start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1152 end-page=1156 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=趕ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1133 end-page=1150 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Klinisch-statistische Beobachtungen der Meningitia tuberculosa der letzten 14 Jahre bei 52 in die Klinik aufgenommenen Patienten kn-title=Å‹ß14‰Ó”NŠÔƒmŒ‹Šj«äI–Œ‰Šƒm“ü‰@Š³ŽÒ52—áƒm“Œv“I—Õà¬æVŽ@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die Verff. haben bei Patienten, die im Laufe der letzten 14 Jahre vom 1925 bis zum 1939 in unsere Klinik aufgenommen wurden, an der Meningitis tuberculosa adultorum statistische Beobachtungen angestellt und erhielten folgende Ergebnisse; Der Ausbruch der Krankheit erfolgte meistens yon Sammer aef Herbst. Die Erkrankungsh?uflgkeit betrug 0,62% der gesamten, im Laufe der 14 Jahre in unsere Klinik eingelieferten Kranken. Unter den Lungen tuberkul?sen dieser gesamten Kranken hatte sie ihren Anteil von 4,1%. Bei Pleuritis und Peritonitis machte sie 7,2% dieser beiden Krankheiten aus. Zu beachten ist es, dass die Meningitis tuberculosa unter den verschiedenen Formen der in unserer Klinik w?hrend der 14 Jahre. behandelten Meningitiden an Frequenz die erste Stelle einnahm, indem sie sich bei 56,5% dieser mannigfaltigen feststellen liess. Am meisten waren die jungeren Leute von 15-20 Lebensjahren befallen; das h?chste Alter fiel auf 61 Jahre. Das m?nnliche Geschlecht yerhielt sich zum weiblichen wie 24:28. In der famili?ren Anamnese wurde tuberkul?se Erkranknng bei 11.5% der Patienten nachgewiesen. Die fruheve Anamnese wies bei 17,3% der Kranken tuberkul?se Erkrankung sehr deutlich auf. Unter dcn Komplikationen waren auf der ersten Stelle Tuberkulose und Pleuritis zu nennen. Veranlessende Momente liessen sich in den weitaus meisten Fallen nicht feststellen; in 2 der gesamten Falle aber schien eine Uberanstrengung, in einem Fall die Geburt die Ursache zu sein. Die Krankheitsdauer streckie sich, gerade wie viele Autoren angeben, in den meisten F?llen auf 2-3 Wcchen; 52 Tagc waren die l?ugste, 5 Tage die kurzeste.Als Initialsymptome stellten sich bei 96,1% der Patienteu Temperatursteigerungen ein, bei 92,3% der Patienten Kodischmerzen, bei 88,4% Erbrechen, bei 84,6% Appetitmangel, bei 82,6% ausgesproche psychische Symptome. Alle diese Spmptome sind fr?hdiagnostisch besonders wichtig. Nackenstarre und Kernigsches Zeichen traten bei je 85% und 36,5% der Patienten auf, im Verlauf der Krankheit aber wurden die beiden Bilder an H?ufigkeit gesteigert und traten endlich bei je 90,3% und 78,8% der Patienten auf. Im Endstadium wurde in den meisten F?llen Tachypnoe beobachtet. Die Fieberkurve war von Fall zu Fall verschieden: Febris continua zeigte sich bei 20%, Febris remittens bei 50%, Febris intermittens bei 10%, das ?brige 30% geh?rte keinem dieser Fieber typen. Ausserdem fanden sich 2 F?lle ohne Fieber. Beadykardie kam im Fr?hstadium in verh?ltnism?ssig wenigen Fallen vor und wurde nur bei 11% der Patienten beobachtet, w?hrend in den meisten F?llen ante exitum Tachykardie auftrat, eine Erscheinung, die einen Stutzpunkt fur die Vorhersage des Todestages liefert, da die weitaus meisten F?lle der Tachykardie durchschnittlich am 3. Tage gestorben waren. Die Bewusstseinstrubung stellte sich bei 100% der Patienten ein, ihr folgte dann das Koma, welches die meisten Falle inuerhalb von 2 Tagen zum Tode fuhrte und darum ebenf?lls einen sicheren Faktor f?r die Ahnung des Todestages bildet. Die Blasenmastdarmst?rung trat fr?her oder sp?ter in allen Fallcn auf, ihr Nachweis hat zwar einen wichtigen diagnostischen Wert, ging aber mit der Bewusstseinstr?bung nicht einher. Was die