start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=133 end-page=135 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=趕ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=124 end-page=132 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=The geographical distribution of the first intermediate host, "Bythinia striatula var. Japonica", in Okayama prefecture kn-title=‰ªŽRãp‰ºƒj‰—ƒPƒ‹ŠÌäfuƒaƒXƒgƒ}v‘æˆê’†ŠÔhŽåuƒ}ƒƒ^ƒjƒVvƒm•ª•zƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In order to determine the infected or susceptible areas from Clonorchis sinensis, the author has, during the past one and a half years, investigated the geographical distribution of Bythiniae, covering 266 different towns and villages out of 398 in the whole prefecture, and come to the following conclusions:- 1. The area in which Bythiniae live is the south-western part of the prefecture, i. e., along the down-streams of the three largest rivers; the area is oblong, its diameter being about 60 k. m. from east to west and about 16 k. m. from south to north. Across this area runs the Sanyo Railway Line. The north, east and south boundaries are surrounded by a doubtful zone of about 4 k. m. in width, while the west boundary reaches to a slightly affected area of the neighbouring prefecture, Hiroshima. The severely infected region, located nearly centrally, is a lowland of clayey soil along the shore of the Kojima Bay, with many canals in which the water flows very slowly or is rather stagnant. In these canals, there are many kinds of water plants growing abundantly, and there can be seen numberless fresh-water fish such as Pseudorasbora parva living. The most severely affected area lies within about 3 k. m. from the shore. In this district, it is not difficult, during the summer time, to catch several hundreds of Bythiniae by a few scoops of a net having a diameter of two-thirds of one meter. 2. The density of Bythiniae is nearly in inverse proportion to the distance from the severest center. On the contrary, it is nearly in direct proportion to the number of Clonorchis cysts in a second intermediate host, and to the number of cases of the fluke carriers, and furthermore to the extent of clayey soil, and accordingly to the activity of rush cultivation, the cultivation being made practically in clayey soil. The original paper contains the outline map, the explanation of which will be: Dottedccccccdoubtful zone Linedccccccslight or moderate zone Cross-linedccccsevere zone Black triangleccname of county cccccccccity of Okayama en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=NaganoKanji en-aut-sei=Nagano en-aut-mei=Kanji kn-aut-name=’·–슰Ž¡ kn-aut-sei=’·–ì kn-aut-mei=Š°Ž¡ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=114 