start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=432 end-page=434 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=趕ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=430 end-page=431 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‘æ24™d”畆‰È”å”AŠí‰È‰ªŽR’n•û˜ð en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=”畆‰È”å”AŠí‰È‰ªŽR’n•û˜ð kn-aut-sei=”畆‰È”å”AŠí‰È‰ªŽR’n•û˜ð kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=382 end-page=427 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=‰ªŽRçΛ{˜ð‘æ45™dã`˜ð‹LŽ– en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=369 end-page=381 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber den Blutdruck. I. Mitteilung. Methode zur Messung des Blutdrucks kn-title=ŒŒšØƒjèƒXƒ‹Œ¤‹†i‘æ1•ñjŒŒšØ‘ª’è•û–@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=1) Der Blutdruck wird sowohl durch das Tycos Recording Sphygmomanometer als auch durch das Riva Rocci Sphygmomanometer fast unterschiedslos wiedergegeben. 2) Wenn man den Minimaldruck mit Riva Rocci Sphygmomanometer ungenau messen kann, so kann man ihn mit Tycos Recording Sphygmomanometer geuau messen. 3) Bei der Messun des Blutdrucks soll man den Examinanden Vorher 10-20 Minuten lang still legen. Wenn der Examinand zum Lsten Mal behandelt werden soll, so muss man mit ihm 1-2 mal eine Probemessung machen, damit er K?rper und Geist m?glichst ruhig halten kann, da man sonst unm?glich einen genauen Blutdruckwert vom ihm erhalten kann. 4) Der Blutdruckwert ist je nach der K?rperlage des Examinandeu verschieden. wenn mau die Reihenfolge feststellen will, so findet man dass der Blutdruck am hochsten ist bei R?ckenlage, dann folgt der bei sitzender Lage, bei rechter Seitenlage und schliesslich bei linker Seitenlage. Der Minimale Blutdruckwert erscheint bei stehender Lage, dann folgt die sitzende Lage, Ruckenlage, rechte Seitenlage und linke Seitenlage. 5) In der R?ckenlage, der gew?hnlichsten Lage zur Messung des Blutdrucks, ist der Blutdruckwert in dem Falle, wo der mit der Manschette versehene Oberarm an der Korperseite entlang ausgestreckt wird am hochsten, dann folgt der Fall, wo der Oberarm nach oben gestreckt wird, und am niedrigsten ist der Blutdruckwert bei dem Fall, wo man den Oberarm rechtwinklig zu der Korperlage ausstreckt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=WakimotoMasanori en-aut-sei=Wakimoto en-aut-mei=Masanori kn-aut-name=˜e–{³‹K kn-aut-sei=˜e–{ kn-aut-mei=³‹K aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{âj“c“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=319 end-page=368 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ?ber die Innervation der Milz kn-title=äBäfƒm_ãSŽx”zƒjèƒXƒ‹›‰é„“IŒ¤‹† en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Um den Sympathicus oder Parasympathicus zu reizen oder zu l?hmen hat Verf. bei Hunden entweder die Milz v?llig von ihren Nervenverbindungen isoliert oder einseitige Splanchnicus-Durchtrennung, weiter auch einseitige Vagus-Durchschneidung vorgenommen. Dann hat er in weiteren Versuchen auch verschiedene vegetative Nervengifte injiziert und nach diesen mannigfaltigen Manipulationen den Einfluss derselben auf die Funktion der Retikuloendothelzellen der Milz sowie die Produktion der Lymphozyten in den Milzfollikeln beobachtet. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen fasst der Verf. kurz wie folgt zusammen: 1.) Nach Ausschaltung aller nervosen Verbindungen mit der Milz tritt vor?bergehend eine Abschw?chung in der Funktion der Retikuloendothelzellen der Milz ein, allm?hlich erholt sich dann aber wieder diese Funktion. 