Augenzpmptome anbetrifft, so wurde in den fr?heren Stadien Anisokorie in 25 und tr?ge Lichtreaktion in 40 der gesamten F?lle festgestellt. Sehr selten waren dagegen Deviatio conjugu?e, Myosis und Ptose des Augeulides. Bezuglich der Motilitat bei 17,3%, athetotische Bewegung bei 5,7%, choreatische Beweg?ng bei 7,6%, Faci?lislahmung bei 3,8% Sprachst?rung bei 7,6%, Extremit?tenl?hmung bel 5,7%. Der Patellarsehnenreflex war in den fr?heren Stadien meistens normal, im Endstadium aber in vielen F?llon herabgesetzt. Die Falle von relativ raschem Verlauf boten das Blutbild einer Leukozytose und einer Zunahme der neutrophilen Leukozyten dar, auch der Schwund der eosinophilen Leukoxyten wurde beobachtet. Als Harnbefunde liessen sich Albuminurie bei 36,5% und positive Diazorerktion bei 9,6% der Patienten festsiellen. Die Widalsche Reaktion fiel in mehr als 100 fachen Verdunnungen gegen die Typhusbazillen in 5 Fallen, gegen Paratyphus-B-Bazillen in 6 Fallen positiv. Auffalligerweiseb eabachteten die Verff.e inen Fall,i n dem die Sektion ergab, dass es sich um Meningealtuberkulose handelfe, obschon die Wassermannsche Reaktion auf das Blut und die Cerebrospinalflussigkeivto r dem Tode positiva usgefallenw ar. Der Druck der Cerebrospinalflussigkei(tb ei5 2 Patienten insgesamt 156 mal erprobt) betrug in den meisten Fallen 209-400mm; unter den Globulinreaktionen verlief die I Phase der Nonne-Apeltschen Reaktion in allen Fallen bis auf 3 positiv, die Pandysche Reaktion verhielt sich in den samtlichen Fallen ebenfalls positiv. Die Zahl der Zellen wies in den meisten Fallen 151-200 auf. Die Tuberkelbazillen liessen sich bei 25,5% der 30 Falle, bei denen die Untersuchung diesbezuglich 90 mal vorgenommen wurde, nachweisen. Viels Falle zeigten sich durch eine Verschiebung der Goldsolkurve als dem Meningealtypus gehorig; in bezug auf die Mastixreaktion waren sie dem Typus von progressiver Paralyse zuzurechnen; bei Anstellung der Takada-Araschen Reaktion gehorten sie wiederum dem Meningealtypus zu. Die Prognose war in 47 von 52 Fallen schon wahrend des Aufenthaltes in der Klinik letcl; in den ubrigen 5 Fallen war sie unbekannt, da die Kranken die Klinik bereits verlassen hatten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YamajiTanisuke en-aut-sei=Yamaji en-aut-mei=Tanisuke kn-aut-name=ŽR˜H’J“T kn-aut-sei=ŽR˜H kn-aut-mei=’J“T aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=KiraRy?kiti en-aut-sei=Kira en-aut-mei=Ry?kiti kn-aut-name=‹g—Ç—Ç‹g kn-aut-sei=‹g—Ç kn-aut-mei=—Ç‹g aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{–kŽR“à‰È‹³Žº affil-num=2 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{–kŽR“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1121 end-page=1133 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Lymphadenitis mesenterialis kn-title=’°ŠÔ–Œ—Ò”b‘B‰ŠƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=1) Bei einem 24 j?hrigen Manne, der einen heftigen Schmerz in der Ileoz?kalgegend Fieber und die Leukozytose aufwies, wurde unter der Diagnose von akuter Appendizitis Laparotomie ausgef?hrt. Die Untersuchung ergab, dass am Wurmfortsatz makroskopisch keine Ver?nderung feststellbar war und dass die benachbarten Lymphknotengruppen in der Ileoz?kalgegend eine erhebliche R?tung und Anschwellung zeigten. Durch Exstirpation dieser Lymphknotengruppen und des Wurmfortsatzes wurde der Fall zur Heilung gebracht. 2) Die isolierten Lympliknoten boten ein Bild akuter Lymphadenitis simplex dar und waren bakteriologisch steril; es liegt hiernach die Annahme nahe, dass die Lymphknoten je nach dem Zeitpunkt zwischen dem Ausbruch der Krankheit und der Laparotomie pathologisch verschiedene Befunde liefern. 