end-page=123 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die Wirkung des Camphers auf den Blutdruck kn-title=uƒJƒ€ƒtƒGƒ‹vƒmŒŒšØƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Dass der Campher in gr?sseren Dosen eine Blutdrucksteigerung hervorruft, wurde bisher schon von vielen Autoren nachgewiesen. Doch gibt es auch Autoren, die diese Wirkung verneinen, ja sogar eine umgekehrte Wirkung behaupten. ?ber die Ursache der Blutdrucksteigerung sind auch die Meinungen der Autoren nicht einheitlich, indem der eine dieselbe als eine direkte Erregung der Gef?sszentren, der andere aber als eine sekund?re Folge der Krampfwirkung auffasst, die auch bei curarisierten Tieren etwaige motorische Reizerscheinungen verursacht, welche die Curarewirkung durchbrechen. Die Autoren, die diese Wirkung nicht annehmen, wollen die nach der subkutanen Injektion des Camphers hie und da auftretende Blutdrucksteigerung durch reflektorische Erregung der Gef?sszentren infolge der lokalen sensiblen Reize erkl?ren. Ich pr?fte daher an dem Kaninchen unter verschiedenen Bedingungen und bei relativ kleinen Dosen diese Wirkung des Camphers nach. Die Resultate sind wie folgt. 1. Auf den normalen sowie subnormalen Blutdruck, der durch Chloraliesierung bis zu etwa 50-60 mm. Hg. erniedrigt ist, wirkt der Campher nach subkutaner Injektion bisweilen gar nicht, bisweilen erh?hend, manchmal aber auch erniedrigend. Diese Blutdrucksteigerung tritt hie und da gleich nach der Injektion des Giftes auf, fehlt aber nach Durchschneidung des Pflexus lumbosacralis. Daraus ist ersichtlich, dass diese mit Recht als eine reflektorische Erscheinung anzusehen ist. 2. Findet aber die Einf?hrung des Camphers intraven?s statt, so f?hrt er den Blutdruck fast immer zur deutlichen Steigerung. Diese Wirkung ist viel deutlicher nachzuweisen, wenn der Blutdruck vorher durch Chloralhydrat bis zu einem gewissen Grade erniedrigt worden ist. Ferner ist der Campher imstande, ohne Mitwirkung von Kr?mpfen den Blutdruck zu steigern. 3. Die Blutdrucksteigerung nach intraven?ser Application des Camphers wird durch Ausschliessung der lokal reizenden Wirkung desselben fast gar nicht beeinflusst. Sie ist viel kr?ftiger nach einer Applikation in die Jugularvene, als nach einer solchen in die Vene des Hinterbeins ausgepr?gt. 4. Der Campher erregt die vasomotirischen Zentren, da die Blutdrucksteigerung nach Durchtrennung oberhalb des R?ckenmarks nicht auftritt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KatagiRyuzo en-aut-sei=Katagi en-aut-mei=Ryuzo kn-aut-name=•Ð–Ø—´åU kn-aut-sei=•Ð–Ø kn-aut-mei=—´åU aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{åZ•¨›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=104 end-page=113 