start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2327 end-page=2330 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=è¶•ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2315 end-page=2326 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ28™d“ú–{”畆‰È›{˜ð‰ªŽR’n•û˜ð / ‘æ20™d’†š Žlš Šá‰ÈW’k˜ð‹LŽ– en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=“ú–{”畆‰È›{˜ð‰ªŽR’n•û˜ð kn-aut-sei=“ú–{”畆‰È›{˜ð‰ªŽR’n•û˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=’†š Žlš Šá‰ÈW’k˜ð kn-aut-sei=’†š Žlš Šá‰ÈW’k˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= affil-num=2 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2303 end-page=2314 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber einen Sektionsfall von Sch?delchlorom kn-title=“ªŠW—ÎFŽî(Sch?delchlorom)ƒm1–Užû—á en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. hat sich mit einem Sektionsfall von typischem Sch?delchlorom besch?ftigt. Es handelt sich um einen dreij?hrigen und achtmonatlichen Knaben, welcher direkt nach dem Trauma des Kopfes tum?re Anzeichen der linken Orbita und bald darauf An?mie und leuk?mie?hnlichen Blutbefund zeigte, hat nach dem halbj?hrigen Krankheitsverlauf eine h?morrhagische Diathese bekommen und sich endlich zum Tode gef?hrt. Pathologisch-anatomisch zeigt sich eine Anzahl von gr?nen Tumoren an den Sch?del- und Gesichts-knochen. Das Tumorgewebe w?chst malign?s in die Umgebung, um die Nachbargewebe, insbesondere Knochengewebe, Hirnb?ute, Hirnsubstanz destruierend zu infiltrieren. Durch mikroskopische Untersuchung hat Verf. nachgewiesen, dass das Tumorgewebe aus jungen Myelozyten besteht und osteoplastische Natur zeigt. Aus dem obigen Krankheitsbeginn und -Verlauf sowie Sektionsbefunde m?chte Verfasser schliessen, dass dieser Fall ein der echten Geschwulst geh?riges Chlorom mit Chloromleuk?mie sein kann. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OhmoriSo en-aut-sei=Ohmori en-aut-mei=So kn-aut-name=‘åX‘€ kn-aut-sei=‘åX kn-aut-mei=‘€ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2265 end-page=2302 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die ophthalmo-hygienische Beleuchtung (I. Mitteilung.) ?ber die Photometrie kn-title=Æ–¾ƒmŠá‰q¶›{“IŒ¤‹† ‘æ1•ñ Œõƒm‘ª’è–@ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KuwabaraIchiro en-aut-sei=Kuwabara en-aut-mei=Ichiro kn-aut-name=ŒKŒ´ˆê˜Y kn-aut-sei=ŒKŒ´ kn-aut-mei=ˆê˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2241 end-page=2264 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Wirkung der Gallens?uren auf die Blutgerinnung (III. Mitteilung.) Beziehung zur Leber und zu dem Retikuloendothelialsystem kn-title=ä[`Ž_ƒmŒŒ‰t‹ÃŒÅƒj›”ƒXƒ‹ì—pƒjAƒei‘æ3•ñjŠÌäf‹yƒr–ÔóD“à”í×–EŒn“ƒgƒmèŒW en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Wenn beim Kaninchen durch Injektion von gelbem Phosphor, Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform Lebersch?digung vorher hervorgerufen wird, so tritt die gerinnungsf?rdernde Wirkung des cholsauren Natriums und desoxycholsauren Natriums, die normaler Weise in kleineren Dosen konstatiert wird, nicht mehr auf, w?hrend hingegen die gerinnungshemmende Wirkung der beiden Stoffe, die sonst in gr?sseren Dosen zu sehen ist, dadurch verst?rkt wird. Nach der Blockierung des Retikuloendothelialsystems durch Verabreichung von Tusche oder Kollargol und nach Verabreichung von Electralgol unter gleichzeitiger Resektion der Milz erleiden die beiden Wirkungen der Gallens?uren analoge Einfl?sse. Die Verst?rkung der gerinnungshemmenden Wirkung tritt aber bei der Sch?digung der Leberzellen viel ausgesprochener ein als bei der Blockierung des Retikuloendothelialsystems. Aus diesen Resultaten ist zu schliessen, dass bei der f?rdernden sowie hemmenden Wirkung der beiden Gallens?uren auf die Blutgerinnung die Leberzellen und das Retikuloendothelialsystem beide eine grosse Rolle spielen, und dass bei der gerinnungshemmenden Wirkung mitunter die Leberzellen damit in viel innigerer Beziehung stehen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=InabaMinoru en-aut-sei=Inaba en-aut-mei=Minoru kn-aut-name=âj—t›‰ kn-aut-sei=âj—t kn-aut-mei=›‰ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2225 end-page=2240 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Serologische Studien mit Thrachea-Schleimhaut (II. Mitteilung.) Die Iso-autik?rperbildung durch thracheale Flimmerzellen kn-title=Ÿ†ŠÇ”S–ŒƒmŒŒ´›{“IŒ¤‹†i‘æ2•ñjŸ†ŠÇ”S–Œƒjƒˆƒ‹“¯ŽíâƒjŽ©‰ÆR铎Y¶ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser gab in der 1. Mitteilung die relativ deutliche Organ- spezifit?t des Flimmerepithels der Thrachea-Schleimhaut durch Pr?zipitinreaktion und Komplementbindungsreaktion an. Auf Grund dieser Ergebnisse bem?hte er sich um die Iso- und Auto-antik?rperbildung durch Thrachea-Schleimhautantigen von Kaninchen und erzielte folgende Resultate. 