start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2941 end-page=2944 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=趕 en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=Rw kn-aut-sei=Rw kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2930 end-page=2938 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den N- und Harns?urestoffwechsel bei der Leberpr?paratgabe kn-title=fojfyrA_ӃjAe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Von manchen Autoren wurde klar gestellt, dass das Leberpr?parat bei pernizi?ser An?mie, bei sekund?rer An?mie und auch bei Nephrose wirksam ist Wir haben je einem Patienten von Gicht, amyotrophischer Lateralsklerose und Fettsucht, sowie einem Gesunden Hepatose (eine Art Leberpr?parat) gegeben und den Einfluss der Hepatose auf den Harns?ure-, Harnstoff-, Ammoniak-, Rest-N-, Gesamt-, N-Gehalt im Blut und auch auf den Gesamt-N-, Harnstoff- und Harns?ure-Gehalt im Harn untersucht. Die Ergebnisse sind folgende: Beim Gichtkranken stieg der Harns?urespiegel im Blut stark an und es zeigten sich vermehrte Gichtanf?lle und eine Neubildung der Gichttophen. Bei den anderen war die Harns?urevermehrung im Blut nicht so deutlich, aber die Harns?ureausscheidung im Harn nahm ziemlich auffallend zu. Der Ammoniakgehalt im Blut neigte zu leichter Verminderung, ausgenommen beim Gichtkranken. Beim Gichtkranken, welcher eine Funktionsst?rung der Leber und der Niere aufwies, stieg der Rest-N-Gehalt im Blut deutlich an, w?hrend das bei den anderen nicht der Fall war. Der Gesamt-N-Gehalt im Harn vermehrte sich bei allen ohne Ausnahme. Der Harnstoff im Blut zeigte beim Gichtkranken eine geringe Vermehrung, bei den anderen blieb er dagegen fast unver?ndert. F?r diese Ergebnisse soll der Faktor, dass Hepatose N-reich ist, eine grosse Rolle spielen, aber auch die Tatsache, dass Hepatose Vitamins und andere noch unklare wirksame Substanzen enth?lt, wie von uns schon an anderen Orten ver?ffentlicht wurde, mag einen Einfluss aus?ben. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FukudaYutaka en-aut-sei=Fukuda en-aut-mei=Yutaka kn-aut-name=c kn-aut-sei=c kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=OkazakiTakemasa en-aut-sei=Okazaki en-aut-mei=Takemasa kn-aut-name=蕐 kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{`ȋ affil-num=2 en-affil= kn-affil=RΉȑ{`ȋ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2903 end-page=2929 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Hypophyse und Kohlenhydratwechsel (II. Mitteilung.) Zur Pathogenese der Pituitrinhyperglyk?mie kn-title=I铃gܐYf 2d uscCgvmߌᢘҋ@zjAe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Nachdem Verfasser schon fr?her in der 1. Mitteilung berichtet hat, dass an Kaninchen Pituitrin eine mehr oder weniger deutliche, und bei intraven?ser Anwendung sogar eine zweizeitig auftretende Blutzuckererh?hung hervorruft, hat er weiter ?ber die Entstehungsweise dieser Pituitrinwirkung Untersuchungen angestellt. Es wurde auch in diesen weiteren Versuchen, wie in den fr?heren, bewiesen, dass der Blutzucker gleich nach der intraven?sen Pituitrininjektion erst hinauf, in weiteren 10 bis 15 Minuten herabgeht und dann wieder anf?ngt zu steigen, um im weiteren Verlauf von etwa 1.1/2 Stunden auf den auf?nglichen Wert zur?ckzukehren. Bei atropinisierten und vagotomierten Kaninchen ist die 1. Phase der Hyperglyk?mie, weder in ihrem Grad noch zeitlichen Verlauf, beeinflusst, sondern wie bei gesunden geblieben, w?hrend dagegen die Entstehung der 2. Phase dabei verhindert ist. Bei ergotaminisierten und epinephrektomierten Tieren zeigen sich die 1. und 2. hyperglyk?mische Phase nach der intraven?sen Pituitrininjektion weniger ausgepr?gt als bei gesunden, manchmal wird sogar die typische