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die postmortale Ver?nderung der Schmidt-Lantermanschen Einkerbungen in den peripheren markhaltigen Nervenfasern des Kaninchens, nebst ihrer Beeintr?chtigung durch verschiedene Einwirkungen, denen die Nervenfasern intravital bzw. postmortal unterworfen sind kn-title=––½—Lé’_ãS㚈ۃmSchmidt-LantermanŽŠ„ƒmŽ€Œã̉»âƒj¶‘O‹yƒrŽ€Œãƒj‰—ƒe_ãS㚈ۃK–ÖƒŠƒ^ƒ‹”Žíì—pƒm”Vƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract=Bei Formalinfixierung sieht man gew?hnlich in den Schmidt-Lantermanschen Einkerbungen der peripheren markhaltigen Nervenfasern eine Quellungserscheinung, so dass die Nervenfasern dabei trichterf?rmige oder fischflossenartige Gebilde zeigen. Diese Quellung kommt zu Stande durch das Vorhandensein einer oxydativen Substanz in der Einkerbung, welche Formalin in Ameisens?ure ver?ndert (F. Bito). Von dem Gedanken ausgehend, dass verschiedene Faktoren, wie postmortaler Zeitverlauf, Temperatur und chemische Reagenzien auf die Oxydationskraft des Einkerbungsstoffes, also auf die Gestalt der Einkerbung selbst einen Einfluss aus?ben muss, habe ich den Nervus ischiadicus des Kaninchens in verschiedener Weise behandelt und dann das Verhalten der Einkerbungen mit Formalin untersucht. Das Resultat ist folgendes: 1. In den Nervenfasern, die sich im Kadaver in situ liegen lassen, verhalten sich die Einkerbungen 3 bis 4 Stunden post mortem fast unver?ndert, wie die der ganz frischen Fasern. Im weiteren Verlauf der Zeit werden sie aber nach und nach unregelm?ssig, undeutlich und asymmetrisch. Nach 10 bis 15 Stunden treten die Einkerbungen durch den ganzen Verlauf der Nervenfaser nicht gleichm?ssig auf, sondern nur teilweise. Nach 23 bis 30 Stunden kann man sie nicht mehr erkennen. 2. Obwohl die Einkerbungen die obengenannte postmortale Ver?nderung zeigen, bleibt doch die Breite der einzelnen Einkerbungen lange Zeit fast unver?ndert, ohne eine bedeutende Schm?lerung zu zeigen. Nur an der Stelle, wo sie pl?tzlich ganz zu verschwinden sind, trifft man einige schmale und sehr undeutliche Einkerbungen. 3. Das genannte gilt auch f?r die Nerven, welche bald nach dem Tod entnommen und in einem Glasgefasse aufbewahrt worden sind, nur dass die Einkerbungen bei ihnen etwas fr?her verschwinden. Dies beruht darauf, dass diese Nerven sich viel weniger ?berleben als die im Kadaver. 4. In den Nerven, welche sofort nach dem Tod des Kaninchens exstirpiert, und im Eisschrank gelegt worden sind, erscheinen die Schmidt-Lantermanschen Einkerbungen von Anfang an viel schm?ler und undeutlicher. Ihr g?nzliches Verschwinden kommt dagegen in diesem Falle verh?ltnism?ssig sp?ter vor. Dies ist wahrscheinlich darauf zur?ckzuf?hren, dass wegen der K?lte einerseits der Oxydationsprozess gehemmt, anderseits der