Verfasser untersuchte am Hüftnerv des Frosches den Einfluss des Yohimbins auf das kleinste Intervall für die effektive Reizwirkung. Da die Yohimbin die Markscheide des normalen Nerven nicht durchdringt, erstickte er zuerst einen Teil des Nerven mit O(2)-armer Ringer, welche die Markscheide für das Mittel permeabel macht, dann applizierte er Yohimbin und führte die obengenannte Bestimmung aus. Er erhielt die folgenden Resultate: Das kleinste Intervall des erstickten Hüftnerven wird durch Yohimbin vergrössert, und zwar ist der Zeitwert bei verschiedener Reizstärke fast derselbe. Die sogenannte Erholungskurve verläuft daher, wie die graphische Darstellung. zeigt, fast vertikal.