1) Die Thrachea von Kaninchen wurde angesammelt und die Schleimhaut davon abgeschabelt. Diese Schleimhaut wurde zuerst unter Wassersp?lung gereinigt. Diese gereinigte Schleimhaut wurde in sterilem M?rser gut emulsiert, wobei auf je 1 gr. des Schleimhautst?ckes 10cc. 0.85%iger Kochsalzl?sung zugesetzt wurde. Verfasser liess die Emulsion 24 Stunden im Eischrank stehen. Nach dem Zentrifugieren ben?tzte er als Antigen den oberen Teil zur Injektion. 8 gesunde Kaninchen wurden mit diesem Epithelantigen viele Male intraven?s und subcutan injiziert. Doch bleiben nur einige Tiere am Leben, weil dieses Antigen, anstatt zu inaktivieren, sehr stark toxisch auf Kaninchen einwirkt. Nur 5 von den Tieren ertrugen oft wiederholte (?ber 10) Injektionen, und Verfasser fand nur bei einem die positive Antik?rperbildung nach 12 Injektionen. Dieser isogenetische Antik?rper wurde 3 Tage nach der letzten Injektion nachgewiesen und der Titer der Pr?zipitinreaktion war 1:4 bei Immunserumverd?nnung (Zone 1:50). Der Pr?zipitinwert stieg langsam bis zum 7 Tage (1:16) und hielt nur 8 Tage an. Doch konnte man ihn bei diesem Antiserum auch mit der Komplementbindungsreaktion als positiv nachweisen. 2) Dieser isogenetische Antik?rper von Flimmerzellen reagierte nicht auf heterogene Thrachea-Schleimhaut oder anderes isogenetisches Organeiweiss, weil der Titer des Pr?zipitins zu niedrig war. 3) Die zur Reaktion geeignete Temperatur ist bei diesem isogenetischen Antik?rper die gleiche wie bei der Pr?fung gew?hnlicher Antik?rper, und es zeigt sich kein nenneswerter Unterschied zwischen Zimmertemperatur und K?lte. 4) Auch hinsichtlich der Hitzebest?ndigkeit zeigt der Iso-antik?rper von Flimmerzellen keinen grossen Unterschied von dem gew?hnlichen heterogenetischen Antik?rper. Bei 30 Minuten langer Erhitzung bei 50‹C. ist keine Titerverminderung, bei 65‹C. ist starke Zerst?rung und bei 70‹C. ist er nicht mehr nachzuweisen. 5) Durch Zerst?rung der Thrachea-Schleimhaut wurde die Auto-antik?rperbildung des Kaninchens auf verschiedene Weise, wie mit mechanischer, chemischer oder physikalischer (Hitze) Wirkung nachgepr?ft, leider konnte der Verfasser aber keine positive Reaktion beobachten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KoizumiMichinori en-aut-sei=Koizumi en-aut-mei=Michinori kn-aut-name=¬ò“¹“¿ kn-aut-sei=¬ò kn-aut-mei=“¹“¿ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2216 end-page=2224 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Wirkungen des Jodes und der Schilddr?senpr?parate auf die Submaxillardr?se bei Kaninchen kn-title=—€“xâƒjbó‘B•¨Ž¿ƒm‰Æ“eŠ{‰º‘BX×–Eƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser injizierte bei einer Gruppe der Kaninchen eine verschiedene Menge der Jod-Jodnatriuml?sung in die Ohrvene und liess die Tiere 20 Minuten lang weiter leben, um dann sie zu t?ten und ihre Submaxillardr?se nach Eosin-H?matoxylin- und Malloryscher F?rbung sowie nach Uransilbermethode zu untersuchen. Bei einer anderen Gruppe der Kaninchen injizierte er eine Jod-Jodnatriuml?sung sowie Schilddr?senpr?parate in die Ohrvene, und t?tete die Tiere nach verschieden Zeitr?umen, um ihre Submaxillardr?sen in gleicher Weise zu untersuchen. Die Hauptresultate sind folgende: 1) In 1 Stunde nach der Injektion der Jodl?suug werden die Kerne der hellen Zellen der Submaxillardr?se immer schw?cher f?rbbar; der Golgischer Apparat wird dabei etwas lang und mager. Sonst sind keine besondere Ver?nderungen zu sehen. Wenn es nach einer Injektion kleiner Menge der Jodl?sung ?ber 1 Stunde verl?uft, werden die Dr?senzellen im allgemeinen schlecht kolorierbar, so dass man nunmehr die hellen und dunklen Zellen kaum unterscheiden kann. Der Golgischer Apparat der hellen Zellen erscheint viel d?nner und langer. Diese Ver?nderungen treten jedoch 3 Stunde nach der Injektion ganz zur?ck. Nach einer Injektion gr?sserer Menge der Medikamente findet man aber zahlreiche leicht zerst?rte Dr?senzellen, wenn es ?ber 1 Stunde nach der Injektion verl?uft. Die oben genannten Ver?nderungen sind von der direkten Wirkung der Jodionen verursacht. Das Jod beteiligt sich nicht an den Vorg?ngen der Dr?sensekretion und scheint schon in 3 Stunden durch die Dr?se ausschieden zu werden. 2) Wenn man dem Kaninchen das Schilddr?senpr?parat, Thyreoprotein, Beebe injiziert, so vermehren sich einstweilen die groben K?rner in den dunklen Zellen. Nach ein paar Stunden darauf vermindern sich die K?rner allm?hlich und verschwinden nach 24 Stunden fast g?nzlich, um sich erst danach nochmals zu vermehren. Ihr Golgischer Apparat entwickelt sich anfangs gut, geht aber bald zur?ck und wird 24 Stunde nach der Injektion zu einfaches kl?mpfchen. Das Netzwerk der hellen Zellen wird etwas gr?sser und ganz normal nach 24 Stunden. Ihr Golgischer Apparat bleibt anfangs ?ppig, wird aber 3 Stunde nach der Injektion wie in staub zerst?rt, wonach er sich nochmal gut entwickelt. Diese Ver?nderungen werden dadurch erkl?rt, dass die Schilddr?senhormone, welche neben den Jodverbindungen im Schilddr?senpr?parate vorhanden ist, die Dr?senzellen reizt und die Sekretionsvorg?nge bef?rdert, wodurch sich die Ausscheidung des Sekretes steigern. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakemotoIwao en-aut-sei=Takemoto en-aut-mei=Iwao kn-aut-name=’|–{›Ü kn-aut-sei=’|–{ kn-aut-mei=›Ü aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2205 end-page=2215 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Untersuchung ?ber die Farbenreaktion und die Jodmetrie von oxydierbaren Substanzen (III. Mitteilung.) ?ber die Oxydation der oxydierbaren Substanz und die gmitogenetischen Strahlen" kn-title=“®A•¨‘gD“àƒj‰—ƒPƒ‹”íŽ_‰»•¨Ž¿ƒjAƒei‘æ3•ñj”íŽ_‰»•¨Ž¿ƒmŽ_‰»ƒg×–E•ª—ô—U‹Nüƒmᢶ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=A. Gurwitsch entdeckte, dass das lebendige tierische und pflanzliche Gewebe eine kurzwellige Strahlung gibt, die die Zellteilung bef?rdern kann, und nannte dieses Ph?nomen gmitgenetische Strahlenh. Verfasser hat experimentelle Untersuchungen ?ber diese Strahlung angestellt unter Benutzung von Hefe als Detektor und der Ausstrahlung der oxydierbaren Substanz aus dem tierischen und pflanzlichen Gewebe bei der Oxydation als Strahlensender, wie er sehon in den vorigen Mitteilungen berichtete. Die Bestimmung des mitogenetischen Effektes wird nach der Z?hlkammer- oder Myzetokritmethode berechnet. Das Resultat best?tigt, dass die mitogenetische Strahlung, wenn sie aucht nicht mit der St?rke der Ausstrahlung bei der Oxydation erfolgt, doch ebenfalls bei der Ausstrahlung bemerkt wird, aber nicht bei dem Ausfall der Ausstrahlung. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KonishiManao en-aut-sei=Konishi en-aut-mei=Manao kn-aut-name=¬¼áÁ® kn-aut-sei=¬¼ kn-aut-mei=áÁ® aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2195 end-page=2204 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitrag zur Kenntnis der Wirkung einiger Krampf- und K?hegifte auf den Blutkalkspiege kn-title=2-3Šˆàáz¹âƒj铉·‰º~“ŃmŒŒ‰tuƒJƒ‹ƒVƒEƒ€v—ʃj‹yƒ{ƒXì—p’mŒ©•âˆâ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser behandelte in der vorigen Mitteilung seine Forschungen ?ber den Einfluss verschiedener Krampfgifte, wie Pikrotoxin, Strychnin usw., auf den Blutkalkspiegel des Kaninchen. Dabei hatte sich insbesondere ergeben, dass neben der Mannigfaltigkeit des die Kr?mpfe erregenden Wirkungsmechanismus dieser Gifte die Wirkungsweise auf den Blutkalkspiegel je nach dem Gifte verschieden ist, leider konnte aber die Wirkungsmechanismus auf den Blutkalk noch nicht gen?gend klargestellt werden. Verfasser hat daher versucht, sich durch weitere Experimente klarere Vorstellungen ?ber die Wirkungsweise der Krampf- und K?hlgifte auf den Blutkalkspiegel zu verschaffen, indem er als Versuchstier das Kaninchen und als Mittel Pikrotoxin, Santosol und Veratrin (als neue) heranzog. Auf Grund dieser Versuche konnte folgendes ermittelt werden. 1) Pikrotoxin, Santosol und Veratrin setzen in einer Subkrampfdosis den Gehalt an Blutkalk immer herab. 2) Durch Vorbehandlung mit Atropin, das eine L?hmung der parasympathischen Endigungen bewirkt, wird diese hypocalc?mische Wirkung fast garnicht beeinflusst. 3) Dagegen tritt die hypocalc?mische Wirkung dieser Gifte nicht mehr zutage, wenn man das Tier mit dem auf die f?rdernden sympathischen Endigungen l?hmend wirkenden Yohimbin vorbehandelt. 4) Beim beiderseits splanchnicotomierten Tiere wird die hypocalc?mische Wirkung nicht mehr deutlich nachgewiesen. 5) Nach Einwirkung der sog. Hirnstammnarkotica, Luminal, wird auch die hypocalc?mische Wirkung dieser Krampfgifte fast vollst?ndig unterdruckt. Auf Grunde obiger Tatsachen kam Verfasser zu dem Schluss, dass die Wirkung dieser Krampf- und K?hlgifte auf den Blutkalkspiegel zentraler Natur ist, dass dort diese Gifte mit Wahrscheinlichkeit auf einen bedingten Teil des Zwischenhirns, der nur f?r den Kalziumstoffwechsel zug?nglich ist und mit dem durch Condrelli angebene und durch Tsukuda nachgepr?fte sog. Zentrum des Kalziumstoffwechsels identisch ist, erregend wirken m?ssen, demgem?ss eine Abnahme des Gehaltes an Blutkalk hervorgerufen zu werden scheint. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UchihashiReiji en-aut-sei=Uchihashi en-aut-mei=Reiji kn-aut-name=“à‹´âXŽŸ kn-aut-sei=“à‹´ kn-aut-mei=âXŽŸ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{åZ—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2188 end-page=2194 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Pigmentwanderung der Pigmentzellen der Froschnetzhaut (II. Mitteilung.) ?ber die Adrenalinwirkung auf die Pigmentwanderung der Froschnetzhaut kn-title=Š^Šá–Ô–ŒƒmF‘fˆÚ“®i‘æ2•ñjuƒAƒhƒŒƒiƒŠƒ“vƒm‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser untersuchte die Adrenalinwirkung auf die Pigmentwanderung der Froschnetzhaut und kam zu folgenden Resultaten:- 1) Salzsaures Adrenalin bringt die Netzhautpigmentzellen zur vollst?ndigen Hellstellung, w?hrend es die Hautmelanophoren zur Kontraktion f?hrt. Die Wirkungsweise ist ?rtlich. 2) Salzs?urefreies Adrenalin f?hrt ebenfalls die Pigmentzellen zur Hellstellung, aber diese Wirkung steht jener ein wenig nach. 3) Der S?uregrad von salzsaurem Adrenalin bewirkt bei den Netzhautpigmentzellen ebenfalls vollkommene Hellstellung. 