F?ulnisvorgang stark verz?gert wird. 5. Wenn blossgelegte Nervenfasern direkt mit einer konzentrierteren Kokainl?sung bepinselt oder mit Kokain in Substanz bestreut werden, oder wenn man darauf mit dem Spray des Chlor?thyls eine starke K?lte einwirken l?sst, so wird das Hervortreten der Einkerbungen bedeutend beeintr?chtigt. Auch diese Tatsache ist, m. E., dem tempor?ren Aufheben des Oxydationsprozesses zuzuschreiben. kn-abstract=1D—\ƒn––½—Lé’_ãS‘@ˆÛƒmFormalinŒÅ’èƒjÛƒVCSchmidt-LantermanŽŠ„“à•¨Ž¿ƒmŽ_‰»‹@çzƒjƒˆƒŠCFormalinƒˆƒŠ¶¬ƒZƒ‰ƒŒƒ^ƒ‹‹aŽ_ƒjŠîƒN“¯•¨Ž¿ƒm–c’¯Œ»Ûƒ’—˜—pƒVC‰Æ“eƒm¿œ_ãSƒjAƒeCŽ€Œãƒj‰—ƒPƒ‹ŠYŠ„ƒmC”Vƒj••ƒXƒ‹”½œäƒm̉»âƒj¶‘OŽíXƒm—v–ñƒm‰ºƒj™|’uƒZƒ‹––½—Lé’_ãS‘@ˆÛ“àŠ„ƒmoŒ»ó‘Ôƒežû¸ƒZƒŠD2DŽré““àƒjŽ©‘RƒmˆÊ’uƒjŽc—¯ƒZƒVƒƒ^ƒ‹_ãSŠ²ƒmCFormalinŒÅ’èƒjÛƒVCŒ»ƒnƒ‹ƒ‹Š„ƒmóƒnCŽ€Œãˆê’莞ŠÔ(3-4ŽžŠÔ)ƒn–wƒh•s̃jŽ~ƒ}ƒ‹ƒ‚ƒmƒiƒŒƒhƒ‚C•vƒŒˆÈŒãƒn‘QŽŸ‘´ƒmoŒ»•s‹K‘¥ƒgƒiƒŠCŠŽoŒ»ƒZƒ‹Š„ƒmŒ`󃂑½­·ˆÙƒ’’æƒZƒ‹ƒ’Œ©ƒ‹D 10”TŽŠ15ŽžŠÔˆÈŒãƒj‰—ƒeƒnCŠ„ƒn_ãS‘@ˆÛƒmˆê•”ƒj‰—ƒeƒmƒ~oŒ»ƒVC‘´ƒm‘S’·ƒj˜iƒŠƒe‹Ï“™ƒj”Vƒ’Œ©ƒ‹ƒRƒgrƒO‹HƒiƒŠDŽ€Œã23”TŽŠ30ŽžŠÔƒjƒVƒe‘SƒNŠ„ƒmoŒ»ƒ’Œ©ƒUƒ‹ƒjŽŠƒ‹D3DƒRƒmÛŠ„ƒm•œlƒn’·ŽžŠÔƒj˜iƒŠƒeC”äŠr“Ỉ»ƒiƒNCŽžŠÔƒmãS‰ßƒg‹¤ƒjC—B‹Íƒjàìƒgƒiƒ‹ƒ’æSƒ†ƒ‹ƒmƒ~CŽ§ƒVƒeˆê‘@ˆÛƒj‰—ƒeCŠ„ƒmoŒ»•”ƒˆƒŠ•soŒ»•”ƒjˆÚsƒXƒ‹óƒnC‘QŒ¸“Iƒj”ñƒYƒVƒeCrƒO‹}Œ€ƒm̉»ƒ’Ž¦ƒVC—B‹Íƒj‘´ƒm‹«ŠE•”ƒj‰—ƒPƒ‹ˆê“ñ—ñƒmŠ„ƒmƒ~Càì•sèû’˜ƒgƒiƒŒƒ‹ƒ’Œ©ƒ‹D4D‘O‹Lƒm”@ƒNŠ„ƒm•œlƒn”äŠr“I’·ŽžŠÔ“ñ˜iƒŠƒeCâcX“¯ˆêó‘Ôƒ’•ÛŽƒXƒ‹ƒ‚ƒmƒiƒŒƒhƒ‚CŽ€–ÅŒãˆê’莞ŠÔƒmãS‰ßƒg‹¤ƒjC‘´ƒmó‘Ôƒj̉»ƒ’˜ÒƒVCˆ½ƒn•s‹Ï“™ƒjŒ»ƒnƒŒCˆ½ƒn粉‹˜êóƒjC–”ƒnŠ„ƒmˆê•”ƒmƒ~–c‘åƒVC“àŠO‰ƒm‰½ƒŒƒJˆê•ûƒj’BƒZƒUƒ‹ƒ‚ƒmC‘@ˆÛƒmˆê•”ƒjƒmƒ~Š„ƒmoŒ»ƒXƒ‹ƒ‚ƒmCˆ½ƒn‘SƒNŠ„ƒmoŒ»ƒiƒL_ãS‘@ˆÛƒm‘½ÉƒmŒ»o“™CŽíXƒmˆÙ팻ƒnƒŒ˜Òƒ‹ƒKŒÌƒjC”äŠr“I—eˆÕƒjC“®•¨Ž€ŒãƒmŽžŠÔ“IèŒWƒ’™ž•ÊƒXƒ‹ƒ’“¾ƒxƒVD5D_ãSƒ’Žré““àƒjŽc—¯ƒZƒVƒ€ƒ‹ƒRƒgƒiƒNC’¼ƒ`ƒj™‘oƒVƒe”Vƒ’—eŠíƒj’~ƒwƒVƒ‚ƒmƒjƒAƒŠƒeƒ‚C Formalinƒj›”ƒXƒ‹Š„ƒmoŒ»ó‘ÔƒnCŽré““àƒj•ú’uƒZƒ‹_ãS‘@ˆÛŠ„ƒmoŒ»ó‘Ôƒg“¯—lƒiƒŒƒhƒ‚C‘´ƒmoŒ»ƒZƒUƒ‹ƒjŽŠƒ‹ŽžŠúƒn”Vƒj”äƒVâcX‘ƒN“ž˜ÒƒXƒ‹ƒ‚ƒmƒiƒŠDƒRƒŒŠWƒV_ãS‘@ˆÛƒm’´¶Šˆ”\—̓K‘¬ƒjÁŽ¸ƒXƒ‹ƒj—R˜ÒƒXƒ‹ƒ‚ƒmƒiƒŠD6D™‘oŒã’¼ƒ`ƒj•XŽº“à“ñ’™åUƒZƒ‹_ãSƒj‰—ƒeƒnCŠ„ƒmoŒ»rƒ_•sèû’˜ƒiƒŒƒhƒ‚C‘´ƒm‘SƒNoŒ»ƒZƒUƒ‹ƒjŽŠƒ‹ŽžŠúƒm“ž˜Òƒn”äŠr“I”ÓŠúƒiƒŠDƒRƒŒˆêƒnŠ¦—âƒmਃŽ_‰»‹@”\ƒmáŠVƒZƒ‰ƒ‹ƒ‹ƒjƒˆƒŠCˆêƒnÇ—âƒmਃ•…”sŒ»Ûƒm“ž˜Òç­‰„ƒZƒ‰ƒ‹ƒ‹ƒj—Rƒ‹ƒ‚ƒmƒiƒŠC7D¶‘O˜IoƒZƒ‹_ãSŠ²ƒj”ZŒúƒiƒ‹Kokain‰tƒ’“h•zƒVC”Vƒ’–ƒáƒƒZƒVƒ€ƒ‹ƒJCˆ½ƒnChlor?thyl•¬–¶ƒjƒˆƒŠC‚“xƒmŠ¦—⃒”Vƒjì—pƒZƒVƒ€ƒ‹ŽžƒnCFormalinƒj›”ƒXƒ‹Š„ƒm”½œäŒ»Û‘¦ƒ`‘´ƒm–c’¯ƒnrƒO—H”÷ƒiƒŠCƒRƒŒ‹¤ƒj_ãSƒmŽ_‰»‹@”\’†âƒjŠîƒNƒ‚ƒmƒiƒŠD en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SannomiyaNobuhiko en-aut-sei=Sannomiya en-aut-mei=Nobuhiko kn-aut-name=ŽO‹{M•F kn-aut-sei=ŽO‹{ kn-aut-mei=M•F aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=91 end-page=103 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Alopecia areata und vegetatives Nervensystem kn-title=š¢Œ`“ԯǃj‰—ƒPƒ‹A•¨«_ãSŒn“‹@”\žû¸ƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Verf. hat 20 F?lle (9 m?nnlich, 11 weiblich) von Alopecia areata pharmakodynamisch untersucht, 9 von denen (45%) positive Reaktion zeigten und zwar bei M?nnern 3 (33.3%), bei Frauen 6 (54.5%). 