2.) Nach Durchschneidung des Splanchnicus major oder nach Pilokarpininjektion wird die Funktion der Retikuloendothelzellen der Milz vor?bergehend abgeschw?cht. Vagustrinnung, Adrenalinoder Atropin-Injektion wirken dagegen erregend auf diese Funktion. 3.) Bei gleichzeitiger Injektion von Adrenalinoder Atropin-Losungen einerseits und Carminfarbstoff andererseits verschwindet der Farbstoff gegen?ber der Kontrolle schneller aus dem Blut, bei Injektion des Farbstoffs gemeinsam mit Pilokarpin dagegen verschwindet er jedoch erst sp?ter. 4.) Sympathicus und Parasympathicus haben gewisse Beziehungen zu der Funktion der Retikuloendothelzellen der Milz, d. h. es ist deren Wirkung immer eine antagonistische. Der Sympathicus beherrscht die Funktion dieser Zellen in foerderndem Sinne, der Parasympathicus dagegen im hemmenden Sinne. 5.) Bei totaler Ausschaltung der Nervenverbindungen mit der Milz wird die Produktion der Lymphozyten in den Milzfollikeln abgeschw?cht oder gel?hmt. 6.) Durch die Durchtrennung des Splanchnicus major oder Pilokarpininjektion wird die Produktion der Lymphozyten in den Milzfollikeln angeregt, durch die VagusDurchtrennung oder Adrenalin- bezw. Atropin-Injektion wird sie abgeschw?cht. 7.) Sympathicus und Parasympathicus stehen zu der Produktion der Lymphozyten in den Milzfollikeln in einem bestimmten Verhaltnis, d. h. sie beeinflussen diese immer in antagonistischem Sinne, der Sympathicus immer hemmend, der Parasympathicus immer befordernd. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KawanishiHideo en-aut-sei=Kawanishi en-aut-mei=Hideo kn-aut-name=켉p—Y kn-aut-sei=ì¼ kn-aut-mei=‰p—Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{òŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=304 end-page=318 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Beeinflussung des Blutzuckers und der K?rpertemperatur beim Haninchen durch kombinierte Injektionen von Puffergemischen und Traubenzucker (III. Mitteilung.) ?ber die Beeinflussung des Blutzuckers und der K?rpertemperatur beim Haninchen durch kombinierte Injektionen von Puffergemischen und Traubenzucker kn-title=Ž_‹yƒruƒAƒ‹ƒJƒŠv«ŠÉÕ‰t’“üƒmŠÜ…’Y‘fV’‘ãŽÓƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒeƒm›‰é„“IŒ¤‹†i‘æ3•ñjŽ_‹yƒruƒAƒ‹ƒJƒŠv«ŠÉÕ‰tƒg•’“¸“œ‡•¹’ŽËƒm‰Æ“eŒŒ“œ—Êâƒj铉·ƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In meinen vorigen Mitteilungen habe ich schon berichtet, dase im Kaninchenorganismus durch Injektion von alkalischen Puffergemischen (Karbonat-Bikarbonatgemische oder prim?re und sekundare Phosphatgemische) eine Hypoglyk?mie und eine Steigerung der K?rpertemperatur vor?bergehend erzielt worden ist. Auf Grund dieser Befunde habe ich auch geschlossen, dass dieser Mechanismus der Beeinflussbarkeit der K?rpertemperatur h?chstwahrscheinlich auf der Mehrverbrennung von Kohlehydraten im Organismus durch die Vermehrung von PO4-Ion bei Blutalkalose beruht. Weiter habe ich ?ber die Beeinflussung des Blutzuckers und der K?rpertemperatur durch die kombinierten Injektionen von Puffergemischen und Traubenzucker Untersuchungen angestellt. Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen: 1) Durch Injektion von Traubenzucker und alkalischem Phosphatgemisch werden beim normalen Kaninchen eine ziemlich starke Hemmung der Hyperglyk?mie, eine Verk?rzung der hyperglyk?mischen Dauer und eine Steigerung der K?rpertemperatur um ungef?hr 1.0‹C hervorgerufen. 