3) An der exstirpierten Appendix liessen sich makroskopisch keine pathologischen Verakderungen beobachten, aus histologischen Untersuchungen stellten sich aber Schleimhautausfall und submukr?se Infiltration der Lymphozyten heraus. 4) Der vorliegende Fall erlitt eine Entz?ndung an den mesenterialen Lymphknoten, obschon die prim?ren Infektionsherde gar nicht oder aber kaum feststellen liessen. Man rechnet diesen Fall im allgemeinen den selbst?ndigen Erkrankungen zu und bezeichnet ihn als die Lymphadenitis mesenterialis. 5) Die Entstehungsursache diesen Falles ist noch nicht sichergestellt. 6) Diese Erkrankung tritt je nach dem Entz?ndungsgrad der befallenen Lymphknoten, der Lokalisation und dem Umfang des Leidens zwar graduell verschieden auf, der Schmerz im Leib, das Fieber und die Leukozytose jedoch bleiben nie aus. Differentialdiagnostisch ist es darum nicht immer leicht, diese Erkrankung gegen die Appendizitis abzugrenzen. Der Befund der Laparotomie, die fr?hzeitig ausgef?hrt werden muss, ist von eminenter Wichtigkeit. Es ist besonders davor zu warnen, dass man die Schonung der Inzisionsbereite und die Abk?rzung der Operationsdauer f?r das Beste h?lt. Es kann sonst vorkonunen, die in Bede stehende Krankheit, welche im Fall von Leibschmerz einmal in den Kreis der Ber?cksichtigung gezogen werden muss, leicht ?bersehen zu werden en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FujiwaraK?hei en-aut-sei=Fujiwara en-aut-mei=K?hei kn-aut-name=“¡Œ´Œö•½ kn-aut-sei=“¡Œ´ kn-aut-mei=Œö•½ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1103 end-page=1120 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Zur Beurteilung der die Blutgerinnung hemmenden Manipulationen beim Nachweiss geringen Virusmenge im Blute bei der Encephalitis epidemica kn-title=ŒŒ’†ƒˆƒŠ”÷—ÊäI‰Š•a“Ń’æš–¾ƒXƒ‹ƒjÛƒVƒeƒmŒŒ‰t‹ÃŒÅ‘jŽ~‘€ìƒjèƒXƒ‹”á”»“Ižûõ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Beim Nachweies des Encephalitisvirus im Blut beabsichtigte der Verfasser zur Hemmung der Blutgerinnung an Stelle des bisher zu diesem Behuf allgemein verwendeten Heparin andere leichter erreichbaren Mittel zu setzen und hat diesbez?gliche vergleichende Untersuchungen an 6 Substanzen, vom Heparin angefangen und an Hirudin, Infusum von Funori (Gloiopeltis furcata), Ammonium oxalat, Natriumcitrat und Magnesiumsulfat angestellt. Ferner hat er den Einfluss von Defibrinierung auf das virus im Blut untersucht. Dadurch kam er zu folgendem Schluss: Zuerst konnte er feststellen, dass alle oben genannten, die Blutgerinnung hemmenden Mittel mehr oder weniger virulizide Wirkung entfalten, und das eben bei Anwendung geringerer Menge der Fall ist. Auch das Blut, welches bis zu 10% mit der minimalsten und doch noch zur Hemmung der Gerinnung hinreichend wirksamen Dosis jeder obengenannten Mittel versetzt ist, besitzt die F?higkeit, die Virulenz abzuschw?chen, seine Wirkungsweise ist dabei nur graduell verschieden. Diese Tatsache n?mlich, dass das zu 10% mit dem allgemein ?blichen 0,1% igen Heparin versetzte Blut eine virulizide Wirkung, wenn auch in verschwindend geringem Grade, aufweist, ist gewiss f?r das Studium der Encephalitis epidemica, insbesondere beim Nachweiss von geringem Virus im Blut beachtenswert. Ferner stellte et fest, dass das Blut durch das Defibrinieren fast keine Verminderung an seinem Virusgehalt erfahrt. Daraus zieht der Verf. den Schluss, dass, wenn man eine geringe Menge Virus im Blut der Kranke nachgewiessen will, so muss das Blut ohne Zuf?gung der die Gerinnbarkeit des Blutes aufhebenden Mittel sofort nach der Entnahme den M?usen intracerebral geimpft werden. Nur in dringenden F?llen scheint es berechtigt zu sein, durch die Defibrinierung die Gerinnbarkeit des Blutes fortfallen zu lassen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HirakiKiyosi