4) Bez?glich des Zusammenhanges zwischen Nebennieren und Netzhautpigmentzellen wurde nichts Spezifisches bemerkt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MatuoKiyosi en-aut-sei=Matuo en-aut-mei=Kiyosi kn-aut-name=¼”öŒ‰ kn-aut-sei=¼”ö kn-aut-mei=Œ‰ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2159 end-page=2187 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Morphogenese der Hirnanlage (II. Mitteilung.) ?ber die V?geln, besonders bei den Embryonen von Hirundo rustica gutturalis kn-title=äIŒ´ŠîƒmŒ`‘Ô›{“IᢶƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†i‘æ2•ñji’¹—Þ“Áƒj‰Hirundo rustica gutturalisƒj‰—ƒPƒ‹žûõj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Morphogenese der Hirnanlage habe ich schon fr?her bei Uroloncha domestica Flower untersucht und meine Meinung ?ber, dieselbe unter Angabe der Resultate meiner Untersuchungen ver?ffentlicht. Da ich aber vom Gesichtspunkt der vergleichenden Entwicklungsgeschichte die Notwendigkeit der Studien auch bei anderen V?geln erkannte, so untersuchte ich nun die Entwicklungsgeschichte der Hirnanlage bei Hirundo rustica gutturalis. Die Resultate der vorliegenden Untersuchungen lassen sich folgendermassen zusammenfassen: 1) Bei einem Embryo von 3.2mm gr?sster L?nge mit 11 Urwirbelpaaren ist die Nervenrinne der Kaudalseite zum Nervenrohr ver?ndert. Bei einem Embryo von 4.0mm gr?sster L?nge mit 16 Urwirbelpaaren ist Neuroporus anterior der Kranialseite vollst?ndig geschlossen. 2) Bei einem Embryo von 3.2mm gr?sster L?nge mit 11 Urwirbelpaaren fand ich die Entstehung des Prosencephalon und Mesencephalon. Bei einem Embryo von 4.0mm gr?sster L?nge mit 14 Urwirbelpaaren fand ich die Entstehung des Rhombencephalon; hier kann man die Entwicklung der 3 prim?ren Hirnbl?schen erkennen. 3) Bei einem Embryo von 5.3mm gr?sster L?nge mit 24-25 Urwirbelpaaren fand ich das Prosencephalon in Telencephalon und Diencephalon zerlegt, bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steissl?nge mit 34-35 Urwirbelpaaren das Rhombencephalon in Metencephalon und Myelencephalon zerlegt; hier kann man an 5 sekund?re Hirnbl?schen unterscheiden. 4) Bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steissl?nge mit 34-35 Urwirbelpaaren bildet das Telencephalon die Grosshirnhemisph?re; bei einem Embryo von 6.0mm Nacken-Steissl?nge entwickelt sich das Rhinencephalon an der Vorderkante der Grosshirnhemisph?re. Die Innenfl?che den Grosshirnhemish?re bildet das Corpus striatum, welches mit Lamina terminalis zusammen das Foramen Monroi bildet. 5) Bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steissl?nge mit 34-35 Urwirbelpaaren fand ich die Zerlegung des Diencephalon in Parencephalon und Synencephalon und die Entstehung der Epiphyse an der Dorsalwand des Parencephalon; bei einem Embryo von 9.5mm Nacken-Steissl?nge bemerkte ich die Entstehung des Thalamus opticus an der Lateralwand und des Chiasma opticum an der Vorderwand des Diencephalon. 6) Bei einem Embryo von 6.0mm Nacken-Steissl?nge bildet sie sich in beiderseitigen Lobus opticus um, da Sulcus medianus mesencephali sich an dem Medianteil der Dorsalwand des Mesencephalon entwickelt. Bei einem Embryo von 9.5mm Nacken-Steissl?nge verdickt sich. die Vorderwand des Mesencephalon, um Crura cerebri zu bilden. 7) Bei einem Embryo von 9.5mm Nacken-Steissl?nge fand ich, dass das Metencephalon sich an der Dorsal- und Lateralwand verdickt und die Kleinhirnplatte bildet, und dass die Vorderwand die Ponsanlage bildet. 8) a) Die Telencephalon- Diencephalongrenze wird innen durch Eminentia telodiencephalica gebildet, ihr entspricht die Vereinigungslinie des Recessus opticus und des Velum transversum. b) Die Diencephalon- Mesencephalongrenze ist innen durch Eminentia mesodiencephalica gebildet, die letztere l?uft quer vom Tuberculum posterius bis in die Linie der Dorsalwand. c) Die Mesencephalon- Rhombencephalongrenze wird anfangs durch Sulcus rhombomesencephalicus und sp?ter durch den Isthmus gebildet. 9) Die Kopfbeuge entwickelt sich am fr?hesten im Mesencephalon eines Embryo von 4.0mm gr?sster L?nge mit 16 Urwirbelpaaren. Bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steissl?nge mit 34-35 Urwirbelpaaren ist die Nackenbeuge an der Caudalseite des Rhombencephalon zu bemerken. Die Br?ckenbeuge entwickelt sich am sp?testen bei einem Embryo von 6.0mm Nacken-Steissl?nge von dem Myelencephalon. 10) Neuromerenzahl: Ich fand von diesen 4 Paare bei einem Embryo von 5.3mm gr?sster L?nge mit 24-25 Urwirbelpaaren, 5 Paare bei einem Embryo von 4.5mm gr?sster L?nge mit 30 Urwirbelpaaren, 6 Parren bei einem Embryo von 4.0mm Nacken-Steissl?nge mit 34-35 Urwirbelpaaren. 11) Aus dem II Neuromerie entstammt das Ganglion. Semilunare der V Hirnnerven, und aus dem IV Neuromerie entspriugt das Ganglion acustico-faciale der VII u. VIII Hirnnerven. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KochiTakeshi en-aut-sei=Kochi en-aut-mei=Takeshi kn-aut-name=‰Í“à• kn-aut-sei=‰Í“à kn-aut-mei=• aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº‘Ù¶›{Œ¤‹†Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2107 end-page=2158 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studium ?ber den Nabelschnurabfall kn-title=ä`‘Ñ’E—ŽƒjèƒXƒ‹Œ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Vorgang des Nabelschnurabfalles ist bisher nur klinisch makroskopisch beobachtet geworden. Was aber seine histologische Untersuchung anbelangt, so kann man nur sehr wenige. Arbeiten finden. Vor allem sind ?ber das Wesen des Nabelschnurabfalles niemals Beobachtungen angestellt worden. Daher machte Verf. folgende Untersuchungen. Erstens wurden bei klinischer Beobachtung von 163 F?llen von Neugeborenen die makroskopischen Befunde untersucht, und dann in einer Statistik zur Beobachtung zusammengestellt. Zweitens nahm Verf. bei 36 F?llen von Kindern, unter denen die einen direkt oder einige Stunden nach der Fr?hgeburt oder nach dem Abortus, die anderen vor dem Nabelschnurabfall nach der normalen Geburt gestorben waren, pathologisch-anatomische Beobachtungen vor. Ausserdem wurde auch bei Kaninchen der Vorgang des Nabelschnurabfalles beobachtet. Danach versuchte Verf. den Vorgang und Verlauf des Nabelschnurabfalles zu erkl?ren und konnte seine Beobachtungen in folgender Weise zusammenfassen: I. Klinische Beobachtung.1. Nach der statistischen Beobachtung bei 163 F?llen ist klar, dass der Nabelschnurabfall in der Periode von dem 3. bis 10. Tage nach der Geburt vor sich geht. Vor allem beobachtet man die Erscheinung meistens am 6. Tage, d. h. die Zahl der F?lle betr?gt hier 52. 2. Der Nabelschnurabfall geht bei den Neugeborenen von guter Entwicklung im allg. fr?hzeitig vor sich. Je schlechter die Entwicklung ist, desto sp?ter tritt der Abfall ein. 3. Das weibliche Kind erf?hrt den Nabelschnurabfall etwas fr?her als das m?nnliche. 4. Die kleine Nabelschnur f?llt im allg. fr?h ab, die dicke sp?ter. II. Die pathologisch-histologische Untersuchuug bei menschlichem Embryo und Neugeborenen. 1. Die Beobachtuug beim Embryo und direkt nach der Entbindung. A. Nabelschnur. a) Makroskopische Befunde. Beim unreifen Kinde ist die Nabelschnur im allg. klein uud durchsichtig, w?hrend sie beim reifen Kind und direkt nach der Entbindung grauweiss und ihre Oberfl?che glatt aussieht. Infolge ihrer Halbdurchsichtigkeit kann die Blutstagnation in den Gef?ssen erkaunt werden. Sic dreht leicht nach links oder rechts. In der Schnittfl?che sind drei geklaffte Schnittstumpfe der Gef?sse in der lockeren Waltonschen Sulze zu beobachten. b) Histologische Befunde. Die aus einschichtigem Zylinderepithel bestehende Amnionscheide besitzt in sich sternf?rmige, mit vielen Forts?tzen versehene gallertartige Bindegewebszellen, welche miteinander zusammenh?ngen und eine netzartige Struktur zeigen. Ausserdem kann man die Schnittfl?che der Nabelarterien und -Venen sehen; bei den ersteren ist die Wand dick und der Raum schmal, bei den letzteren sind diese Verh?ltnisse unigekehrt. Beim unreifen Kind ist das gallertartige Bindegewebe schlecht entwickelt, aber sehr locker. B. Haut der Bauchwand. a) Makroskopische Befuude.Ihre Ober-fl?che sieht rosarot und normal aus. Rings um den Ausatzpunkt der Nabelscbuur sieht man ringf?rmig angeordnete Runzeln. b) Histologische Befund. Das Epithelgewebe besteht aus mehrschichtigen Plattenepithelzellen und das subkutane Bindegewebe zeigt eine regelm?ssige Anordnung. Beim unreifen Kind ist das letztere jedoch etwas locker angeordnet. C. Das Grenzgebiet zwischen Nabelschnur und Bauchwand. a) Makroskopische Befunde. Im Grenzgebiet zwischen Nabelschnur uud Bauchwand befindet sich ein roter Saum von 0.5 cur Breite, der hellrot bis r?tlich braun aussieht and mit dem subkutanen Bindegewebe sehr locker verbunden ist. b) Histologische Befunde. Der rote Saum ist nichts anderes als die Fortsetzung der Haut der Bauchwand und besteht aus mehrschichtigen Plattenepithelzellen, nur dass bei der ersteren die Verhoruungsschicht fehlt. Medial unterhalb des roten Saumes dringt die Nabelschuur in die Bauchwand keilf?rmig ein. Das Nabelschnurgewebe geh?rt zum gallertartigen Gewebe und zeigt ein netzartige Struktur, dagegen besteht das subkutane Bindegewebe der Bauchwand im allg. aus einem Bindegewebe das mit der Bauchwand parallel l?uft: Daher sind im Grenzgebiet die beiden Gewebsfasern miteinander verwickelt, weshalb man es deutlich wahrnehmen kann. Im Bindegewebe der Bauchwand verteilen sich viele kleine Gef?sse, dagegen sind im Nabelschnurgewebe selbst nur sehr wenige Gef?sse zu sehen. 