2) Die Injektion von Traubenzucker und saurem Phosphatgemisch verursacht eine langdauernde Hyperglyk?mie und eine leichte Steigerung der K?rpertemperatur. 3) Durch die Injektion von alkalischem isotonischen Phosphatgemisch wird bei hungernden Kaninchen (die Kaninchen wurden 6-10 Tage lang in Hunger gehalten) eine leichte Hyperglyk?mie und eine m?ssige Temperatursteigerung erzielt. 4) Die Injektion des sauren Phosphatgemisches bewirkt bei hungernden Kaninchen eine erhebliche Steigerung der Blutreduktionswerte, aber keine Temperatursteigerung. 5) Zufuhr von Traubenzucker verursacht beim hungernden Kaninchen im Gegensatz zu dem nomalen Tier eine langdauerde und erh?hte Hyperglyk?mie, aber keine Temperatursteigerung. 6) Bei der Kombination der Injektionen von alkalischem Phosphatgemisch und Traubenzucker wird bei hungernden Kaninchen eine leichte Verst?rkung der Hyperglyk?mie, deren Verl?ngerung und eine Temperatursteigerung erzielt, aber die Temperatursteigerung ist nicht bedeutend im Vergleich zu der K?rpertemperatur des Tieres vor dem Hungern. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KusakaMuraji en-aut-sei=Kusaka en-aut-mei=Muraji kn-aut-name=“ú‰º˜A kn-aut-sei=“ú‰º kn-aut-mei=˜A aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Š`À“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=294 end-page=303 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Calv?-Legg-Perthessche Krankheit kn-title=Calv?-Legg-PerthesŽ•aƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Neuerdings behandelte ich 3 Falle der Calv?-Legg-Perthesschen Krankheit. Der 1. Fall. Ein 9 j?hriger Knabe, der seit etwa einem halben Jahr linkseitig hinkte, war von einem Landarzt auf H?ftgelenktuberkulose diagnostiziert worden und zeigte 1cm Verk?rzung am linken Bein, leichte Muskelatrophie am Oberschenkel und Einschr?nkung der Abduktion. Der Rontgenbefund galt als 1. Stadium nach Amstad. Der 2. Fall. Ein 11 j?hriger Knabe bekam seit etwa einem Jahre linkseitigen Hinkengang, der sich langsam aber immerhin merklich verschlimmerte. Bei ihm waren zu sehen Muskelatrophie am Oberschenkel und Abduktionsst?rung. Der R?ntgenbefund galt als 1. Stadium. Der 3. Fall. Bei einem 8 j?hrigen Knabe, der seit etwa 1 Jahr linkseitig hinkte, waren Muskelatrophie am Oberschenkel und Abduktions-und Abduktionsstorung zu finden. Die Krankheit trifft gewohnlich gesunde Kinder, meist Knaben von 4-13 Jahren, und beginnt ganz allm?hlich, manchmal im Anschluss an unbedeutendes Trauma, mit wenig Schmerzen, Hinken und Erm?dbarkeit. Sp?ter treten Abduktions-und Rotauionsst?rung des H?ftgelenks und Verk?rzung des Beines auf. Das Trendelenburgsche Ph?nomen ist positiv. Das R?ntgenbild zeigt eine eigent?mliche Deformit?t des Femurkopfes und-halses. Die Prognose ist meistens g?nstig. Die hochgradige Bewegungsstorung bleibt nicht sehr oft. Als Behandlung l?sst sich nur konservativer, entlastender Abduktionsgipsverband und Gehapparat empfehlen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HashimotoKen en-aut-sei=Hashimoto en-aut-mei=Ken kn-aut-name=‹´–{Œ’ kn-aut-sei=‹´–{ kn-aut-mei=Œ’ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=274 end-page=293 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Einwirkung der Kathodenstrahlen auf die Schilddruse beim Kaninchen mit ihrem vergleichenden Studium mit der der R?ntgenstrahlen. (I. Mitteilung.) kn-title=‰A‹Éüƒm‰Æ“ebó‘Bƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒeâƒjXüì—pƒgƒm”äŠrŒ¤‹†i‘æ1•ñj en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei Kaninchen legte die Verf?sserin die Schilddr?se auf