en-aut-sei=Hiraki en-aut-mei=Kiyosi kn-aut-name=•½–ØŒ‰ kn-aut-sei=•½–Ø kn-aut-mei=Œ‰ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{–kŽR“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1096 end-page=1102 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Mineralstoffwechsel im Speichel. (II. Mitteilung) Uber den Einfluss des Grelans u. Procains auf den Mineralstoffwechsel im Speichel kn-title=‘Á‰tƒmêd—ÞV’‘ãŽÓƒjAƒei‘æ2•ñj Grelan‹yƒrProcainƒm‘Á‰têd—Þ‘ãŽÓ‰e‹¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser hat den Einfluss des Grelans u. Procains auf die Mineralbestandteile und den PH-Wert des Hundespeichels untersucht und gefunden dass die Sekretion des Speichels durch subcutane Zufuhr von Grelan gesteigert, sein PH-Wert dadurch herabgesetzt und der Kalk- sowie Phosphors?uregehalt im Speichel durch Grelan vermindert wird. Diese Verminderung konnte 3 Tage lang nacn dessen Zufuhr andauern, w?hrend sein Kochsalzgehalt durch Grelan fast unbeeinflusst blieb. Durch subcutane Zufuhr von Procain wird die Speichelsekretion vermindert und der PH-Wert des Speichels herabgesetzt, wobei der Kalk- sowie Phosphors?uregehalt des Speichels vermindert wird, w?hrend der Kochsalzgehalt unbeeinflusst bleibt. Diese Vermingerung des Kalkes im Speichel dauert nach Zufuhr von Procain 3 Tage lang und die der Phosphors?ure 2 Tage lang. Der Einfluss des Grelans auf den Kalkgehalt im Speichel ist viel betr?chtlicher als auf den Phosphors?uregehalt wahrend es sich beim Einfluss des Procains darauf gerade umgekehrt verh?lt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TuguTetunosin en-aut-sei=Tugu en-aut-mei=Tetunosin kn-aut-name=ã‹èc”Vi kn-aut-sei=ã‹ kn-aut-mei=èc”Vi aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶‰»›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1089 end-page=1095 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Myocyten (Antichkow). (Dritte Mitteilnng) Die Myocyten im Herzen der Schildkr?te, des Erosches und des Fisches kn-title=Myocyten (Anitschkow) ƒjAƒei‘æ3•ñj…êE‚Æ‚Ì‚³‚ÜŠ^E•©ƒm³íSäfƒj‰—ƒPƒ‹Myocyten en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser untersuchte ?ber die Myocyten die Herzen der SchildkrHiroyuki ten, der FrHiroyuki sche und der Fische und bekam folgende Resultate. 1. Die Myocyten kommen normalerweise auch im Herzen der Reptilien, Amphibien und der Fische in bestimmter Verteilung und besonfers zahlreich in Entwickelungszentren nach Tamura vor. 2. Aber sie finden sick gew?hnlich viel weniger als bei h?heren Tieren. 3. Sfe f?rben sich vital nicht. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NishiiHiroyuki en-aut-sei=Nishii en-aut-mei=Hiroyuki kn-aut-name=¼ˆäO”V kn-aut-sei=¼ˆä kn-aut-mei=O”V aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1071 end-page=1088 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber das Nierentransplantat. II. Mitteilung kn-title=ˆÚAtƒj‰—ƒPƒ‹›‰é„“IŒ¤‹†i‘æ2•ñj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei Versuchshunden, welche nach der Transplantation einer Niere in die Halsgegend l?angere Zeit gesund am Leben behandelten wurden und welche die eingepflanzte Niere physiologisch in normale Funktion setzen konnten, wurde auch die z?ruckgelassene normale Schwesterniere exstirpiert, um quantitative Schwankungen von Ammoniak, Harnstoff und H?rnsaure sowohl im Blut als auch im Harn nach und vor der Exstirpation der Schwesterniere festzustellen. Andererseits wurden die Schwankungen der genannten Substanzen im Blut auch bei nierenlos gemachten Hunden beobachtet. Ausserdem wurde die eingepflanzte Niere histologisch untersucht. Die Ergebnisse waren wie folgt: I. Bei weiblichen Hunden wurde die linke Niere in die rechte