2. Verlauf des Nabelschnurabfalles. A. Nabelschnur. a) Makroskopische Befunde. Die direkt nach der Entbindung grauweisse, mit glatter Oberfl?che versehene und weiche Nabelschnur ver?ndert sich am 2. und 3. Tage nach der Entbindung zu schmutzigblau und trocknet infolge des Wasserverlustes. So kommt es, dass ihre Oberfl?che an Runzeln sehr reich wird. Am 5. and 6. Tage nach der Geburt wird die Nabelschnur dunkelbl?ulich bis schwarz and ver?ndert sich infolge der vollst?ndigen Trocknung zu einem lederartigen Strang, um endlich abzufallen. Die Gr?sse vermindert sich allm?hlich, um vor dem Abfall ungef?hr bis zu 1/2 oder 1/3 zusammenzuschrumpfen. b) Histologische Befunde. Mit der Trocknung durch die Ausd?nstung des Wassergehaltes schrumpft der Zellk?rper zusammen und der Zellkern zeigt eine unregelm?ssige Form. Eadlich kommt es zur Zerst?rung, weshalb sick die F?rbbarkeit abschw?cht, um vor dem Abfall unf?rbbar zu werden. B. Haut der Bauchwand, a) Makroskopische Befunde. Die Haut der Bauchwand zeigt sich rosarot. In der Umgebung des Ansatzpunktes der Nabelschnur sind einige ringf?rmige Runzeln vorhanden. b) Histologische Befunde. Die Zellen des subkutanen Bindegewebes sind gut eutwickelt, die Verteilung der kleinen Blutgef?sse ist reich. Was die Nabelschnurgef?sse anbelangt, so kann man direkt nach der Entbindung in ihnen eine Blutstagnation beobachten, welche im Laufe der Zeit allm?hlich resorbiert wird und an deren Stelle das Bindegewebe von der Intima aus in den Gef?ssraum wuchert, um endlich vor dem Abfall den Raum zu verstopfen. C. Das Grenzgebiet zwischen Nabelschnur und Bauchwand. a) Makroskopische Befunde. Die Waltonsche Sulze ist besonders atrophiert und zeigt am fr?hesten eine nekrotische Ver?nderung. Darauf ver?ndern sich auch die Nabelschnurgef?sse dunkelbl?ulich bis schw?rzlich. Die Nabelschnur ist nur durch die Nabelschnurgef?sse mit der Bauchwand verbunden and f?llt endlich mit der Vervollst?ndigung der nekrotischen Ver?nderung des Gef?sse von der Bauchwand aus ab. Dabei scheint die nekrotische Ver?nderung der Venen im allg. die letzte Rolle zu spielen. Der rote Saum atrophiert auch und wird dunkelr?tlich. An Oberfl?che desselben entwickeln sich viele Runzeln. b) Histologische Befunde. Im Grenzgebiet zwischen Nabelschnurgewebe und Bauehwandgewebe f?llt das erstere im Laufe der Zeit allm?hlich in nekrotische Ver?nderung, das letztere wird dagegen durch lebhafte Wucherung der Gef?sse und des Bindegewebes in seiner Lebensfunktion mehr und mehr lebhaft. Schon am 2. Tage kommt im Grenzgebiet eine Leukocyteninflltration deutlich zum Vorschein, welche schliesslich die Epithelschicht erreicht. Dann verf?llt das Nabelschnurgewebe in vollst?ndiger Nekrose, und die Nabelschnur f?llt von dem Bauchwandgewebe aus ab. 3. Beobachtung nach dem Abfall. a) Makroskopische Befunde. Der Teil, in dem die Nabelschnur vor dem Abfall mit der Bauchwand verbundea war, ist tief eingezogen, und es bildet sich die sogenannte Nabelgrube, welche mit den runzelreichen rcten Saum umgeben ist. b) Histologischen Befunde. Im Boden der Nabelgruben findet ein Substanzverlust statt, welcher geschw?rige Ver?nderungen verursacht. Hier ist keine Epithelschicht zu beobachten. Aber die Leukozyteninfiltratioa ist noch konstatierbar. Die Nabelschnurgef?sse sind fast mit Bindegewebe verstopft. 4. Wundheilung nach dem Abfall. a) Makroskopische Befuude. Der rote Saum und die umgebende Bauchwand umgibt und umh?llt die Nabelgrube, um den sogenaunten "Nabel" zu bilden. b) Histologische Befunde. Der Substanzverlust im Boden der Nabelgrube wird durch das gewucherte Bindergewebe und die neugebildete Epithelschicht vollst?ndig eingeh?llt. Die nutzlos gewordenen Nabelschnurgef?sse m?ssen sich infolge der Verstopfung mit Bindegewebe bindegewebig umwaudeln. III. Experimentelle Untersuchung bei Kaninchen. A. Makroskopische Befunde. 1. Die Kaninchennabelschnur zeigt einen Mangel an Waltonscher Sulze und besteht haupts?chlich nur aus den Nabelschnurgef?ssen. 2. Bei der nach der Entbindung von dem Mutterkaninchen abgebissenen Nabelschnur ist die Blutstillung von selbst in der gleichen Weise erreicht wie der Unterbindung der Menschennabelschnur. Im Laufe der Zeit f?llt die Nabelschnur allm?hlich in trockene Nekrose, um am 8. Tage abzufallen. 3. Die direkt nach der Entbindung fleischr?tliche Nabelschnur wird allm?hlich grauweiss bis schmutzig-bl?ulich, verwandelt sich in eine schw?rzliche lederartige Substanz und f?llt endlich ab. Nach dem Abfall bedeckt sich der Nabelteil mit Granulation. B. Histologische Befunde. 1. Das Bauchwandgewebe im Nabelteil hat wenige Bindegewebe, w?hrend es mit kleinen Gef?ssen massenhaft durchsetzt ist. 2. Im Laufe der Zeit kommt im Grenzgebiet zwischeu Nabelschnurgewebe und Bauchwandgewebe eine Leukozyteninfiltration zum Vorschein. 3. Nach dem Abfall der Nabelschnur ist die Wundfl?che mit Granulation bedeckt. Die Neubildung der Epithelschicht beginnt einzutreten. IV. Zusammenfassung. Der Abfall bei menschlichen Neugeborenen infolge der uekrotischen Ver?nderung des Nabelschnurgewebes vor sich. Dass das mit diesem verbuudene Bauchwandgewebe an der nekrotischen Ver?nderung nicht beteiligt ist, liegt an der Verschiedenheit der Gewebsstruktur. Denn die Nabelschnur besteht aus gallertartigem Bindegewebe und besitzt keine Gef?ssverteilung, wogegen das subkutane Bindegewebe der Bauchwaud mit massenhaften kleinen Gef?ssen durchsetzt ist. Infolgedessen erfolgt die Ern?hrungszufuhr jedes Gewebes auf besonderem Wege. Bei dem Fortschreiten der nekrotischen Ver?nderung der Nabelschnur ist im Grenzgebiet als eine Reaktionsentz?ndung eine Leukozyteninfiltration zu beobachten. Diese nekrotische Ver?nderung geht ausserhalb der oberen Greuze des roten Saumes im ?bergangsteil der