zustande, als ob das Tier die gr??ere Menge Alkohol ertragen k?nnte. Daraus kann man wohl. darauf schlieBen, die Alkoholunterempfindlichkeit in diesem Fa, ll von der Steigerung des Alkoholwechsels durch Thyroxin abh?ngig sei. Im obigen Fall war in bezug auf die Alkoholmenge kein gr??erer Unterschied zu bemerken, au?er da? im Vergleich mit der Kontrolle eine fr?here, gr??ere Alkoholausscheidung stattfindet. 2) In einem gleichen Versuch wie 1) unterscheides sich die Alkoholmenge in Blut und Harn kaum von der Kontrolle, wenn man die Thyroxinmenge von 0.25ccm pro kg auf 0.5ccm od. 1.0ccm vermehrt. Dies entspricht den Berichten der Forscher, da? Thyroxin keinen Einflu? auf den Organismus ausube, wenn eine zu gro?e Menge davon Anwendung finde. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UkaiMasao en-aut-sei=Ukai en-aut-mei=Masao kn-aut-name=‰LŽ”¹—Y kn-aut-sei=‰LŽ” kn-aut-mei=¹—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Š`ÀC–kŽR“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2672 end-page=2685 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Zust?nde der Alkoholmenge im Blute. (I. Mitteilung.) ?ber die Untersuchungen der Alkoholdarreichung bei Kaninchen. (Ergebnisse der Nachpr?fung der Widmarkschen Methode.) kn-title=ŒŒ’†Alkohol—ʃmÁ’·ƒjAƒLƒei‘æ1•ñj‰Æ“eƒj‰—ƒPƒ‹Alkohol“ŠäoŒ¤‹†iWidmarkŽ–@’ÇŽŽ¬Ñj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bisher hat sich die Mcthode f?r Messung der geringen Alkoholmenge im Blut besonders in der gerichtlichen Medizin entwickelt. Seitdem 1922 Widmark eine Methode fur Messung der Alkoholmenge im Blut erfunden hat, fand sie allgemeine Verbreitung. 1935 sagte Jungmischel uber die Bedeutung von Widmarks Methode, nachdem er sie einer mathematischen Pr?fung unterworfen hatte. Nach diesem Forscher sei die Methode die beste, die in der gerichtlichen Medizin anzuwenden ist. Bei der Nachpr?fung des Verfassers wurde k von Widmarks Rechnungsformel X=k~(b-a) auf 0.565ƒÁ. (N/200 Thioschwefels?urenatriuml?sung angewendet) gesch?tzt. Dieser Wert stimmt mit demselben von Widmark ?berein. (X=k~(b-a):X-gesuchte Alkoholmenge. b-das Einhundertfache von ccm-Zahl der Thioschwefels?urenatriuml?sung, das beim Vorexperiment tropfenweise verbraucht wurde. a-das Einhundertfache von ccm-Zahl der Thioschwefels?urenatriumlosung, die bei der zu untersuchenden Fl?ssigkeit tropfenweise. gebraucht wurde.)In den folgenden Experimenten verfuhr man zur Messung der Alkoholmenge in Blut und Harn des Kaninchens nach der obigen Methode von Widmark.1908 stellte Grehant als Erster einen Versuch uber die Alkoholdarreichung an den Organismus beim Hunde an. Obwohl seither verschiedene Untersuchungen ausgef?hrt wurden, war es Dell'Acqua, der sie klinisch annahm (1932). Der letztere gab bei inneren Krankheiten (Fettsucht, ?bersteigerung der Schilddr?senfunktion, Diabetes etc.) Alkohol, wobei er Alkoholblutkurven einer Untersuchung unterzog. Auch in unserem Lande kamen die Forschungen von Hirano, Tanito etc. eine nach der andern vor, so da? heutzutage auch auf den klinischen Seiten die betreffenden Untersuchungen immer h?ufiger ausgef?hrt werden.Um die Individualit?t des Kaninchens f?r Alkohol zu wissen und dazu noch ?ber die Alkoholgew?hnung zu ermitteln, gab der Verfasser zun?chst einem gesunden m?nnlichen Kaninchen von ca. 2kg K?rpergewicht fr?h morgens in der nuchternen Zeit Alkohol peroral. Dann ma? er die Alkoholmengen in seinem Blut sowie Harn. Die Resultate waren wie folgt:(i) Das Blut und der Harn enthalten physiologisch eine ?u?erst geringe Menge Alkohol. Je mehr man Alkohol gibt, desto hoher sind dessen Konzentrationskurve und sein h?chster Konzentrationspunkt. Au?erdem braucht es dann lange Zeit, bis die Konzentration in die urspr?ngliche zuruckkehrt.