Halsgegend verpflanzt und in Funktion gesetzt. Ungefahr ein Jahr danach wurde auch die Schwesterniere aus dem Bauch-herausgenommen, um Ver?nderungen der Funktion der in den Hals eingeplanzten Niere und quantitative Abweichungen der Blutbestandteile zu untersuchen. Daraus ergab sich: 1) Unmittelbar nach der Exstirpation der Schwesterniere: Harnbefund: "alkalisch", die Eiweissreaktion schwach positiv, Harnmenge nahm ab, Ammoniak im Harn nahm betr?chtlich zu, Harnstoff verringerte sich, Harns?ure zeigte eine Zunahme. Das Verh?ltnis war also wie NH3:Ur:Ur=1:26,7:3,5 Blutbefund: Ammoniak des Blutes wies keiue Ver?nderungen auf, Harnstoff zeigte die Tendenz, etwas zuzunehmen, ebenso H?rnsaure: also NH3:Ur:Ur=1:297:11,1 2) 40 Stunden nach der Exstirpation der Schwesterniere: Harnbefund: "stark alkalisch", ausgeschiedene Harnmenge nahm zu, Ammoniak nahm in betr?chtlichem Masse zu, Harnstoff vermehrte sich stark, Harnsaure neigte sich abzunehmen; also NH(3):Ur:Ur=1:39,4:1,2 Blutbefund: Ammoniak vermehrte sich in verschwindend kleinem Masse, Harnstoff nahm intensiv zu, Harnsaure nahm ann?hernd bis zum Normalwert ab; also NH(3):Ur:Ur=1:478,1:3,3 Die Konzentration der betr. Sucstanzen im Harn und Blut verhielt sich wie NH(3) 1:151 Ur 1:12,4 Ur 1:48 Daraus ist zu ersehen, dass der Harnstoff im Blut sn Konzentration am meisten zunahm. 3) 40 Stunden nach der Exstirpation der Schwesterniere wurde die verpflanzte Niere funktionell herabgesetzt, indem sie nach der Injektion von Phenolsulfophtalein Farbstoffe nur bis zu 15% und den Harn in einer Stunde 13ccm ausschied. 4) Nach der Exstirpation der Schwestcrniere fehlte den Versuchstieren Appetit g?nzlich, sie nahmen weder Futter noch wasser auf und verendeten nach Ablauf von 50 Stunden. II Quantitative Schwankungen der Blutbestandteile bei nierenlosen Hunden: 1) Ammoniak nahm im Endstadium in geringer Menge zu. 2) Harnstoff nahm allmahlich zu und zwar in starkem Masse. 3) Harns?ure nahm etwas ab oder blieb unver?ndert. III. Histologische Befunde der verpflanzten Niere: 1) Bei den Versuchstieren, die mit der in den Hals eingepflanzten Niere und der im Bauch verbleibenden normalen Schwesterniere ca. 1 Jahr am Leben blieben und 50 Stunden nach der Exstirpation der Schwesterniere verendeten, liessen sich im Bereich der Rinden substanz Schwund oder Atrophie eines Teiles der H?rnkanalchen, Verdickung der Glomeruli, Schrumpfung der Glomeruluskapsel resp. ?bergang derselben zum Bindegewebe, Infiltration der Glomeruli des interstitiellen Bindegewebe, der Lymphzellen der Gef?ssumgebung, der Monozyten und die hyalinen Zynlinder der Henleschen Schleifen feststellen. Im Mark wurden keinc erheblichen Ver?nderungen beobachtet ausser einer an einzelnen Stellen stattfindenden Wucherung der interstitiellen Bindegewebe und Atrophie der Harnkan?lchen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TachibanaHidemoto en-aut-sei=Tachibana en-aut-mei=Hidemoto kn-aut-name=‹k‰pŠî kn-aut-sei=‹k kn-aut-mei=‰pŠî aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{”畆‰È”å”AŠí‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1062 end-page=1070 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Wirkung von Kalium-und Kalziumionen auf die Azetylcholinsynthese und die Cholinesterase kn-title=uK, CaƒCƒIƒ“vƒKAcetylcholinƒm‡¬âƒjAcetylcholin, Cholinesteraseƒj‹yƒ{ƒXì—pƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bisherige mehrere Untersuchungen erweisen sich, dass das Freiwerden des Azetylcholins durch Kalziumion bef?rdert, dagegen durch Kalziumion gehemmt wird. Neuerdings berichteten Mendel, Mundel und Strehlitz eine neue Tatsache, d.h. die Wirkung der Cholinesterase wird durch Kalzium und Kalium zu-bzw. abgenommen. Unter der Ber?cksichtigung der obengenannten Tatsachen macht der Verfasser einige experimentelle Untersuchungen uber den Einfluss der Kalium-und Kalziumionen auf die Azetylcholinsynthese in dem Hirnbrei sowohl als auch auf die Cholinesterasewirkung. Die Resultate lassen sich folgendermassen: 1) Aus dem mit der Mischl?sung von essigsaurem Natrium, Cholinchlorid und 5 fachmehr Kaliums enthaltendem-Ringer hergestellten Hirnbrei bildet mehr Azetylcholin als das mit nur Vagostigmin-Ringer hergestellte. 