einer Seite bloss und bestrahlte sie mit Kathodenstrahlen 10, 20, 30 und 40 Minuten lang und liess die Tiere 1, 2, 3, 5, 7, 14, 21, 28 und 35 Tage lang weiter leben, um dann sie zu toten und ihre Schilddr?sen mit Eosinh?matoxylinf?rbung und Uransilbermethode zu untersuchen. Bei einer zweiten Gruppe der Kaninchen bestrahlte die Verfaeserin die Schilddr?se durch die Haut mit 1 und 2 HED der X-Strahlen und liess die Tiere 1, 2, 3, 5, 7 und 14 Tage lang weiter leben, um sie dann zu toten und ihre Scbilddrusen mit denen der erstgenannten Tiere zu vergleichen. Daraus ergibt sich das Folgende: 1) Wenn man die Schilddr?se beim Raninchen mit Kathodenstrahlen bestrahlt, so fallen die Epithelzellen im allgemeinen der Degeneration anheim, indem sie schrumpfend ihre Volumina vermindern und sich unregelm?ssig umbilden oder kubisch oder platt werden, wobei ihro Grenze aneinander und an der Kolloidsubstanz sich nicht gut erkennen lasst. Der Zellkorper f?rbt sich wie die sog, Kolloidzelle mit Eosin gleichm?ssig und erfahrt eine Verminderung oder Verschwindung der gl?nzenden K?rnchen. Auch die Kerne zeigen verschiedene Ver?nderungen, wie Schrumpfung, intensive F?rbung, Umgestaltung, schlechte F?rbbarkeit, Zerbrechen, Aufl?sung u. s. w. Im stark bescha?digten Gebiete gehen fast alle Kerne verloren und die Follikelwand bleibt nur als rotgef?rbte d?nne Schicht ubrig. Die meisten zwischen den Follikeln liegenden Haufen der Epithelzellen und zahlreiche kleine Follikel gehen zugrunde und wandeln sich in rotgef?rbte homogene Massen oder netzartige nekrotische Herde um. Vor allem im stark bestrahlten Gebiet verschwinden viele Follikel und bilden nekrotische solide Herde, worin die degenerierten Kerne gruppenweise oder zerstreut vorhanden sind. Im Gegensatz hierzu erleiden die von den Strahlen entfernten Follikelzellen nur eine leichte V r?nderung, vielmehr wuchern sie nicht selten, wobei die Follikelwand mehrschichtig wird oder die Epithelzellengruppe warzenartig in die Follikelhohle hervorragt. 2) Die Kolloidsubstanz wird duun und fl?ssig und f?llt meistens die Follikelhohle aus, obwohl sie zuweilen sich vermindert oder ganz verschwindet. Im sp?teren Stadiumn ach Bestrahlung gehen die Epithelzellen haufig zugrunde, wohei die Kolloidsubstanz ganz verschwindet oder nur spurweise ?brigbleibt oder verdickte kleine Massen bildet. In der Kolloidsubstanz sieht man h?ufig abgel?senen Epithelzellen, rote Blutk?rperchen und Rundzellen, die g?nzlich die Follikelhohle ausfullen konnen. 3) Nach Bestrahlung mit Kathodenstrahlen erf?hrt das Bindegewebe in H?lle und Zwischensubstanz eine Wucherung, die besondere im stark besch?digten Gebiet auffallend ist, indem die verloren gegangenen Follikel durch das neuentwiekelte Bindegewebe vollst?ndig ersetzt werden. Die Blutgef?sse, vor allem Venen und Kapillaren sind hyper?misch und zeigen im stark bestrahlten Gebiet Ver?nderung der Intima, Obliteration, Zerfall und Blutung. In der Zwiechensubstanz und den nekrotiachen Herden ist die Infiltration der Rundzellen zu sehen. 