(ii) Obwohl man ein und demselben Kaninchen die gleiche Alkoholmenge (10ccm von 10% Alkohollosung pro kg) darreicht, sind die Zust?nde der Alkoholmenge in Blut und Harn je nach dem Versuchstage verschieden und zwar ist die Zeitdauer bis zur Erreichung des h?chsten Wertes (beim Blut etwa eine Stunde, beim Harn etwa zwei Stunden) und bis zur R?ckkehr in den urspr?nglichen Wert (beim Blute etwa funf Stunden, beim Harn etwa sechs Stunden) ungef?hr gleich. Aber die Werte zu jeder Stunde sind nicht immer gleich. Auch je nach Kaninchen verursacht die Dosierung der gleichen Alkoholmenge (10ccm von 10% Alkoholl?sung pro kg) etwas verschiedene Zust?nde der Alkoholmenge in Blut sowie Harn.(iii) Gibt man auch in einem Tage in einem bestimmten Abstand (6-7 Stunden) 10ccm von 10% Alkoholl?sung pro kg zweimal hintereinander, so gibt es doch keine erhebliche Veranderung in den Alkoholkurven von zwei Blutarten. Bei der t?glichen Dosierung'einer gleichen Menge wird der hoehste Wert der Alkoholkonzentrationskurve des Blutes niedriger als derselbe zur Zeit der ersten Darreichung, und die ursprungliche Konzentration kehrt schneller zuruck. Die geringe Alkoholmenge, die auf das Individuum nicht so gro?en Einflu? ausuben kann, erzeugt bei ihrer taglichen Dosierung ein Verhalten, als ob es nach Alkoholgenu? im Zustand der Blutalkoholmenge eine gro?e Alkoholmenge zu ertragen verm?chte. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UkaiMasao en-aut-sei=Ukai en-aut-mei=Masao kn-aut-name=‰LŽ”¹—Y kn-aut-sei=‰LŽ” kn-aut-mei=¹—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Š`ÀC–kŽR“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2625 end-page=2671 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die morphologische Entwicklung des h?utigen Labyrinthes bei der Clemmys japonica kn-title=–Œžé–À˜HƒmŒ`‘Ô›{“IᢶƒjAƒeià¦å³—Þ“ÁƒjClemmys japonicaƒj‰—ƒPƒ‹žûõj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser hat unter Leitung von Herrn Prof. J. Shikinami ausf?hrliche Untersuchungen ?ber die morphologische Entwicklung des h?utigen Labyrinthes bei Clemmys japonica unternommen und folgende Ergebnisse erhalten. I. Das H?rbl?schen. 1) Die Abschn?rung des Horblaschens findet immer zuerst ventralw?rts statt und schreitet dann dorsalw?rts fort. 2) Im Fr?hstadium ist der mediolaterale Durchmesser des H?rbl?schens der gr?sste' in sp?teren Stadien ?bertrifft der kraniokaudale Durchmesser alle anderen an L?nge. II. Der Ductus endolymphaticus. 1) Der Ductus endolymphaticus wird durch Abschnur?ng und Eigenwachstum der dorsokranialen wand des Horblaschens gebildet: die Verschlussstelle des H?rbl?schens findet sich 0.05mm ventral von der Spitze des Ductus endolymphaticus. 2) Saccus und Ductus endolymphaticus werden zuerst morphologisch, dann histologisch unterschieden. 3) Die Ependymalanordnung der Zellen wird an der Wand des Ductus endolymphaticus in 7 Stadien beobachtet. 4) Die beiden Sacci endolymphatici des gut entwickelten Embryos n?hern sich der Mittellinie des Sch?deldachs, ohne dass die beiden Lumen einander eng an anliegen. 