2) Die Empfindlichkeit des Froschrectus als Detektor fur Azetylcholin nimmt durch Kalziumion zu, dagegen durch Kaliumion ab. 3) Es scheint mir die Frage, ob die Cholinesterasewirkung des Blutserums durch Kalium gehemmt, und durch Kalzium bef?rdert zu werden, beruht nicht auf die direkte Wirkung beider Ionen anf Azetylcholin oder Cholinesterase, sondern ist, wie in (2) b?st?tigte, auf die Empfindlichkeit des Testmaterials z?ruckgef?hrt werden. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HukusimaTosio en-aut-sei=Hukusima en-aut-mei=Tosio kn-aut-name=•Ÿ“‡•q•v kn-aut-sei=•Ÿ“‡ kn-aut-mei=•q•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1048 end-page=1061 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber die quantitatiyen Schwankungen von Blutzucker und Hautzucker. III. Mitte: lung. Verhalten von Blut- sowie Hautzucker dei Azidosis kn-title=ŒŒ“œâƒj”畆“œƒmÁ’·ƒjèƒXƒ‹›‰é„“IŒ¤‹†i‘æ3•ÒjuƒAƒ`ƒh[ƒWƒXvƒgŒŒ“œâƒj”畆“œ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei Kaninchen wurde die Untersuchung angestellt, um die Frage zu erkl?ren, welche Ver?nderungen die durch Haferf?tternng bzw. HCl-Gabe herbeigef?hrte Azidosis an Blutzuckergehalt und an der Kurve des Blutzuckers in der n?chteren Zeit nach der DextroseBelastung hervorrufen. Es folgte dann die Feststellung, wie sich der Hautzucker an Menge sowie an Kurve verh?lt, weun die Ver?nderungen beim Blutzucker auftreten. Der Schluss war wie folgt: 1) Ist Azidosis bei Kaninchen infolge von Haferfutter?ng bzw. HCl-Gabe aufgetreten, so erfahren der Blutzucker und Hautzucker in der n?chteruen Zeit eine quantitative Steigerung, welche aber beim Hautzucker viel betr?chtlicher als beim Blutzucker eintritt. 2) Wenn man dabei die Zuckerbelastungsprobe peros a?sfuhrt, so werden die Kurven des Blut- sowie des Hautzuckers im Vergleich zur Kontrolle viel st?rker abgeflacht. Es kommt auch bisweilen vor, dass die Kurve des Hautzuckers an seinem Steigerungsgrad erheblich herabgesetzt wird. 3) Aus dem genannten 1. und 2. Befunde liegt die Annahme nahe, dass der Hautzucker auch bei diabetischer Azinosis annahernd gleiche Befunde aufweisen wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YamanakaHide en-aut-sei=Yamanaka en-aut-mei=Hide kn-aut-name=ŽR’†‰p kn-aut-sei=ŽR’† kn-aut-mei=‰p aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{âj“c“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1032 end-page=1047 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Gehalt von Acetylcholin und Cholinesterase in verschiedenen tierischen Organen kn-title=AcetylcholinƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†•âˆâi‘´ƒm3j”Žíƒm“®•¨‘gD“àƒmAcetylcholin‹yƒrCholinesteraseƒmŠÜ—L—ʃjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser mass den Gehalf von Acetylcholin und Cholinesterase in verschiedenen tierischen Organen mit der fn vorangehender Mittleilung berichteten biologiscben Methode. Zur Acetylcholinbestimmung warden die gewogenen Organe mit Eserin-Ringer (1:2~10(5)) gew?hnlich f?nfmal verd?nnt, dann in Reibschale gr?ndlich zerrieben, und die Extrakte auf Froschrectus ausgewertet. Zur Cholinesterasebestimmung wurden die Organe gew?hnlich f?nfmal oder bisweilen mehr verd?nnt, und in Reibschale zerrieben. Die Extrakte wurden im Organbrei erhaltenden Zustande sofort oder nach der Entfernung von den unl?slichen Bestandleil durce Zentrifugieren ben?tzt. Frisch bereitete Acetylcholinlosung (1:5~10(5)) wurden in gleichen Mengen der Organextrakte zugesetzt und sofort am Frischrectus gepr?ft. Dann wurde die Abnahme des Verk?rzungsgrades infolge von Acetylcholinzerst?rung durch Organextrakte zeitweise (5-20 Minutenintervalle) auf Froschrectus gepr?ft. Nach dieser Methode gibt es nur den Ausmass der relativen Mengenverh?ltnissen f?r den Gehalt von Cholinesterase. Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfasscn: 1. Der Acetylcholingehalt in verschiedenen tierischen Organen sind wie folgt tabellarisch ?bersichtig zusammengestellt:
Organe und Tierarten Der Gehalt von Acetylcholin (ƒÁ pro Gramm)
Gangl. cerv. sup (Kaninchen) elektrisch gereiztcc8,0
nicht gereiztcc2,7-8,0
N. ischiadicus (Kaninchen) gereiztcc4,0
nicht gereiztcc1,3-4,0
degeneriertcc0,8-4,0
N. ischiadicus (Frosch)cc3,0-10,2
N. ischiadicus (Kr?te)cc2,4-3,2
N. ischiadicus (Katze)cc8,0
Zentralnervensystem (Frosch)cc4,0-10,2
Zentralnervensystem (Kr?te)cc4,2-4,8
Zentralnervensystem (Schildkrote)cc5,0
Grosshirn (Rinde)cc0,65-2,0
Grosshirn (Kaninchen)cc4,2
Ruckenmark (Rinde)cc1,0-2,15
Ruckenmark (Kaninchen)cc3,0
Schenkelmuskel (Frosch)cc0,35-1,2
M. rectus abd. (Frosch)cc0,35-1,4
Schenkelmuskel (Kr?te)cc0,65-1,05
Schenkelmuskel (Schildkr?te)cc0,80-1,25
Halsmuskel (Kaninchen)cc0,2-2,8
Schenkelmuskel (Hunde)cc0,17-0,7
Leber (Rinde)cc0,1-0,5
Leber (Schildkr?ote)cc0,33-0,63
Leber (Kr?te)cc0,5-1,0
Leber (Frosch)cc0,2-0,8
Milz (Rinde)cc0,75-1,0
Milz (Hunde)cc0,5-1,7
Milz (Kaninchen)cc0,8
Pancreas (Rinde)cc0,15-0,5
Pancreas (Hunde)cc0,25-1,0
Lymphdr?se (Rinde)cc0,5-1,0
Schilddr?se (Rinde)cc0,3-1,0
Nebenniere (Kaninchen)cc0,25-2,4
Magensaft (Hunde)cc0,15-0,6
2. Das Spaltungsvermogen der verschiedenen Organextrakte, d.h. der Gehalt von Cholinesterase l?sst sich in folgenden Reihen einordnen; Experimente im Winter 1. Zentralnervensystem (Frosch) Zentralnervensystem (Kr?te) 2. N. ischiadicus (Frosch) 3. Leber (Frosch) 4. Leber (Kr?te) 5. Leber (Kaninchen) 6. Grosshirn (Rinde) 7. R?ckenmark (Rinde) 8. M. rectus abdominis (Frosch) 9. Blutserum (Hunde) 10. M. rectus abdominis (Kr?te) 11. Schenkelmuskel (Frosch) 12. Leber (Rinde) 13. Halsmuskel (Kaninchen) 14. Blutserum (Rinde) 15. Schenkelmusgel (Kr?te) Experiment im Sommea 1. Lymphdruse (Rinde) 2. Schilddrase (Rinde) 3. Milz (Rinde) 4. Blutserum (Hunde) 5. Thymus (Kaninchen) 6. Milz (Hunde) 7. Halsmuskel (Hunde) 8. Pancreas (Hunde) 9. M. rectus abdominis (Krote) 10. Pankreas (Rinde) 11. Schenkelmuskel (Frosch) 12. Schenkelmuskel (Kr?te) en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YonezawaSuezi en-aut-sei=Yonezawa en-aut-mei=Suezi kn-aut-name=•ÄàV––Ž¡ kn-aut-sei=•ÄàV kn-aut-mei=––Ž¡ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=54 cd-vols= no-issue=6 article-no= start-page=1009 end-page=1031 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1942 dt-pub=19420630 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber die Empfindlicbkeit der Haut. I. Mitteilung. ?ber die EinflExperimentelle Studien ?ber die Empfindlicbkeit der Haut. I. Mitteilung.sse von experimentell hervorgerufenen Leberst?rungen auf die Haut, Blutelektrolyten und Hantempfindlichkeit kn-title=”畆Š´Žó«ƒm›‰é„“IŒ¤‹†i‘æ1•Òj›‰é„“IŠÌäfáŠVƒm”畆CŒŒ‰t“d‰ðŽ¿âƒj”畆Š´Žó«ƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es ist bereits von vielen Forschern hingewiesen worden, dass die verschiedenartigen Hautkrankheiten und vor allem entz?ndliche Hauterkrankungen funktionelle Besch?digung oder organische Ver?nderungen der Leber zur Folge haben. Der Verf. hat nun experimentelle Untersuchungen vorgenommen, um die Einfl?sse der mit Hautkrankheiten auf das engste vcrbunden zu sein scheinenden Leberst?rungen auf die Hautempfindlichkeit und die Elektrolyten im Blut sowohl wie in der Haut einerseits und die Wechselbeziehungen zwischen den beiden andererseits klarzulegen. Die Ergebnisse waren wie folgt: 1) Bei gesunden Kaninchen betr?gt der Wassergehalt der Haut 63,8-69,0% und ist im Durchschnitt 65, 8%. 