4 F?lle reagierten nur gegen Adrenalin, 3 nur gegen Atropin, 1 nur gegen Pilocarpin und 1 gegen 3 Mittel. Zeitliche Verh?ltnisse sind unabh?ngig von der Reaktion; z. B. der Pat., der nur einige Tage an der Erkrankung leidet, reagiert gut, w?hrend der andere, der 10 Jahre lang krank ist, keine Reaktion zeigt. 2 F?lle von Alopecia totalis reagierten gar nicht, dagegen fiel die Reaktion bei den F?llen mit wenigen Herden mehr positiv aus. Die multiple Alopezie neigt mehr zur positiven Reaktion gegen Atropin, w?hrend die F?lle mit wenigen Herden gegen Adrenalin reagieren. Da der positive Prozentsatz und der Reaktionsgrad im allgemeinen niedrig waren, kann Verf. nicht behaupten, dass die einzige Ursache der Alopecia areata der St?rung des vegetativen Nervensystems zur?ckzuf?hren sei, wenn diese auch bei Alopecia nicht so stark sein k?nnte. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FujiwaraAkira en-aut-sei=Fujiwara en-aut-mei=Akira kn-aut-name=“¡Œ´ì kn-aut-sei=“¡Œ´ kn-aut-mei=ì aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{”畆‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=71 end-page=90 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber die kumulierende Wirkung einiger gebr?uchlicher Herzmittel der Digitalisgruppe kn-title=Œ»Žž„‘EƒZƒ‰ƒ‹ƒ‹uƒaƒMƒ^ƒŠƒXv—Þƒj›¢ƒXƒ‹ÉŽí‹­S™ƒm’~Ïì—pƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Durch Beobachtung des Verlaufs der Vergiftung bei wiederholter subkutaner Injektion einer bestimmten Dosis an der Maus, anderseits durch Ermittelung der letalen Dosis durch zweizeitige intraven?se Injektion beim Kaninnchen, wurden die St?rke der kumulierenden Eigenschaft der gebr?uchlichen Digitalispr?parate, wie Digifolin, Digitamin, Scillaren, Cymarin, der Digitalisbl?tter und zum Zwecke der Vergleichung auch die der reinen Glykoside, wie Digitoxin und Digitalein festgestellt. Die Resultate sind etwa folgendermassen zusammenzufassen: 1. Wir fanden bei diesen Tieren nicht so starke Kumulationssymptome wie viele fr?here Experimentatoren am Frosch und an der Katze nachgewiesen haben, was auf der schnellen Entgiftungsf?higkeit dieser Tiere gegen?ber der zur Digitalisgruppe geh?rigen Substanzen zu beruhen scheint. Doch k?nnen wir bei vorsichtiger Beobachtung den Grad der kumulierenden Neigung der einzelnen Pr?parate vergleichen. 