Nabelschnur in die Bauchwand vor sick. Zuerst tritt die Nekrose in der Waltonschen Sulze und dann in den Nabelschuurgef?ssen auf. Zuletzt f?llt die Nabelschnur mit der Vervollst?udigung der nekrotischen Ver?nderung der Naberschnurvenen von der Bauchwand aus ab. Wenn dabei im Abfallsteil auch ein kleines Geschw?r zur?ckbleibt, so heilt es doch bald durch eine sich eutwickelnde Granulation, um sich endlich mit eiuer Epithelschicht zu bedecken. Roter Saum und Bauchwaud, die diesen Teil umgeben, st?lpen sick nach inner um, infolge wovon endlich ein vollst?ndiger Nabel gebildet wird. Die im Bauchwandgewebe vorhandenen Nabelschnurgef?sse werden durch das nach der Entbindung sich von der Intima aus entwickelude Bindegewebe verstopft und ganz bindegewebig umgewaudelt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IsonoTadao en-aut-sei=Isono en-aut-mei=Tadao kn-aut-name=ˆé–ì—וv kn-aut-sei=ˆé–ì kn-aut-mei=—וv aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{ŽY•wl‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2097 end-page=2106 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Prim?r ektopisches Chorionepitheliom der Vagina nach Porroscher Operation bei Blasenmole. Anhang; ?ber die Indikationen der Porroschen Operation kn-title=–Eó‹S‘ÙƒjPorroŽŽèpƒ’sƒqƒ^ƒ‹Œã‘Šúƒj̈ʫãõ—–Œã”çŽîƒ’ᢶƒVƒ^ƒ‹1—á‹yƒr‘¼1—á •. PorroŽŽèpƒm“KœäƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es handelt sich um eine 27 j?hrige, 3 mal niedergekommene B?uerin. Sie hat vor 3 Jahren zum letzten Male geboren; das Kind lebt. Die Periode begann am 13. M?rz 1934 wie gew?hnlich, war von 5 t?tiger Dauer und ohne Beschwerde. Seit etwa 20 Tagen traten in verschiedenen Zwischenr?umen Genitalblutungen und wehenartige Schmerzen im Unterleib auf. Die Frau wurde am 16. August 1934 in unsere Klinik aufgenommen. Gyn?kologischer Befund; Der Uterus steht 3-Querfinger-breit unterhalb des Schwertfortsatzes und ist auffallend weich. Vulva und Vagina sind ohne Besonderheiten, der Muttermund ist f?r die Fingerkuppe ge?ffnet. Das Cavumsekret ist dunkelblutig von m?ssiger Menge. Diagnose; Blasenmole. Therapie; Am 16. August Laparotomie-Porrosche Operation- glatt ausgef?hrt. Makroskopischer Befund der inneren Geschlechtsorgane: a) Der Uterus, welcher von Blasenmole v?llig ausgef?llt war, hatte eine glatte Oberfl?che und zeigte makroskopisch keine fraglichen Ver?nderungen. b) Die beiden Ovarien waren etwa h?hnereigross angeschwollen und waren von sog. Luteincysten umgeben. c) Die sonstigen inneren Geschlechtsorgane zeichten nichts Abnormes. Bis zum 11. Tage nach der Operation war der Verlauf g?nstig, die Wundheilung ebenfalls. Am 28. August (am 12. Tage nach der Laparotomie) entdeckte man leider wider Erwarten an der rechten Seite des Introitus vaginae und der Urethralm?ndung drei, etwa erbsengrosse, braunr?tlich gef?rbte, leicht blutende Tumoren. Das R?ntgenbild der Lungen (am 28. August 1934) zeigte keine Besonderheiten, namentlich nicht f?r die Annahme von Metastasen. Am 1. September war dei Zondek-Aschheimsche Reaktion beim Kaninchen noch stark positiv. Auf Grund der oben beschriebenen Befunde scheint mir die Diagnose gektopisches Chorionepitheliomh richtig zu sein. Am 1. September wurden daher die Tumoren exstirpiert. Der mikroskopische Befund wurde auch als zu Recht bestehend nachgewiesen. Am 6. September (am 5. Tage nach der Tumorenexstirpation) wurde die Z-A-R negativ. Prim?r ektopisches Chorionepitheliom kommt meist nach der Entleerung der Mole oder des Eies, selten w?hrend der Gravidit?t und ?usserst selten nach der Porroschen Uterusexstirpation vor. Endlich halte ich diesen Fall f?r ein seltenes prim?r ektopisches Chorionepitheliom der Scheide nach der Porroschen Operation. ?ber die Indikationen der Porroschen Operation bei Blasenmole ist meiner Ansicht kurz folgendes festzustellen:- 1) Wenn die Patientin einen heftigen Wunsch nach dem Kind hegt, wie das besonders bei jungen Frauen der Fall ist, so muss man zuerst die Ausr?umung des Uterus schonend ausf?hren und dann den Verlauf vorsichtig beobachten. 2) Bei allen sonstigen F?llen, wie z. B. bei schon mehrmals niedergekommenen oder alten Frauen, scheint mir die Porrosche Operation eine grunds?tzliche Massnahme f?r die Blasenmole zu sein. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OkazakiSatoshi en-aut-sei=Okazaki en-aut-mei=Satoshi kn-aut-name=‰ªè“N kn-aut-sei=‰ªè kn-aut-mei=“N aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=“ú–{Ô\ŽšŽÐìŽx•”•a‰@ŽY•wl‰È END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2072 end-page=2096 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=On the nutritive Value of Yeast as adding Substance to the Diets of Infants (Part I.) On the Content of Vitamins A, B-complex, C, and D in Yeast kn-title=“û—c™ZžÄ—{“Y‰Á—¿ƒgƒVƒeƒmy•êƒm™J’lƒjAƒei‘æ1jy•êƒmuƒ”ƒCƒ^ƒ~ƒ“vA, B, C‹yƒrDŠÜ—L“xƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Feeding experiments have been carried out on animals to determine the content of vitamins in yeasts on the market (Enzeima, Ebios, Peerless Yeast, Autozyme). The results obtained are: - Enzeima and Ebios contain vitamin B-complex in large amounts, whereas nearly none of vitamin A; Enzeima and Peerless Yeast contain no vitamin C; Enzeima contains vitamin D, whereas Ebios and Autozyme contain none of it, by irradiation, however Enzeima, Ebios and Autozyme develop a remarkable antirachitic potency. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ItamiKungo en-aut-sei=Itami en-aut-mei=Kungo kn-aut-name=ˆÉ’OŒPŒá kn-aut-sei=ˆÉ’O kn-aut-mei=ŒPŒá aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¬™Z‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2051 end-page=2071 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Serologische Studien ?ber die Serumlipoide. (II. Mitteilung.) kn-title=ŒŒ´—ÞŽ‰é“ƒm–Ɖu›{“IŒ¤‹†i‘æ2•ñjŒŒ´—ÞŽ‰é“ƒm“ÁˆÙ«ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In der ersten Mitteilung habe ich ?ber die Frage der Antik?rperbildung durch Serumlipoide berichtet. In meinen damaligen Versuchen habe ich durch Pr?cipitinreaktion, Komplementbindungsreaktion und Anaphylaxie die Lipoidantik?rperbildung bei Hochimmunisierung des Kaninchens festgestellt. Jetzt m?chte ich nun hier weiter ?ber die Specifit?t der Lipoidantik?rper unter Verwendung der Pr?cipitin- und Komplementbindungsreaktion nach der Antik?rperverd?nnungsmethode berichten. Als Kontrolle habe ich in gleicher Weise Antik?rper von genuinem Serum und entfettetem Serumeiweiss augewandt. Die Resultate sind folgende: 1) Das Antilipoidserum, hergestellt aus Rinderserumlipoid, reagiert am st?rksten mit den entsprechenden Serumlipoiden von Rindern, jedoch zeigt sich auch eine positive Reaktion mit denjenigen einer anderen Tierspecies, wie Ziege, Schwein und Pferd, ebenso wie mit dem Organlipoide des Rindes, wie Leber, Herz, Milz, Niere und Gehirn. 2) Die Specifit?t der Antiseren von Serumlipoid ist schw?cher als diejenige des Antik?rpers von nativem Serum oder entfettetem Serumeiweiss. 3) Wenn Lipoidr?ckstand (entfettetes Eiweiss) als Antigen ben?tzt wird, so sieht man vermehrte Specifit?ten gegen Antiseren von genuinem Serum, da durch die Lipoidl?sungsmittel die Antigenit?t des Serums und Organeiweisses ver?ndert wird, weshalb in umgekehrter Weise der Verwandschaftsgrad der Tierspecies oder der Organe scheinbar vermindert wird. 4) Von dem Prozentsatz des Verwandschaftsgrades aus betrachtet, bleibt der Specifit?tsgrad der Antik?rper von Lipoidrest gegen genuines Serumantigen oder entsprechendes Lipoidrestantigen gleich. Dagegen sieht man die Reaktion beim Lipoidantik?rper weit unsch?rfer. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HirotaTeruki en-aut-sei=Hirota en-aut-mei=Teruki kn-aut-name=œA“cÆ‹P kn-aut-sei=œA“c kn-aut-mei=Æ‹P aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=8 article-no= start-page=2035 end-page=2050 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19350831 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitr?ge zur Kenntnis der Uretersteinkrankheit kn-title=—A”AŠÇŒ‹Îƒm—ÕଓIæVŽ@•âˆâ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Seit 1930 hat Verf. in seiner Klinik 29 F?lle von Uretersteinkrankheit beobachtet und kann zu folgenden Reseltaten: 1) Die Uretersteine treten meistens beim Manne, seltener bei der Frau, und zwar im Verh?ltnis von 5:1 auf. 2) In Bezug auf das Lebensalter ist ihre H?ufigkeit am h?ufigsten im dritten und dann im f?nften und so weiteren Jahrzehnten, im vierten Jahrzehnt aber sehr gering. 3) Gew?hnlich kommen sie in der rechten Seite, weniger in der linken, noch seltener in beiden Seiten zu gleicher Zeit vor. 4) Patienten sind meistens k?rperlich kr?ftig gebaut und gut ern?hrt. 5) ?ber die Pr?dilektionsstellen der Uretersteine: Erstens in Pars pelvina (nimmt 2/3 der ganzen F?lle ein), zweitens in Pars lumbaris und drittens in Pars iliaca (am wenigsten). 6) Als subjektive Symptome pflegt man haupts?chlich ?ber Schmerzen am Bauch- und Lendenteil seitlich der kranken Niere zu klagen; andererseits k?nnen die Beschwerden oft in Harnblase, Rektum und Genitalorganen verursacht werden, falls der Stein in Pars pelvina stecken bleibt. 7) W?hrend der Harn im Anfang beinahe klar ist und makroskopisch sich nicht blutig zeigt, gibt es doch viele F?lle, bei denen man rote Blutzellen im Harn mikroskopisch nachweisen kann. 8) In der Regel fehlen allgemeine Symtome, bzw. Fieber, nur mit der Ausnahme von Kolikfieber, welches bei 1/5 der ganzen F?lle vorkommt. 9) In der Anamnese konnte man konstatieren, dass die Sande oder die Steine in 60% aller F?lle spontan abgingen. 10) Lurzsches Ph?nomen auf der kranken Seite blieb bei allen F?llen negativ. 11) 3 von 9 F?llen sind konservativ, 2 intravesical, die ?brigen sind operativ behandelt worden, und zwar mit gutem Erfolge. 12) Die exstirpierten Nieren zeigen das histologische Bild der Schrumpfniere infolge ?berstandener Hydronephrose. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OhomichiMineo en-aut-sei=Ohomichi en-aut-mei=Mineo kn-aut-name=‘哹•ô—Y kn-aut-sei=‘哹 kn-aut-mei=•ô—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{”畆‰È”å”AŠí‰È‹³Žº END