5) Der Saccus endolymphaticus befindet sich im kraniodorsalen Teil des Sinus superior utriculi, beim ausgewachsenen Tier im dorsokaudalen Teil. III. Die 3 Ampullen. 1) Die Ampulla anterior und posterior schn?ren sich zuerst ab, die Ampulla, lateralis etwas sp?ter. 2) Die Ampulla anterior m?ndet kraniolateral, die Ampulla lateralis dorsolateral in den Recessus utriculi ein; beim ausgewachsenen Tier die Ampulla anterior kraniodorsal die Ampulla lateralis dorsal in den Recessus utriculi gemeinschaftlich ein. IV. Die 3 Bogeng?nge. 1) Sie entstehen nacheinander durch zwei Processe, n?mlich durch Ausst?lpung der H?rbl?schenwand, d.h. die Bildung der Bogentasche, und durch Furchenbildung mit Basalmasse, d.h. die Abschnur?ng des Bogenganges. 2) Die Entwicklungsreihe des Bogenganges ist folgende: hinterer, vorderer- und lateraler Bogengang. 3) Der Winkel zwischen dem vorderen und dem hinteren Bogengang betr?gt am Sinus superior utriculi 75‹-155‹. 4) Der vordere Bogengang besitzt die gr?sste L?nge, der. laterale eine etwas geringere und der hintere die kurzeste. 5) Im lateralen Bogengang wird das Crus ampullare zuerst gebildet; dann folgen ?bergangsstelle und Crus simplex fast gleichzeitig. V. Die Basalmasse. 1) Die Basalmasse wird etwas sp?ter als die Furchenbildung der Bogentasche sichtbar. 2) Sie spielt eine grosse Rolle bei der Abschnurung der Bogeng?nge und verschwindet gleichzeitig mit deren Bildung. VI. Der Utriculus. 1) Die Bildung aller Teile des Utriculus mit dem Sacculus geht verglichen mit den ?brigen Organteilen der h?utigen Labyrinth ?usserst sp?t vor sich; mit der Bildung des Foramen utriculosacculare wird seine ganze Gestalt klar. 2) Die Gestalt des Utriculus ist a1s Ganzes die eines umgekehrten Y. Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln betr?gt 90‹, am ausgewachsenen Tier 130‹. 3) Die Abgrenzung zwischen Utriculus proprius, Sinus posterior urticuli, Sinus superior utriculi und Recessus utriculi ist undeutlich. Die Macula recessus utriculi befindet sich in der lateralen Wand des Recessus utriculi. VII. Der Sacculus. 1) Im Fr?hstandien ist der Sacculus im kraniokaudalen Durchmesser lang, im mediolatealen ein abgeplatteter Sack, wird aber durch die Entstehung der Cisterna perilymphatica uneben und verl?ngert sich im dorsoventralen Durchmesser, der mediolateralen ist immer am k?rzesten. 2) Der Ductus endolymphaticus m?ndet kaudal in einem Drittel des dorsalen Teils, der Canalis utriculosaccularis in der Mitte des dorsalen Teils und das Foramen sacculocochleare am kaudale Ende des dorsalen Teils des Sacculus. VIII. Pars besilaris und Lagena. 1) Die Anlage der Cochlea st?lpt sich nach der Anlage des Ductus endolymphaticus und der Bogeng?nge, aber fr?her als die ?brigen Organteile aus. 2) Die Cochlea springt zuerst ventromedial vor, die Lagena biegt sich medial etwas um. 3) Die Abgrenzung zwischen Lagena u. Pars besilariiss ts ehr undeutlich. IX. Macula neglecta. 1) Diese erf?hrt ihre Ausbildung am sp?testen von den Nervenendstellen ; sie stammt aus der Macula partis inferioris. Sie befindets ich ventralv on der Ductus-M?ndung in der Mitte des dorsalen Teils des Sacculus. 2) Bei der Clemmys japonica ist keine Spur der Macula neglecta sarasini vorhanden. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OzawaMitzuo en-aut-sei=Ozawa en-aut-mei=Mitzuo kn-aut-name=‘åàVŒõ’j kn-aut-sei=‘åàV kn-aut-mei=Œõ’j aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº‘Ù¶›{Œ¤‹†Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2594 end-page=2624 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Hemmungszone bei der Pr?zipitinreaktion kn-title=’¾~”½œäƒj‰—ƒPƒ‹‘jŽ~›æŒ»ÛƒmŒ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es ist im allgemeinen bekannt, dass bei Pr?zipitinreaktion in schwacher Verd?nnung sowohl bei Antigen als auch bei Antiserum die Reaktionen mehr gehemmt werden als in h?herer Verd?nnung bezeichnen im ersten Fall diese Hemmungszone als "Postzone" und im letzteren Fall als "Prozone". Verfasser studierte den Einfluss des Schutz. kolloides in den Reaktionsmedien auf diese Hemmungszone und zweitens die verschiedene physikalische Behandlung, z.B. Absorption oder Erhitzung von Antiserum, hinsichtlich der Hemmungszone. 1) Wenn man das Antigen mit einer L?sung von Gelatine, Bouillon, Eiklar od. St?rke verdunnt und auf Antiserum, das auch nach Ogatasher Methode mit Gummi Arabicum NaGl-L?sung verd?nnt wurde, vorsichtig ?berschichtet, so bemerkt man, dass die Prozone bei Antikorperuberschuss schw?cher wird, sogar bisweilen ganz verschwindet und die Reaktion wieder positiv wird; dass dagegen die Postzone (Antigen?berschuss) mehr oder weniger breit wird. Diese Tatsache l?sst sich dadurch erkl?ren, dass im ersten F?lle durch der Zusatz von Schutzkolloid der Antik?rper?berschuss vermindert und im letzten Falle das wenige Pr?zipitin noch mehr gehemmt wird. 2) Nach der Absorption von Antik?rpern durch Kaoline zeigt diese Prazipiti-Hemmungszone keine Ver?nderung, dagegen wird, wenn man mit dem betreffenden Antigen die Antik?rper a bsorbiert, die Prozone deutlicher, die Postzone schwacher. 3) Wenn man mit der physiologischen Kochsalzl?sung das Antiserum verd?nnt, so tritt die Prozone schwacher, die Postzone st?rker als bei 1% iger Gummi Arabicum Kochsalzl?sung auf. 4) Durch die Erw?rmung von Antiserum wird die Hemmungszone ziemlich beeinflusst, d.h. bei 56‹C 30Œ Erw?rmung wird die Prozone am deutlichsten bemerkt, dagegen bei Erw?rmungen von uber 60‹C 30Œ wird die Hemmungszone mit der Pr?zipitinreaktion allm?hlich schw?cher und verschwimmt bei 75‹C 30Œ Erw?rmung g?nzlich. Dagegen wies ich bei der Erw?rmung von Antigen keine bemerkenswerte Beeinflussungen auf die Pr?zipitinreaktion nach. Es ist auch interessant, dass durch Erw?rmung des Antiserum und des Antigens auf 56‹C die Pr?zipitinreaktion offenbar etwas deutlicher durch Kokkoid- allabilit?t auftritt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MorishitaRyozen en-aut-sei=Morishita en-aut-mei=Ryozen kn-aut-name=X‰º—º‘P kn-aut-sei=X‰º kn-aut-mei=—º‘P aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2577 end-page=2593 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die plasmakoagulierende Substanz der Kuhmilch kn-title=‹“ûƒmŒŒŸ÷‹ÃŒÅ«•¨Ž¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Im JaHre 1935 berichteten W. Kraszewski u. L. Lindenfeld uber die Blutgerinnungswirkung der Muttermilch, und stellten als f?rdernde Substanz ein Zytozym in der Muttermilch fest. Verfasser f?hrte vom serologischen und chemischen Gesichtspunkt aus systematische Versuche ?ber die plasmagerinnende Substanz in der Kuhmilch durch. Als Untersuchungsmaterial wurde das Citratplasma von Kaninchen ben?tzt. Die erhaltenen Ergebnisse seien im folgenden angegeben. 