4) Dass die Ver?nderung des Schilddr?sengewebes nach Bestrahlung mit Kathodenstrahlen je nach dem Gebiet sehr verschieden ist, h?ngt davon ab, dass die Penetrationskraft der Kathodensstrahlen in der jodenthaltenden Schilddr?sen besonders schwach ist. 5) Die infolge der Kathodenstrahlen ver?nderten Epithelzellen sind kaum wiederherstellbar und fallen sp?ter der Nekrose anheim, selbst wenn sie anfangs nur eine leiehte Ver?nderung zeigen. Die Wirkungsdifferenz zwischen Kathoden- und X-Strahlen in Bezug auf die Schilddr?se. 1) Dass die Epithelzellen degenerieren und im schweren Falle mit den Follikeln zugrunde gehen, ist in der Wirkung beider Strahlen gemeinschaftlich, aber X-Strahlen greifen vor allem die Kerne an, die dadurch im allgemeinen eine Chromatinreduktion erleiden und hell werden. Dagegen haben KathodenstrahlenEnicht solch eins selektive Wirkung und besch?digen infolge. der schwachen Penetrationkraft vielmehr die Zellk?rper, die sich trotz der fast normalen Kerne ver?ndern k?nnen. 2) Bald nach Bestrahlung mit Kathodenstrahlen zeigen die Follikelepithelzellen der nur schwach angegriffenen Gegend h?ufig eine Wucherung und ragen warzenformig in die Follikelh?hle hervor, was nach Bestrahlung mit X-Strahlen nicht der Fall ist. Die Wirkung der letzteren Strahlen veranlasst das Gewebe nur zur regressiven Ver?nderung. 3) Nach Bestrahlung mit Kathodenstrahlen sieht man h?ufig im Follikel neben den Epithelzellen zahlreiche Rundzellen und Erythrozyten, welche beide nach Bestrahlung mit X-Strahlen fast niemals im Follikel gefunden werden, selbst wenn dieser zahlreiche abgel?ste Epithelzellen enth?lt. Nach Bestrahlung mit Kathodenstrahlen sieht man eine deutliche Wucherung der Zwischensubstanz und eine Verdichtung der H?lle, und es tritt die Infiltration der Rundzellen in der Zwiechensubstanz und in den nekrotischen Herden auf, was nach Bestrahlung mit X Strahlen nicht der Fall ist. Die Blutgef?sse werden durch Kathodenstrahlen nicht nur hyper?misch, sondern sie erfahren manchmal Zerfall, Blutung, Obliteration etc., die nach Bestrahlung mit X-Strahlen nicht zum Vorschein kommen, obwohl die Hyper?mie auch hier eine gew?hnliche Erscheinung ist. 4) X-Strahlen greifen fast alle Follikelepithelzellen gleichm?ssig an, bis auf die der oberfl?chlichen Follikel, die wegen der physiologischen regressiven Ver?nderung stark hesch?digt sind. Dagegen ist die Wirkung der Kathodenstrahlen auf die Schilddr?se je nach der Stelle sehr verschieden. Im stark beleuchteten Gebiet wandeln alle Follikel in nekrotische Herde um, w?hrend das von den Strahlen entfernten Follikelepithel vielmehr einen Neubildungsvorgaug aufweist. 5) Die durch Kathodenstrahlen besch?gten Follikelepithelzellen sind kaum regenerationsf?hig. Am 35. Tage nach 10-Minuten Bestrahlung sind sie noch stark eingeschrumpft, am 28. Tage nach 20 Minuten Bestrahlung gehen sie fast alle zugrunde und am 45. Tage nach 40 Minuten Bestrahlung sieht man eine vollst?ndige Narbenbildung. Im Gegensatz hierzu tritt die Regeneration der durch X-Strahlen besch?digten Epithelzellen schnell auf, bis auf den Fall, wo alle Epithelzellen durch starke Beleuchtung zugrunde gehen. Am 14. Tage nach 1 HED Bestrahlung zeigen die Zellen schon ein Zeichen der Regeneration, die sich am 21. Tage nach der Bestrahlung fast vollendet. 6) Die durch Kathodenstrahlen verursachte Ver?nderung der Schilddr?se stimmt mit dem Befund der einfachen akuten Thyreoiditis ?berein, sodass die Wirkung der Kathodenstrahlen nicht anders als einfache Reizwirkung ist und sich nach dem Gesetz von Arndt-Schultz richtet. Dagegen geben X-Strahlen zur Reizwirkung nicht Anlass, wenn auch nur ihre kleine Dose gebraucht wird. Wie die Ansicht von Holzknecht ist ihre Wirkung bloss besch?digend und folgt daher nicht dem Gesetz von Arndt-Schultze. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=MoriyaChiyono en-aut-sei=Moriya en-aut-mei=Chiyono kn-aut-name=Žç‰®ç‘ã–ì kn-aut-sei=Žç‰® kn-aut-mei=ç‘ã–ì aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=265 end-page=273 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die histologische Veranderung des Pankreas nach Durchtrennung der beiderseitigen Nn. splanchnici majores kn-title=‘å“à‘Ÿ_ŒoØÐŒãƒj‰—ƒPƒ‹äX‘gD›{“Ỉ»ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei Kaninchen durchschnitt der Verfasser den N. splanchnicus major auf beiden Seiten und liess die Tiere 5, 10, 15 und 30 Minuten sowie 1, 3, 6, 12 und 24 Stunden lang weiter leben, um dann sie zu t?ten und ihre Pankreas mit Hilfe der Eosin-h?matoxylin-und Eisenh?matoxylinf?rbung sowie der Uransilbermethode zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende: 1) Die Pankreaszellen verkleinern sich und infolge dessen wird das Pankreas kleiner wahrend Ausf?hrungsg?nge und Blutgef?sse in Organe Dilatation erfahren. Ausserdem zeigen die Pankreaszellen folgende Ver?nderungen. a) Die Mitochondrien vermehren sich einige Minuter nach Operation, bald aber erfahren sie eine Reduktion, obwohl sie nach 24 Stunden wieder deutlich werden. b) Die Apparatelemente vermindern sich im allgemeinen, und an der 3. Stunde naoh Operation wird der Apparat am undeutlichsten, obwohl er sich sp?ter allm?hlich wiederherstellt. c) Die Zymogenk?rnchen erleiden eine Reduktion und an der 6. Stunde nach Operation eine leichte Tr?bung. d) Das Bindegewebe macht eine leichte Wucherung, und die Pankreaszellen lassen keine Vakuolen erkennen. e) Die Veranderung der Kerne kommt 1-6 Stunden nach Operation zum Vorschein, aber sie ist nicht so deutlich wie nach Vagusdurchschneidung. 2) Der Vagus und der N. splanchnicus major wirken auf das Pankreas antagonistisch, indem die Parasympathicusfasern im Vagus als Dilatator der Ausf?hrungsgange und Blutgef?sse die Sekretion des Pankreas beschleunigen, w?hrend die Sympathicusfasern im N. splanchnicus als Konstriktor der beiden auf die Pankreassekretion hemmend wirken, wenn auch nicht auszuschliessen ist, dass der Vagus sp?rliche Sympathicusfasern und der N. splanchicus einigen wenige Parasympathicusfasern enthalten. 3) Nach Durchschneidung der beiderseitgen Nn. splanchnici dominiert die Vaguswirkung im Pankreas, sodass das Sekret sich entleert und die Pankreaszellen viele Zymogenkornchen verlieren und kleiner werden, w?hrend Blutgefasse und Ausf?hrungsg?nge in der Dr?se Dilatation erfahren. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TomozawaT. en-aut-sei=Tomozawa en-aut-mei=T. kn-aut-name=—FàV’CŽ¡˜Y kn-aut-sei=—FàV kn-aut-mei=’CŽ¡˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=249 end-page=264 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studies on the pathologic histology of parathyroid gland. Report one. The parathyroid gland on the kidney-diseases. kn-title=ã”ç¬é“ƒm•a—‘gD›{“IŒ¤‹†i‘æ1•ñjt‘ŸŽ¾Š³ƒj‰—ƒPƒ‹ã”ç¬é“ƒm‘Ô“xƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=It is not infrequently reported that there appears the hyperplasia of parathyroid gland on the various diseases, however, that of the kidney-disease is very scarecely found in the literature, and especially its histological investigation is almost rare. On autopsy, 81 parathyroid glands which were obtained from 24 cases of serious chronic kidney diseases (age, from 9 to 80) and 154 parathyroid glands, from 62 cases of various diseases, excluding the above disease, (age, from 6 to 78), as control, were investigated by author and the result is as follows:- 1) Comparing the average of both the weight and the total amount of the three dimensions of parathyroid gland on the kidneydisease and its control, the former's average