Zweiphasenkurve vermisst. Die Pituitrininjektion f?hrt zu einer geringgradigen Hydr?mie, die ihr Maximum nach 1/2 bzw. 1.1/2 Stunden erreicht und dann nach und nach auf den Normalwert zur?ckkehrt. Da Man Histamin f?r einen hervorragenden unter den Bestandteilen des Pituitrins halten kann, untersuchte Ferfasser die Blutzuckerkurve an Kaninchen auch nach der intraven?sen Histamininjektion. Hierbei f?llt sofort der Blutzucker rasch, f?ngt nach 1/2 Stunde an zu steigen, um in weiteren 3 Stunden zum normalen Werte zur?ckzukommen. Atropinisierung l?sst diese Hyperglyk?mie fortgehen, aber die Hypoglyk?mie unbeeinflusst bestehen. Aus obigen Befunden ergibt sich, dass diese zweiphasisch-hyperglyk?mische Reaktion des Pituitrins weder auf die Insulinaussch?ttung noch die Hydr?mie, sondern die 1. Phase derselben auf die sympathische, die 2. auf die parasympathische Reizung durch Pituitrin zur?ckzuf?hren ist. Hier m?chte Verfasser noch hinzuf?gen, dass Pituitrin sowohl das sympathische, als auch das parasympathische Nervensystem erregend beeinflusst, obwohl nat?rlich die oben erw?hnte Wirkung auf den Blutzucker zum Teil durch das Histamin, das dem Pituitrin beigemischt ist, bedingt wird. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YamamotoTaro en-aut-sei=Yamamoto en-aut-mei=Taro kn-aut-name=R{Y kn-aut-sei=R{ kn-aut-mei=Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{`ȋ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2867 end-page=2902 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Erfahrungen ?ber Leberdi?ttherapie bei verschiedenen Krankheiten, besonders die Ver?nderungen des Blutbildes betreffend kn-title=펾jPfHaÖ@mp⍃jt̉jACe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Wir haben im ganzen an 27 F?llen verschiedener Krankheiten, wie Ankylostomiasis, Beriberi, Spitzenkatarrh, Pleuroperitonitis, Stenosis venae cavae inferiores, Chlorose, chronische myeloische Leuk?mie, sekund?re An?mie nach Abort, Wirbelkaries, Leder-Milz-Tumor mit An?mie, Magenatonie, Ischias, chronische Encephalitis, Nephritis, etc., Hepatose, eine Art Leberpraeparat, angewandt und ihren Einfluss auf die klinischen Symptome mit besonderer Ber?cksichtigung des Blutbildes beobachtet. Folgende Ergebnisse sind hier hervorzuheben: Bei fast allen F?llen besserte sich der Allgemeinzustand der Kranken nach und nach, der Hepatosegabe folgend: Appetit stieg, K?rpergewicht nahm zu, Blutbild wurde besser auch die diuretische Wirkung war bei manchen F?llen eklatant. Bei manchen erschwerte aber der leichtgradige, doch eigent?mlich ?ble Geruch der Hepatose die Einnahme, es wurde sogar im Anfang der Darreichung ?ber Vollgef?hl im Epigastrium, ?belkeit, Appetitmangel u. s. w. geklagt. Ab und zu wurden auch noch dazu allgemeines Juckgefuhl, Hautexanthem, Schwindel, Bauchschmerz und Diarrhoe bemerkt, wenn auch alle diese Nebenwirkungen im allgemeinen sehr leichtgradig zu sein, in kurzer Zeit vor?berzugehen und nicht mehr wiederzukommen pflegen. Die An?mie bei Ankylostomiasis wurde nicht so gut wie bei anders gearteter An?mie und auch nicht so ausgepr?gt wie durch Eisen beeinflusst. Die Wirkungen der Hepatose auf das Blutbild, nicht nur bei den klinischen, sondern auch bei einigen unserer Tierversuche, stimmten im grossen und ganzen fast mit dem von anderen gewonnenen Befunden ?berein. Es scheint aber die Vermehrung des Haemoglobins nicht schnell stattzufinden, wie es bei den Erythrozyten der Fall zu sein plegt. Die Retikulocyten jedoch nehmen, wenn auch nicht so erheblich, zu. Die Blutpl?ttchen sind auch vermehrt, der Serumbilirubingehalt aber eher vermindert, und vorher vorhandene Urobilink?rper verschwinden langsam nach der Hepatoseg abe. Die Leukozytenzahl wird fast immer vermehrt gefunden, besonders