2. Falls 24 st?ndlich je 3/4 der Letaldosis injiziert wird, so wird die Maus beim Digifolin, Digitamin und Scillaren nach nur zweimaligen Injektionen get?tet, w?rend sie Cymarin f?r immer vertr?gt. Wenn 1/2 bis 1/4 der Letaldosis in dem gleichen Interwatl dargereicht wird, so wird beim Digifolin und Digitamin die Gesundheit der Tiere zerr?ttet und ihr K?rpergewicht reduziert, beim Scillaren dagegen wird fast kein merkbares Symptom beobachtet. Daraus ersehen wir, class das Digifolin und das Digitamin sich in dem Kumulationsverm?gen fast gleichen, indem sie unter den genannten Mitteln am st?rksten sind, und dass das Scillaren schw?cher und das Cymarin am schw?chsten ist. 3. Am Kaninchen untersuchten wir nach dem Hatcherschen Verfahren auch die St?rke der Nachwirkung durch Bestimmung der Supplementdosis 2, 4, 6, 8, 12, 24 und 48 Stunden nach der Vorbehandelung mit einer unterletalen Dosis. Jedoch zogen wir als Mass des Kumulationsverm?gens den zeitlichen Verringerungsgrad der Nachwirkung vor, weil die Vordosis zu der letalen keinen bestimmten Prozentsatz betrug. Die Resultate ergaben, dass hinsichtlich des Kumulationsvermogens die Digitalisbl?tter am st?rksten sind, indem sie dem Digitoxin nahezustehen scheinen, dass das Digifolin den beiden Substanzen deutlich unterliegt, indem es dem Digitalein ?hnlich ist, und dass das Scillaren auch bei diesem Versuche unter den untersuchten Objekten am meisten zur?ckbleibt. 4. Auf Grund der obigen Ergebnisse d?rften die Digitalispr?parate nach abnehmendem Kumulationsverm?gen in folgender Reihe geordnet werden (Die M?glichkeit der Kumulation des Strophanthins ist nach Prof. Okushima ?hnlich oder etwas gr?sser als die des Scillarens): Folia Digitalis (Digitoxin) > Digitamin Digifolin (Digitalein) > Strophanthin Scillaren > Cymarin 5. Nach meinen Versuchen am Kaninchen scheint die Bindung der Digitalisk?rper mit dem giftempfindlichen Element im Herzen sich bei intraven?ser Injektion verh?ltnismassig schnell zu vollziehen. Schon 2 Stunden nach der Vorbehandlung wurde die St?rke der Wirkung der 4 anderen Pr?parate am gr?ssten gefunden, nur mit Ausnahme des Digifolins, bei dem sie nach 6 Stunden am gr?ssten war. Diese Eigenschaft des Digifolins d?rfte mit den nicht eigenen Bestandteilen, wahrscheinlich mit dem Alkohol, der auch in ?hnlichen Pr?paraten enthalten ist, zusammenh?ngen. 6. Aus dem oben Erw?hnten wissen wir, dass meine Versuchsanordnung an der Maus und am Kaninchen auch zur Vergleichung der kumulierenden Wirkung der Digitalisk?rper brauchbar ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=UtsunomiyaHiroaki en-aut-sei=Utsunomiya en-aut-mei=Hiroaki kn-aut-name=‰F“s‹{”ŽÍ kn-aut-sei=‰F“s‹{ kn-aut-mei=”ŽÍ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{åZ•¨›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=37 end-page=47 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den F?rbungsvorgang der Bindegwebs- und glatten Muskelfasern bei der Malloryschen Methode