weight of parathyroid gland is estimated 94.4mg. and the latter, 67.0mg. and the total amount of the three dimensions on the kidney-disease is average 202.2cm and its contral, 100.6cm. 2) The parathyroid gland of the kidney-disease is uniformly rich of compact structure, and the incr ase of the interstitial connective tissue or the lipomatosis is not nearly recognized or scanty. On the main cells, the dark-main-cells decrease remarkably, on the contrary, the light-main-cells increase enormously and such occupy three quarters of the total cases. The most of the light-main-cell swell moderately or are enlarged remarkably and the hyperplasia or the adenomatous proliferation is also seen. The majority of the cases show a little or no more oxyophile cell, and it ersists isolately or scatteredly. The colloid decreases. In the parathyroid gland of the control, the dark-main-cells appear remarkably and the light-main-cells are vice versa. Mostly, the oxyophile cells appear a little but they appear moderately in 4 cases of the control and very remarkably in a case 3) The hypertrophy, hyperplasia and the increase of the light-main-cell of parathyroid gland on the kidney-disease are considered to signify its hyperfunction by author. And this may be also considered a change which has a close-relation with the calciummetabolism-disturbance or the bone-system-pathogenesis as is hitherto reported by many authorities. 4) The parathyroid gland on the kidney-disease mostly shows hyperfunction. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AibaraG. en-aut-sei=Aibara en-aut-mei=G. kn-aut-name=‘ŠŒ´‹`ˆê kn-aut-sei=‘ŠŒ´ kn-aut-mei=‹`ˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{•a—›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=239 end-page=248 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Ein Fall des sog. Nabelschnuruchs kn-title=ä`‘Ñ’Eƒm1—á en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Es handelte sich um einen sog. Nabelschnurbruch bei einem gut gen?hrten, 3 Monate alten Mgen?hrtendchen. Der Bruch trat bei der Geburt als ein doppeltfaustgroszer Tumor an der Nabelgegend auf, hatte eine zarte, glatte Oberflgen?hrtenche und schimmerte durch. Er vergr?sserte sich allmMgen?hrtendchenhlich und die bedeckenden Hullen verdickten sich. Es fand sich ein halbkugeliger, kleinkinderkopfgrosser Tumor, als das Mgen?hrtendchen in unsere Klinik kam. Durch die Haut konnte man den Inhalt sehen und zwar am rechten oberen Teil, den blau durchschimmernden Leberlappen, und am linken unteren Teil, die Peristaltik der Darmschlingen. Man konnte den Bruchinhalt manuell nicht reponieren. Es wurde versucht den Bruch operativ zu reponieren, indem an der Basis des Tumors ein kreisformiger Schnitt ausgef?hrt wurde. Der Inhalt war aber zu gross, um in die Bauchhohle hineingebracht zu werden. W?hrend der Operation starb das Kind und Wurde in der pathologischen Abteilung seziert. Die Operation ergab als Inhalt Leber, Milz, Magen und Darm. Die Leber hatte einen schmalen, (2.5cm.) langen (8.5cm.) grossen Lobus caudatus, der, hinter der Pars Pylorica des Magens gehend, einige Zentimeter ?ber die grosse Kurvatur hinaus vorsprang. Ausser der Anomalie der Leber wurde das Offenbleiben des Formen ovale des Herzens und die Hypertrophie der Thymusdruse nachgewiesen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SuzukiTomitaro en-aut-sei=Suzuki en-aut-mei=Tomitaro kn-aut-name=—é–Ø•x‘¾˜Y kn-aut-sei=—é–Ø kn-aut-mei=•x‘¾˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{’ÓcŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=218 