1) Die Kuhmilch bewirkt im Kaninchenplasma sowohl im rohen Zustand als auch bei Erw?rmung auf 60‹C oder 100‹C im 10-60 Minuten langen Wasserbad eine starke Gerinnung; diese Wirkung zeigt sich etwa schw?cher bei Filtrat mit Berkefeld's Filter (W.). Deshalb behauptet Verfasser, dass diese Wirkung nicht als eine fermentative sondern vielmehr als eine chemische anzusehen ist. 2) Diese Wirkung ist auch v?llig verschieden von der Plasmagerinnung durch Staphylococcus Pyogenes aureus. 3) Die Gerinnungssubstanz der Kuhmilch wurde mit verschiedenen Adsorbentien in verschiedenem Grade absorbiert: durch Adsorbin und Alsilin am st?rksten, schw?cher mit Kaolim und Bolus alba und sehr schwach mit Tierkohle. Die gerinnende Substanz wurde von Hefe nicht absorbiert. 4) Schliesslich untersuchte Verfasser diese Gerinnungswirkung mit eiweissfreiem Filtrat und mit calciumfreiem Abguss der Kuhmilch. Das eiweissfreie Filtrat, das noch Calcium enth?lt, zeigt die plasmagerinnende Wirkung in hohem Grad. Der vom Calcium befreite Abguss, in dem mit 10% Oxalatammonium das Calcium aus Oxalatcalcium (CaC(2)O(4)H(2)O) ausgef?llt und abzentrifugiert wurde, zeigte jedoch diese Wirkung gar nicht. Aufgrund dieser Resultate kann man behaupten, dass man als plasmakoagulierende Substanz in der Kuhmilch das Calcium anzusehen hat. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SenoHiromu en-aut-sei=Seno en-aut-mei=Hiromu kn-aut-name=–…”öO kn-aut-sei=–…”ö kn-aut-mei=O aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2564 end-page=2577 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien uber die Beziehungen zwischen Blutgerinnung und zentralen Nerven. Zusatzmitteilung ?ber das die Eiutgerinnung f?rdernde Zentrum. kn-title=åZ—›{トƒŠæVƒ^ƒ‹ŒŒ‰t‹ÃŒÅƒg’†žâ_ãSƒgƒmèŒWƒjAƒei’Ç•ñjŒŒ‰t‹ÃŒÅÃi’†žâƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Im Anschluss an die vorangehenden Mitteilungen ?ber die Beziehung zwischen Blutgerinnung und Nerven zentren handelt es sich in der vorliegenden Mitteilung in der Hauptsache darum, ob ein die Blutgerinnung f?rderndes Zentrum wirklich vorhanden ist und wenn das der Fall ist, wo es liegt. Aus meinen mittels einiger Gifte angestellten Untersuchungen ergaben sich folgende Resultate: 1. Die zentral bedingte gerinnungsf?rdernde Wirkung des Bulbocapnins, Harmalins, Harmins und Cocains wird durch eine bestimmte Dosis Veronal bzw. Luminal beinahe vollst?ndig gehemmt. 2. Durch eine bestimmte Menge Urethan wird diese gerinnungsf?rdernde Wirkung der genannten 4 Substanzen nicht merklich beeinflusst; sie wird aber durch eine bestimmte Dosis Chloralhydrat in leichtem Grade abgeschw?cht. 3. An hirnrindenlosen Kaninchen kommt die gerinnungsf?rdernde Wirkung der genannten Gifte ausgepragter zum Vorschein als bei normalen Kaninchen. 4. Als Hauptursache obiger Erscheinungen kann mit Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass ein die Blutgerinnung f?rderndes Zentrum sich als ein Teil der Steuerungszentren f?r die Blutgerinnung im Zwischenhirn befindet, wor?ber bereits in den vorangehenden Mitteilungen berichtet wurde, und dass dieses Zentrum durch Bulbocapnin, Harmalin, Harmin und Cocain erregt, aber durch Veronal und Luminal gelahmt wird. Die Grosshirnrinde besitzt eine dieses gerinnungsfordernde Zentrum hemmende Funktion, sodass die L?hmung oder Entfernung der Grosshirnrinde eine Verst?rkung der Erregbarkeit des betreffenden Zentrums sowie der Wirkung der obengenannten 4 Gifte