kn-title=MalloryŽõF–@ƒj‰—ƒPƒ‹Œ‹’÷D‹yƒrŠŠ•½‹Ø‘@ˆÛƒmõF‹@çzƒjAƒCƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Neuerdings untcrsuchte der Verfasser den F?rbungsvorgang der Bindegewebs-und glatten Muskelfasern bei der Malloryschen Methode und kam f?r folgenden Ansicht: 1. Bindegewebsfarbung. In erster Linie f?rbt sich das Bindegewebe mit S?urefuchsin mehr als andere Gewebsbestandteile, da seine struktur locker und sauer ist. Bei der sp?teren Absp?lung und Nachbehandlung mit der PMS-l?sung kommt das gerade Umgekehrte in Betracht, indem das diffusionsstarke S?urefuchsin aus dem lockeren bindegewebigen Teil leicht hinausdiffundiert, w?hrend die PMS-Molek?le allm?hlich in das Bindegewebe hineindringen. Diese PMS-Molek?le werden durch weitere Behandlungen zum gr?ssten Teil beseitigt, ein Teil aber bleibt ?brig und verhindert mehr oder weniger die nachfolgende Anilinblauf?rbung. Die letztere wird jedoch mit Hilfe der Oxals?ure in hohem Grade verst?rkt. Anderseits diffundiert das in das Bindegewebe eingedrungene Anilinblau nicht leicht hinaus, da seine Diffusionskraft sehr schwach ist. So tritt das Bindegewebe bei der in Rede stehenden F?rbung immer blau zu Tage. 2. Muskelf?rbung. Dank dem dichten Gef?ge der glatten Muskelfasern diffiundiert das hier eingedrungene S?urefuchsin nicht leicht hinaus, im Gegenteil werden seine Teilchen durch die nacholgende PMS-Behandlung fest fixiert. Die in das Muskelgewebe eingedrungene PMS I?sst sich nicht leicht beseitigen und verhindert die nachfolgende Anilinblauf?rbfung sehr stark, so dass die glatten Muskelfasern stets mit dem zuerstbenutzten S?urefuchsin rot gef?rbt erscheinen. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=BitoFutoshi en-aut-sei=Bito en-aut-mei=Futoshi kn-aut-name=”ö“¡‘¾ kn-aut-sei=”ö“¡ kn-aut-mei=‘¾ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‰ð–U›{‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=30 end-page=36 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=‹Ø«Œ^“®ãõƒmŠOœ[«–Œƒm\‘¢‹yƒr’†–Œ–mƒmŒ‹‡âƒjˆê”Ê“®ãõ•Çƒj‰—ƒPƒ‹œ[«‘gŽ¯ƒm•ª•zƒjAƒe kn-title=Ueber die Struktur der Elastica externa und ihre Ver bindung mit der Media der muskul?sen Arterien, sowie ?ber die Verteilung der elastischen Elemente in der Arterienwand en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=œn˜Ò“®ãõƒm“àŠOœ[«–Œƒn“®ãõ•ÇŠe•ÇŠe‘wƒmŒÀŠE–Ú•WƒgƒVƒe’–ÚƒTƒŒƒ^ƒŠD‘Rƒ‹ƒjŠOœ[«–Œƒn•”ˆÊƒjƒˆƒŠ‘´ƒm\‘¢ƒ’ˆÙƒjƒV“Áƒj‘´ƒm’†–Œƒgƒm˜A½ƒmó‘Ô“™ƒjèƒVƒeƒnÚƒVƒL‹LÚƒAƒ‹ƒ’Œ©ƒYŒÌƒj—]ƒnœn˜Ò‘SgŠe•”ƒm“®ãõ•Çƒm”÷×\‘¢ƒ’žûõƒV”Vƒ’æVŽ@C‘Ž‡ƒVŽŸƒmŠŒ©ƒ’“¾ƒ^ƒŠD1D ‘åƒiƒ‹‹Ø«Œ^“®ãõƒj‰—ƒeƒnŠOœ[«–Œƒnšdƒiƒ‹œ[«–ŒƒjƒAƒ‰ƒYƒVƒeŽåƒgƒVƒeÉ‘wƒmœ[«‘w”ƒg‘´ƒmŠÔƒj¬ÝƒZƒ‹c‘–œ[«‘@ˆÛžRƒˆƒŠ¬ƒŒƒ‹ŠO–Œƒj›¢ƒXƒ‹“Á•Êƒmœ[«‘wƒ’¬ƒXDŸƒmŠOœ[«‘wƒˆƒŠ‹NƒŒƒ‹‹|óC•úüóCŽÎs‘@ˆÛˆ½ƒn‘@ˆÛžRƒn’†–Œƒj[ƒNN“üƒVŒÝƒm˜A½ƒ’•ÛŽƒXD2D ‹Ø«Œ^’†“™‘åƒm“®ãõƒj‰—ƒeƒnŠOšd«–ŒƒnŽåƒgƒVƒe–§ÝƒZƒ‹c‘–ƒmœ[«‘@ˆÛžRƒˆƒŠ¬ƒŒƒ‹œ[«‘@ˆÛ‘wƒ’¬ƒX”VƒˆƒŠ‹NƒŒƒ‹‹|óC•úüóCŽÎs‘@ˆÛƒn‘OŽÒƒj”äƒVrƒO‘@׃jƒVƒeŒ‹’÷D‘@ˆÛƒ’”ºƒq’†–ŒƒjN“üƒVˆÈƒe’†–ŒƒgƒmŒ‹‡ƒ’Žiƒ‹D3D “®ãõƒK––½ƒj‹yƒuƒjœnƒqŠOœ[«–Œƒn‘QŽŸ”÷ŽãƒgƒiƒŠIƒjƒnÁŽ¸ƒXDŽzƒ‹ê‡ƒj‰—ƒeƒn’†–Œ‹yƒrŠO–Œƒn‘SƒNŒ‹’÷D‘@ˆÛƒmƒ~ƒjˆËƒeŒ‹‡ƒZƒ‰ƒ‹D—]ƒnœn˜ÒŽåƒgƒVƒe“®ãõ•Çƒmœ[«‘gDƒm\‘¢ƒjèƒVƒežûõƒ’‹ƒQƒ^ƒŠD‘Rƒ‹ƒj‘´ƒm—Ê“I·ˆáƒjèƒVƒeƒnŠùƒj‘½”ƒm›{ŽÒƒjˆËƒeæVŽ@ƒTƒŒ‹LÚƒTƒŒƒ^ƒ‹ŠƒiƒŠD—]ƒnXƒjŸƒmœ[«‘gDƒm—Ê“I·ˆáâƒj\‘¢“I·ˆáƒjŠîƒN¶—“I‹@”\ƒ’lŽ@ƒVŽŸƒmlˆÂƒ’“¾ƒ^ƒŠCRanvielŽƒmŠˆàœ[«Œ^“®ãõ(—á”V‘å“®ãõƒm”@ƒV)ƒn’†–Œƒj‘½—ʃmœ[«‘gDƒ’—LƒV‘´ƒm\‘¢ƒˆƒŠl‚Ö‘´ƒm•ÇƒmLkŽ©Ýƒiƒ‰ƒYŒÌƒjSäfƒˆƒŠƒmŒŒšØƒ’¬ƒ‹‰ÂƒNŒ¸­ƒZƒVƒ€ƒ‹Ž–ƒiƒNŒŒ‰tƒ’’ʃ[ƒVƒ€D‘Rƒ‹ƒj‹Ø«Œ^“®ãõƒj݃Šƒeƒn’†–ŒƒnŽåƒgƒVƒe‹Ø‘@ˆÛƒˆƒŠ¬ƒŠ‘´ƒmLk–”Ž©ÝƒjƒVƒe‘´ƒm”z‰ºŠíŠ¯ƒm¶—“I—v‹ƒjœäƒW’ʉߌŒ—ʃ’ŽíXƒj’²ßƒV“¾ŒÌƒj“®ãõƒ’‘´ƒm‹@”\ƒjˆËƒe‘OŽÒ(œ[«Œ^)ƒ’“±ŒŒ«“®ãõƒgŒ¾ƒqŒãŽÒ(‹Ø«Œ^)ƒ’’²ß«“®ãõƒgŒÄƒuƒ’“¾ƒxƒVD en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SatoTomomasa en-aut-sei=Sato en-aut-mei=Tomomasa kn-aut-name=²“¡‹ä³ kn-aut-sei=²“¡ kn-aut-mei=‹ä³ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=anatomischen Institul zu Okayama END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=39 cd-vols= no-issue=444 article-no= start-page=1 end-page=29 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1927 dt-pub=19270131 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€vV’‘ãŽÓƒjèƒXƒ‹’mŒ©•âˆâ kn-title=Beitr?ge zur Kenntnis des Calciumstoffwechsels en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=œn˜Ò_ãS’†žâCA’†‰„é’ƒmA•¨_ãS߃gV’‘ãŽÓƒgƒmèŒWƒj‰—ƒeƒnŽåƒjŠÜ…’Y‘fC…•ª‹yƒrHêdƒjAƒe˜_ƒ[ƒ‰ƒŒƒ^ƒ‹ƒ‚C–³‹@êd—Þ’†uƒJƒ`ƒIƒ“vƒgƒmèŒWƒjƒn®ƒz•s–¾ƒmêy‘½ƒVDˆËƒe—]ƒn¶Šˆé“ƒjd‘åƒiƒ‹ˆÓ‹`ƒ’—LƒXƒ‹uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€vV’‘ãŽÓƒgƒmŒðƒ’’T‹ƒZƒ“ƒgƒVƒe‰Æ“eƒj“œŽhCêdŽhCuƒAƒhƒŒƒiƒŠƒ“v’ŽËCuƒ`ƒEƒŒƒ`ƒ“v’ŽËƒ’ƒiƒVCŒŒ’†‹yƒr”A’†uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€v—ʃmÁ’·âƒG³í‰Æ“eƒmŒŒ´uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€v—Ê‹yƒr—]ƒm›‰é„ƒj—vƒXƒ‹ŒŒ‰t—ÊÌŽæƒm‰e‹¿ƒ’ƒ‚›”Æ㕹ƒZžû¸ƒZƒVƒj 1) ŒŒ´uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€v—ʃn•½‹Ï1,452mg%ƒjƒe 2) ŠˆàêdŽhƒguƒJƒ‹ƒVƒEƒ€vV’‘ãŽÓŠÔƒjƒnƒV’˜ƒLèŒWƒiƒL”@ƒLƒ‚ 3) “œêyƒgƒmŠÔƒjƒnˆê’èƒmèŒWƒm‘¶ƒXƒ‹Ž–C˜¹ƒ`uƒqƒ|ƒJƒ‹ƒPƒ~[vƒguƒqƒyƒ‹ƒJƒ‹ƒNƒEƒŠ[vƒn“œŽhƒjˆËƒŠŽä‹NƒZƒVƒ“¾ƒ‹Ž–ƒ’”Fƒƒ^ƒŠD 4) ŸèŒWƒnuƒAƒhƒŒƒiƒŠƒ“v’ŽËƒmŠŒ©ƒj—ÞŽ—ƒVŠŽ˜¬ƒ™_‘¤“àäf_ãSØœ–”ƒn™_‘¤•›t™‘oƒjˆËƒcƒe’âŽ~ƒXƒ‹Ž–“™ƒˆƒŠlŽ@ƒVƒe uƒJƒ‹ƒVƒEƒ€ƒCƒIƒ“v’²ßƒmÕ“®ƒnŸèƒŠƒe‹°ƒ‰ƒNƒnŠÔäIƒj݃‰ƒ€ƒ‚C­ƒiƒNƒ‚”w•”–À‘–_ãSŠjƒn™_‘¤“àäf_ãSC•›tƒ’‰îƒVƒeCŒŒ’†‹yƒr‘gDƒmuƒJƒ‹ƒVƒEƒ€ƒCƒIƒ“vƒm•½tƒ’ƒ‚Žiƒ‹Ž–ƒeè‘–¾ƒZƒŠD en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KitayamaKaichir? en-aut-sei=Kitayama en-aut-mei=Kaichir? kn-aut-name=–kŽR‰Áˆê˜Y kn-aut-sei=–kŽR kn-aut-mei=‰Áˆê˜Y aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=medizinischen Universil?tsklinik Kakinuma, zu Okayama END