end-page=238 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Beitr?ge zur Ultrafiltration des h?molytischen Komplementes kn-title=—nŒŒ«•â铃mŒ¤‹†•âˆâi•â铃mŒÀŠOàh‰ßƒjAƒej en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verfasser behandelte das Komplement mit dem verschiedenen Arten von Ultrafeinfiltern nach Zsigmondy, und untersuchte mit Filtrat und Filterr?ckstand desselben die Komplementwirkung, besonders die hemmende und fordernde Wirkung auf das h?molytische System. Auf Grund dieser Untersuchungen gelangte er zu folgenden Schl?ssen : 1) Wenn man das Komplement mit Ultrafeinfiltern von "Mittel" behandelt, so findet man in dem Filtrat das Endst?ck (Albuminteil des Serums) und kann sowohl Mittelst?ck (Globulinteil) als auch 3. Komponent im Filtrat zur?cklassen. 2) Dieses Filtrat wirkt auf das h?molytische System in Bezug auf die H?molysinund Komplementwirkung stark fordernd ein. 3) Man kann jedoch nicht mit dem Filtrat das Blutk?rperchen sensibilisieren. 4) Was die Serumfraktion anbetrifft, die durch Kohlens?ure hergestellt wurde, so wirkt der Albuminteil f?rdernd, der Globulinteil dagegen hemmend auf das h?molytische System. 5) Bei Erwarmung auf 56‹C wird diese beschleunigende Wirkung des Albuminteils nicht mehr nachweisbar, w?hrend die des Filtrates erst bei 80‹C verschwindet. 6) Das Filtrat des inaktivierten Serums und das sowohl des Albuminteils als auch des Globulinteils, das durch Kohlens?ure fraktioniert wurde, wirkt beschleunigend auf das h?molytische System. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HirotaTeruki en-aut-sei=Hirota en-aut-mei=Teruki kn-aut-name=œA“cÆ‹P kn-aut-sei=œA“c kn-aut-mei=Æ‹P aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰q¶›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=46 cd-vols= no-issue=2 article-no= start-page=205 end-page=217 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1934 dt-pub=19340228 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Der Einfluss des essigsauren Kaliums auf das Minutenvolumen des Herzens kn-title=çÊŽ_uƒJƒŠƒEƒ€vƒmSäf•ªŽž““®—ʃj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Die intraven?se Injektion des Kaliumsalzes ruft an der Katze immer eine ziemlich deutliche Blutdrucksenkung hervor, obgleich diese Salze auf die Arterien konstriktorisch wirken. Von dem hamodynamischen Gesetz aus betrachtet ist diese Drucksenkung auf die Verminderung des Minutenvolumens des Herzens zuruckzufuhren. Um diese Annahme experimentell zu pr?fen, bestimmte Verfasser am Frosch und an der. Katze das Schlagvolumen, bezw. das Minutenvolumen vor und nach der Injektion von Kaliumsalz. Das Resultat, welches die obige Annahme best?tigte, ist folgendes;- 1) Eine kleine Menge (ca. 0.03-0.18gr. pro Kg.) von Kalium-chlorid oder -azetat wirkt am Froschherzen (nach Straubscher Methode untersucht) so, dass die Kotraktiongr?sse abnimmnt, ohne die Schlagzahl zubeeinflussen. Also vermindert sich das Minutenvolumen unter der Wirkung von Kaliumsalz. Eine gr?ssere Dose (ca. 0.18-0.24gr. pro Kg.) f?hrt den diastolischen Stillstand des Herzens herbei. 2) Die Untersuchung an der Katze nach Kroghscher Methode best?tigt wieder die Verminderung des Schlagvolumens bezw. des Minutenvolumens des Herzens unter der W rkung von Kaliumsalz. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HudiwaraKakuiti en-aut-sei=Hudiwara en-aut-mei=Kakuiti kn-aut-name=“¡Œ´Špˆê kn-aut-sei=“¡Œ´ kn-aut-mei=Špˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{¶—›{‹³Žº END