f?llt uns auf, dass bei Ankylostomiasis eosinophile Zellen nach der Hepatosegabe eher abnahmen, w?hrend bei der sonstigen F?lle eine mehr oder weniger deutliche Eosinophilie auftrat. Auf Grund der obigen Erpharungen d?rfen wir also bei Leberdi?tbehandlung nicht nur eine einzige Wirkung, wie auch das Blutbild, sondern auch eine anderweitige mehrfache erwarten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TsunashimaYoshito en-aut-sei=Tsunashima en-aut-mei=Yoshito kn-aut-name=j`l kn-aut-sei=j kn-aut-mei=`l aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=YoshinakaKashio en-aut-sei=Yoshinaka en-aut-mei=Kashio kn-aut-name=gCv kn-aut-sei=g kn-aut-mei=Cv aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{`ȋ affil-num=2 en-affil= kn-affil=RΉȑ{`ȋ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2808 end-page=2866 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studie ?ber die Faserverbindung der Grosshirnrinde des Kaninchens kn-title=I玿㙈یj萃X鄓I en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Auf Grund der Marchi-Serien von 15 Kaninchenhirnen versucht Verf. die intra-, inter- und extrakortikalen Verbindungen n?her zu bestimmen. Die Ergebnisse sind folgende. I. Die Assoziationsfaser. 1. Diese Fasern setzen kortikale Felder in Verbindung, wobei man deutlich 3 Systeme, n?mlich die intrakortikale Querfaserschicht, das superfizielle Marklager und das Balkenl?ngsb?ndel, erkennt. 2. Die intrakortikale Querfaserschicht ist der k?rzeste Weg, der die inneren Haupt-schichten der benachbarten Rindenanteile miteinander verbindet. Die einzige Ausnahme bilden nur Areae limbica et retrosplenialis, wo die Fasern durch die ?usseren Schichten ziehen. 3. Das superfizielle Marklager und das Balkenl?ngsb?ndel bestehen aus Fasern von verschiedener L?nge, deren Ursprungs- und Endst?tten auch in den inneren Zonen der Rinde niedergelegt sind. 4. Das Stratum subcallosum verbindet den Zentral-, Parietal- und Schl?fenlappen untereinander und wiederum den jeden einzelnen mit dem Striatum. 5. Zwischen dem Frontal- und Occipitalhirne existiert keine direkte Verbin-dungsbr?cke. II. Die Kommissurfaser. 1. Der Hauptteil der Fasern, der sich als das Balkensystem darstellt, zeigt bestimmte lokalisatorische Verh?ltnisse. Die aus den frontalen sowie zentralen Gebieten kommenden Fasern ziehen durch das Knie des Balkens, die dem Parietallappen entstammenden durch dessen mittlere Partie, und die aus den occipitotemporalen Hirnen sind im Splenium verteilt. Dabei bilden Z?ge aus mehr medialen Rindenanteilen immer das oberfl?chlicher liegende Faserlager, die aus mehr lateralen Gegenden daher das tiefere. 2. Ein kleiner Teil der Kommissurfasern verl?uft durch die Capsula externa und Commissura anterior. III. Die Projektionsfaser. 1. Die Capsula interna repr?sentiert den Hauptzug der Projektionsfasern; ein kleiner Teil solcher aus den medialen Teilen der Areae limbica et retrosplenialis geht in Fornix longus hinein. 2. Im Mark der Rinde lassen sich 2 Faserlager, n?mlich das oberfl?chliche und das das tiefe, unterscheiden. Das erstere tritt immer mit den naheliegenden subkortikalen Zentren wie den Thalamuskernen in Verbindung. Aus den letzteren kommen nur die langen Projektionsz?ge heraus, wie die Pyramiden-, kortikobulb?re, kortikopontine Bahn usw. 3. Aus den Einzelheiten solcher Verbindungen sind die folgenden Punkte besonders hervorzuheben. a. Direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Striatum einerseits, den unteren parietalen Feldern, dem vorderen, unteren Teile des Temporalhirns und dem ganzen Areal des Zentrallappens andererseits. Das frontale Gebiet hat dagegen keinerlei Verbindung mit dem Striatum. b. Zwischen dem Pallidum und der Area retrosplenialis ist eine Verbindung