verursacht. Zum Schluss mochte Verfasser die Resultate seiner vorigen und der hier berichteten Experimente folgendermassen kurz zusammenfassen: Es scheinen in einem bestimmten Teil des Zwischenhirns zweierlei Steuerungszentren fur die Blutgerinnung vorhanden zu sein, die von einander verschieden funktionieren, namlich eines, das die Blutgerinnung f?rdert und ein anderes, das diese hemmt. Diese Bteuerungszentren werden durch die Grosshirnrinde gehemmt; sie scheinen die steuernde Funktion der peripheren vegetativen Nerven f?r die Blutgerinnung zu beherrschen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AoyamaTutomu en-aut-sei=Aoyama en-aut-mei=Tutomu kn-aut-name=ÂŽR•× kn-aut-sei=ÂŽR kn-aut-mei=•× aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{åZ—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2551 end-page=2563 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die experimentelle Erzeugung der Hamazakischen s?urefesten Granula und einige Beitr?ge ?ber die Karyopathologie. (I. Mitteilung) Aseptische Aufbewahrung der frischen Gewebe. 2). ?ber die Cu- und Hg-s?urefesten Granula. kn-title=à_莑ώ_«è÷—±ƒm›‰é„“I¶¬âƒj×–EŠj•a—›{’mŒ©•âˆâ ‘æ1•Ñ V‘N‘gDƒm–³‹Û“I•Û‘¶–@ ‘´ƒm2 “ºE‹yƒrŸ‡E‘ÏŽ_«è÷—±ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser w?nschte den Abbauprozeb der Nucleoproteide durch die Fermente, welche in den frischen Geweben vorhanden sind, experimentell klar zu machen und hat demgem?B in seiner letzten Arbeit durch den Nachweis der Cr-s?urefesten Granula ?ber die Beziehung zwischen den Cr-s?urefesten Granula und der Feulgenschen Reaktion berichtet. Diesmal untersuchte Verfasser die Cu- und Hg-s?urefesten Granula unter gleichen Umst?nden und konnte weiterhin einige Beobachtungen ?ber die Correlation der oben genannten 3 s?urefesten Granula machen. W?hrend die Gu-s?urefesten Granula nach dem Abbauprozeb der Nucleins?ure am deutlichsten nach ca. 16-20 Stunden (22-37‹C) auftreten, ergeben sich die Hg-s?urefesten Granula am zahlreichsten nach ca. 20-24 Stunden (37‹C) und die amorfe Hg-s?urefeste Substanz vermehrt sich auch noch nach ca. 24 Stunden. Obwohl die oben genannten s?urefesten Granula zum Teil an der Kernwand liegen, finden sie sich doch wohl haupts?chlich im Zelleib und zwar in dessen Peripherie. Dies ist nicht anders zu erkl?ren als damit, daB die beiden s?urefesten Granula mit dem Abbau der Nucleins?ure an derselben stelle wie die Cr-s?urefesten Granula zutagetreten. Eine immer deutlicher werdende Abschw?chung der Feulgenschen Reaktion trat kurz nach dem Versuche auf, trotz einer vor?bergehenden Reaktionssteigerung im ganz fr?hen Stadium. Obwohl die Vermehrung der Cr-s?urefesten Granula mehr oder weniger zeitliche Schwankungen aufwies, so kann man doch sagen, dab sie im allgemeinen ndch 8-16 Stunden (22-37‹C) am deutlichsten ist. Die Cu-s?urefesten Granula treten demn?chst am deutlichsten nach ca. 16-20 Stunden (22-37‹C) auf, dann folgen die Hg-s?urefesten Granula und die s?urefeste Substanz nach ca. 20-24 Stunden (37‹C). Unter gleichen Bedingungen zeigen die Gu- und Hg-s?urefesten Granula eine zeitliche Schwankung der experimentellen Resultate deutlicher als die Cr-s?urefesten Granula. Nach den Abbaustufen der Nucleoproteide n?mlich vermehren sich die 3 Arten s?efester Granula in der eben beschriebenen Reihenfolge allm?hlich und dann vermindern sie sich mit der Zeit in derselben Reihenfolge. Die oben genannten