2) Bei gesunden Kaninchen sind in der Haut die Elektrolyten im Mittel so viel enthalten wie: Na=205,8mg%, K=85,15mg%, Ca=12, 80mg%, Mg=4,15mg%, die Gesamtberechnungsmenge=12,02. Im Blut so viel wie: Na=215,8mg%, K=171,4mg%, Ca=9,50mg%, Mg =5,28mg% die Gesamtberechnungsmenge=14,67. 3) Bei gesunden Kaninchen verhalten sich die Berechnungsmengen der Elektrolyten gegen das Ca wie: (in der Haut) Na:K:Ca:Mg=13,8:3,5:1:0,54 (im Blut) 19,8:9,4:1:0,98. Bei gesunden Kaninchen wird das Verhaltnis von K+Na: Ca in der Haut als 17,3:1 berechnet; im Blut als 29,2:1. Das Verhaltnis von Mg:Ca wird in der Haut wie 0,54:1, im Biut wie 0,98:1 bcrechnet. 5) Bei akuter Leberkrankheit zeigt die Haut in ihrer Empfindlichkeit 3 Tage nach der Verabreichung von Rattengift keine erhebliche Variationen. Nach einer Woche ist die Empfindlichkeit der Haut in betr?chtlichem Masse gesteigert. Nach Ablauf von 3 Wochen bietet die Haut in 2 von 3 F?llen eine nur leichtgradig gesteigerte Empfindlickkeit dar. Bei chronischer Leberkrankheit bleibt die Empfindlichkeit der Haut unver?ndert oder wird in verschwindend geringem Masse gesteigert. 6) Bei akuter Leberkrankheit erleidet 3 Tage nach der Verabreichung von Rattengift das Na unter den Elektrolyten der Haut eine geringe Abnahme, das K eine erhebliche Verringerung, das Ca und Mg dagegen keine bemerkenswerten Ver?nderungen. Die Gesamtberechnungsmenge nimmt infolgedessen auch betr?chtlich ab. Also K+Na:Ca=9,39:1, Mg:Ca=0, 45:1. Nach Ablauf von einer Woche nimmt das K ziemlich stark zu, im Vergleich zur Kontrolle jedoch ist das K im Wert noch immer viel geringer. Auch beim Mg ist eine geringe Abnahme feststellbar. Das Ca zeigt hingegen eine Zunahme in leichtem Masse; das Na aber keine Veranderungen. Also K+Na:Ca=10,7:1, Mg:Ca=0,22:1. Nach Ablauf von 3 Wochen wird sowohl beim Na als auch beim K und Ca sowie Mg keine gr?sseren Ver?nderungen beobachtet. Also K+Na:Ca=17,9:1, Mg:Ca=0,45:1. Bei chronischer Leberkrankheit nimmt das K etwas ab, das Ca dagegen etwas zu, w?hrend beim Na und Mg keine Ver?nderungen eintreten. Also K+Na:Ca=12,1:1, Mg:Ca=0,36:1. 7) Bei akuter Leberkrankheit zeigen 3 Tage nach der Verabreichung von Rattengift das Na und Mg unter den Elektrolyten des Blutes eine kleine Abnahme, auch das Ca zeigt die Tendenz abzunehmen, w?hrend das K fast unver?ndert bleibt. Nach Ablauf von einer Woche treten beim Na, K und Mg keine Ver?nderungen in die Erscheinung, w?hrend das Ca allein eine geringe Abnahme erleidet. Nach Ablauf von 3 Wochen sind bei allen Elektrolyten, Na, K, Ca, Mg, keine Variationen feststellbar. Bei chronischer Leberkrankheit erleiden weder Na noch K noch Ca noch Mg erhebliche Abweichungen. 8) Die Hautempfindlichkeit zeigt sich erst dann als normal, wenn sich die Elektrolyten der Haut im Verh?ltnis von K+Na:Ca=17.3:1 befinden. Bei starker Abweichung von dieser Norm (meistens durch Abnahme) wird die Hautempfindlichkeit dementsprechend gestreigert. Auch das Verh?ltnis von Mg:Ca ver?ndert sich (meistens mit Abnahme) in betr?chtlichem Masse, wobei die Hautempfindlichkeit eine erhebliche Steigerung erf?hrt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=EharaTosio en-aut-sei=Ehara en-aut-mei=Tosio kn-aut-name=]Œ´•q•v kn-aut-sei=]Œ´ kn-aut-mei=•q•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{”畆‰È”å”AŠí‰È‹³Žº END