nach-gewiesen. c. Die Verbindung zwischen dem Thalamus und der Rinde ist eine hochkomplizierte. Der mediale Kern steht n?mlich mit den frontozentralen Gebieten in Verbindung; der laterale Kern mit der Area retrosplenialis, dem Parietal-, Occipital- und Temporallappen sowie den Zentralgebieten (1+3); der Ventralkern wieder mit den Zentralgebieten und dem Temporallappen; die Zona reticularis mit der Area retrosplenialis, der Parietal- und Temporalrinde. d. Der ?ussere Knieh?cker und der vordere Vierh?gel haben Verbindungen mit dem Occipitalhirne nebst dessen anliegenden Gegenden, n?mlich dem Parietal-, Temporal-lappen und der Area retrosplenialis. e. Der innere Knieh?cker ist verbunden mit dem Temporallappen und dem unteren Teile der Parietalrinde. f. Der Luyssche K?rper hat eine Verbindung mit der Area retrosplenialis. g. Der Mamillark?rper ist mit den Areae limbica et retrosplenialis ?ber 2 Wege verbunden, von denen einer der Tractus corticomamillaris der Autoren, der andere der Tractus corticothalamomamillaris mihi ist. h. Die Substantia nigra hat Verbindungen mit dem Frontallappen, den zentralen Gebieten, der Parietalrinde und dem vorderen Teile des Parietalhirns. i. Die Pyramidenbahn nimmt ihren Ursprung haupts?chlich in der Area 4, einiger-massen auch noch in den Areas 1+3. j. Die Kortikobulb?re Bahn stammt aus der vorderen Partie der Area 4. k. Ausser den vielfach beschriebenen fronto-, temporo-, occipitopontinen Bahenen existiert noch ein m?chtiger Br?ckenfaserzug aus der Area retrosplenialis. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=OkumaTaiji en-aut-sei=Okuma en-aut-mei=Taiji kn-aut-name=F׎ kn-aut-sei=F kn-aut-mei=׎ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{_a{ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2774 end-page=2807 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber den Kalzium- und Kaliumgehalt im Blutserum bei verschiedenen Dermatosen kn-title=畆jPuJVEvyruJEvܗLʃjAe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HigakiRitsuo en-aut-sei=Higaki en-aut-mei=Ritsuo kn-aut-name=w_v kn-aut-sei=w_ kn-aut-mei=v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{畆ȔAȋ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2756 end-page=2773 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Studien ?ber die Pankreasfunktion (III. Mitteilung). Pankreas und osmotische Erythrozytenresistenz kn-title=Xf@\j萃X 3 ԌRjy{XXfme en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Pankreas ist das dritte Organ im hepato-lienalen System Eppingers, aber ihr Einfluss auf die Erythrozytenresistenz ist noch nicht ganz klar. Um sich dar?ber Klarheit zu verschaffen, f?hrte Verfasser teilweise Pankreasentfernung, Gangunterbindung, Insulin-und Trypsininjektion an Hunden aus, und untersuchte nach der Pearce-Klumbhaaarschen Methode die Erythrozytenresistenz. Die Resultate sind die folgenden: 1. Nach der Excision des gr?ssten Teils der Pankreas erh?ht sich die Resistenz und sinkt nach 15 Tagen. Dabei ist die Resistenzbreite etwas vergr?ssert. 2. Gangunterbindung beeinflusst dei Resistenz nicht. 3. Wenn man Insulin in grosser Dose gibt, tritt zuerst eine Verst?rkung der Resistenz auf. Aber diese macht nach mehreren Stunden wieder der Norm Platz, und es zeigt sich eine Resistenzabnahme. 