Daten passen gut zu den Angaben Hamazkis, dab die Cr-, Cu- und Hg-s?urefesten Granual jedes f?r sich h?uptsachlich aus Purinderivaten von freier Nucleins?ure bis zu Purinbasen bestehen. Die Abschw?chung der Feulgenschen Reaktion und die Vermehrung der Cr-s?urefesten Granula kommen abwechselnd in inniger Beziehung zueinander vor; in solchen Geweben, welche ?berhaupt nur wenig mit nucleoproteidspaltenden Fermenten bedacht sind, sind diese Erscheinung nicht so deutlich. Diese Tatsache best?tigt die Meinung Hamazakis, dab das die Feulgensche Nuclealreaktion ergebende KerneiweiB nicht anderes ist als die mit Proteine verbundene Nucleins?ure, und daB die Cr-s?urefesten Granula hauptpachlich aus freier Nucleins?ure bestehen. Die Abschw?chung der Feulgenschen Reaktion und die Vermehrung der 3 Arten s?urefester Granula zu bestimmmten Stunden stehen im Verh?ltnis mit der H?he der Temperatur. Das s?urefeste Lipoid, welches sich in aufbewahrten Geweben reichlich entwickelt, kann aus den lipoidhaltigen Mitochondria durch Resorption der s?urefesten Substanzen entstehen, andrerseits aber auch aus den s?urefesten Granula durch die Resorption des Lipoids. Die Zellkerndegeneration der aufbewahrten Geweben beginnt mit Chromatinentmischung (Hamazaki), dann geht sie durch das Stadium der Karyopyknose hindurch und endet schlieblich in Karyorrhexis. Das Stadium, in welchem die Feulgenschen Reaktion deutlich abgeschw?cht erscheint und die Cr-s?urefesten Granula deutlich auftreten, entsprich wohl dem Stadium des Endes der Pyknose bis zum Beginn der Karyorrhexis. In den aufbewahrten Geweben findet relativ selten ein Ubergang von der Chromatin-entmischung zur Chromatlyse und weiterhin zur Karyolyse statt, aber oft kommt unter bestimmten Bedingungen der Ubergang von der Karyopyknose zur Karyolyse vor. Obgleich die Feulgensche Reaktion in diesem Zustand , wie gew?hnlich, schw?cher wird oder sogar ganz verschwindet, vermehren sich die Cr-s?urefesten Granula merkw?rdiger-weise nicht so deutlich. Wahrscheinlich ist dieses Phenomen durch die Wasserionen-konzentratiion den aufbewahrten Geweben bedingt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MihuneKanichi en-aut-sei=Mihune en-aut-mei=Kanichi kn-aut-name=ŽO‘DŸcˆê kn-aut-sei=ŽO‘D kn-aut-mei=Ÿcˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=51 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2547 end-page=2550 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1939 dt-pub=19391231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Ursprung der motolischen Fasern des N. glossopharingens kn-title=ãˆô_ãS‰^“®ãšˆÛƒm‹NŽnƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. hat beim Kaninchen Durchschneidung des Nervus glossopharingeus oberhald der Rami Pharingei vorgenommen, um den Hirnstamm nach der Nissl'schen Methode zu untersuchen, Die Resultate, zu denen Verf. gelangt, sind: Die motolischen Fasern des Nervus glossopharingeus haben ihren Ursprung im dorsalen und medialen Teil der dichten Formation des Nucleus ambiguus. Der distale Pol dieses Ursprungs befindet sich gerade im obersten Teil der lose Formation, der proximale im Nivean dos distalen Teils des Facialiskernes. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YamaguchiChikayoshi en-aut-sei=Yamaguchi en-aut-mei=Chikayoshi kn-aut-name=ŽRŒû‹ß‹` kn-aut-sei=ŽRŒû kn-aut-mei=‹ß‹` aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END