Journal of Okayama Medical Association
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「フィブリノゲーン」定量法ニ就テ

蓮池 堯民 岡山醫科大學柿沼内科教室
40_1232.pdf 439 KB
発行日
1928-06-30
抄録
Unter den verschiedenen Plasmaeiweissfraktionen nimmt das Fibrinogen zurzeit, wie bekannt, biologisch eine besondere Stellung und die Bestimmung ist bis jetzt in verschiedener Weise, wie gravi-, kjeldahlo-, nephelo- oder refraktometrisch oder auch nach Wohlgemuth, versucht worden. Falls man aber serienweise untersuchen und auch so mit kleiner Menge Blut, wie bei Versuchen an Kaninchen und noch kleineren Tieren, auskommen will, so kommt nur die refraktometrische Methode in Betracht. Refraktometrisch kann man auch in verschiedener Weise ausführen. Die Messungen an Nativplasma und-serum sind dabei theoretisch richtig, aber leider praktisch nicht immer tadellos ausführbar, ebenso auch an Nativsalzplasma und-serum von kleiner Menge nach Leendertz und Gromelski. Nach Starlinger kann man dagegen auch an Nativsalzplasma und-serum dann ziemlich schön und genau auskommen, wenn man eine mässige Menge Blut zum Gebrauch bringt. Ebenso gut und doch auch mit noch kleiner Menge Blut kann man unter Verwendung von Hirudinplasma und Nativsernm, oder, praktisch eher noch bequemer, von Vollblutserum statt diesem, zum Ziele gelangen. Novirudin war nicht geeignet für die Refraktometrie.
備考
原著
ISSN
0030-1558
NCID
AN00032489