4. Nach Trypsingaben findet man keine regelm?ssigen Ver?nderungen der Resistenz. Aus obigen Ergebnissen glaubt Verfasser schliessen zu d?rfen, dass die Pankreasfunktion auf die Erythrozytenresistenz einen gewissen Einfluss aus?bt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ShindohNaosaku en-aut-sei=Shindoh en-aut-mei=Naosaku kn-aut-name=i kn-aut-sei=i kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{`ȋ END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=41 cd-vols= no-issue=12 article-no= start-page=2687 end-page=2755 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1929 dt-pub=19291231 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=On the Life-history of Metagonimus yokogawai, a New Species of Metagonimus and Exorchis major kn-title=Metagonimus yokogawai, Metagonimusm1VyrExorchis majormᢈjjAe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Prof. Dr. M. Suzuki hold the opinion that the so-called Metagonimus yokogawai includes two different species, the one containing the smaller eggs in its uterus and the other the larger ones. He named the latter species temporarily gLarge egg type of Metagonimush, and differentiated it from the former (proper Metagonimus yokogawai). Under guidance of the professor, the author made the investigations on the morphologie and life-history of the above-mentioned two species of Metagonimus, and came to the following results: 1) Many adult worms of Metagonimus yokogawai were found in the intestines of a certain animals fed on Plecoglossus altivelis. 2) Many adult worms of so-called gLarge egg type of Metagonimush were found in the similar animals fed on each one of the following fishes: Carassius auratus, Cyprinus carpio, pseudorasbora parva, Parasilurus asotus and Mugil cephalus. 3) The so-called gLarge egg type of Metagonimush differs from the other species of Metagonimus ever described such as M. ovatus, M. romanicus, and M. dobrogensis in regards mainly to the following points: a) The posterior ends of the both vitellaria of this new species are located very closely each other in the posterior end of the body. b) The eggs of this new species are larger than those of the other species of Metagonimus [0.033 (0.030-0.036): 0.021 (0.018-0.023) mm]. 4) Having examined the structure of the cercariae which are found in the liver of Thi?ra (Melania) libertina Gould and belong to the gCercaria A of Cercaria fulvopunctata group (by Kobayashi's classification)h, the author found that they are not of single species but include three different species of cercaria. The author gave the name gCercaria A(1) (Taf. I), Cercaria A(2) (Taf. VIII) and Cercaria A(3) (Taf. IV)h to these three species of cercaria respectively. The morphological differences in these three species are chiefly those of the size of the body and tail, the clor of the body, the size and color of the eyespots and the number of the oral spines. 5) As to the life-history of these three species of cercaria, the author confirmed experimentally the following facts: a) The gCercaria A1h encysts itself in the gold-fish or Carassius auratus readily, and the encysted larvae ingested by a certain animals further deevrop into adult worms of so-called gLarge egg type of Metagonimush, b) The gCercaria A(3)h encysts itself in the fins and scales of Plecoglossus altivelis readily, and the encysted larvae develop into adult worms of Metagonimus yokogawai in the similar animals. c) It was extremely difficult to induce the infection of the gCercaria A1h to the Plecoglossus altivelis, as well the infection of the gCercaria A(3)h to the gold-fish or Carassius auratus. d) The gCercaria A(2)h encysts in the gold-fish or Carassius auratus, and the encysted larvae develop into Exorchis maior Hasegawa in the intestine of Parasilurus asotus. 6) The above-mentioned differences between Cercaria A1 and Cercaria A3 in regards to the morphological and biological data prove the fact that the so-called gLarge egg type of Metagonimush is quite different from M. yokogawai. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TakahashiShozo en-aut-sei=Takahashi en-aut-mei=Shozo kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=RΉȑ{׋ۛ{ END