Im Jahre 1936 hat Prof. Oinuma mit seinen Kollegen bei dem Versuche auf BergHuzi (3775M) bestätigt, dass die Inhalation CO(2)-versetzter Luft eine günstige Beeinflussung für mannigfaltige Symptome der Bergkrankheit ausübte. Nachfolgend beobachteten Maeta und Iga dieselben Effekte der CO(2)-Inhalation (2.15-2,41%) bei dem Versuche unter der Unterdruckkammer. Wir machten also weiter einige Versuche im Unterdruckkammer über dem Einfluss der CO(2)-versetzten Luft (5,0%) auf die Zusammensetzung der Alveolarluft nach Haldandscher Methode bei dem Unterdruck von 380mmHg, und konstatierten dabei, dass der partielle Druck des O(2) und der CO(2) der Alveolarluft bei der CO(2)-Inhalation im Vergleich mit der sonstigen höher zeigten. Dies lässt sich vermnten auf der erhöhten Lungenventilation infolge von CO(2)-versetzter Luft zu beruhen.