start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=37 cd-vols= no-issue=426 article-no= start-page=775 end-page=778 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1925 dt-pub=19250731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=趕ñ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=37 cd-vols= no-issue=426 article-no= start-page=760 end-page=774 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1925 dt-pub=19250731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=´˜^ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name= en-aut-sei= en-aut-mei= kn-aut-name=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-sei=‰ªŽRˆãŠw‰ï kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil= END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=37 cd-vols= no-issue=426 article-no= start-page=749 end-page=759 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1925 dt-pub=19250731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber das Blutbild der sog. epidemischen Encephalitis im Jahre 1924 kn-title=‘å³\ŽO”N‰ÄŠú—¬sƒZƒ‹‹}«äI‰Š—lŽ¾Š³ƒmŒŒ‰t‘œ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Bei 14 F?llen unter den im Sp?tsommer 1924 hier zu unserer Beobachtung gekommenen, sog. epidemischen Encephalitiden wurde morphologische Blutuntersuchung durch den ganzen Krankheitsverlauf, je an jedem 3. Tag, ausgef?hrt mit dem Ergebnisse: auf der H?he der Erkrankung, und zwar w?hrend der Fieberzeit bestand m?ssige Leukozytose (max. 19,800, gr?sstenteils 14,000 bis 15,000) mit relativer und absoluter Polynukleose (etwa 83-89%) und Abnahme von Lymphozyten und Verminderung oder Verschwund von Eosinophilen, w?hrend, dem Temperaturabfall folgend, Verminderung gesamter weissen Blutzellen, speziell polymorphkerniger Leukozyten und Lymphozytose und auch Wiederauftritt von Eosinophilen die Erholung der Patienten begleiteten. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=TomozawaN. en-aut-sei=Tomozawa en-aut-mei=N. kn-aut-name=—FàV¸ kn-aut-sei=—FàV kn-aut-mei=¸ aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Š`À“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=37 cd-vols= no-issue=426 article-no= start-page=744 end-page=748 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1925 dt-pub=19250731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Statistische Studien ?ber intestinale Parasiten in der Gegend von Okayama kn-title=‰ªŽR’n•ûƒj‰—ƒPƒ‹Á‰»Ší“àŠñ¶å³Š³ŽÒƒm“Œv“IæVŽ@ en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=In unscrer ersten Medizinischen Klinik hat man bei allen ambulanten Patienten, soweit als irgend m?glich, die F?ces auf Parasiteneier untersucht, und ich habe es vorgezogen, die Ergebnisse von 1917 bis 1922 umfassend zu betrachten. Allgemeine Betrachtungen. a) Es f?llt auf, dass die F?lle, wo der Nachweis der Parasiteneier negativ ausfielen, gegen solche von anderen Forschern (Horisawa, Yashida, Hayashi und Shimizu) und aus anderen Gegenden besonders zahlreich sind (Tabelle I). Meine Ergebnisse mit 42.4% waren dahin zudeuten., dass die Untersuchung weit umfassender als die der anderen Autoren war und deren Material aus allen Lebenslagen herstammten. b) Was die H?ufigkeit der einzelnen Arten von Parasiten betrifft, so sollen nach den oben genannten Forschern die Eier von Trichocephalus dispar am ?ftesten angetroffen werden. Ich fand aber die Ascariseier am h?ufigsten, demn?chst die Eier von Trichocephalus dispar, was mit der Angabe Shimizus ?bereinstimmt. Die Eier von Anchylostomum duodenale und Distomum spathulatum hat man wider Erwarten in verh?ltnism?ssig wenigen F?llen nachgewiesen. (Tabelle II). c) Dass Geschlecht scheint ohne Bedeutung zusein, nur ist es interessant, dass die harmloseren Parasiten z. B. Ascaris, Trichocephalus und Oxyuris vermicularis bei Weibern, dagegen die schadlicheren Anchylostomen und Distomen bei M?nnern vorher rschen, was wohl mit der h?ufigeren Gelegenheit der Infektion zusammenh?ngt. Die an sich selteneren Bandwurmeier werden auch bei M?nnern h?ufiger als bei Weibern angetroffen. Statistische Betrachtungen nach Jahrg?ngen. Aus diesen Tabellen (Tabelle III, IV, V, VI und VII) geht hervor, dass die negativen F?lle sich mit jedem Jahre zunehmen. Vor allem fand ich diese Tendenz bei Anchylostomum duodenale und Distomum spathulatum am deutlichsten. Die H?ufigkeit f?r das erstere verminderte sich von 19% auf 12%, f?r das letztere von 11% auf 8%. Diese Verh?ltnisse, die ortshigienisch sehr wichtig sind, harren zu ihrer Aufkl?rung weiterer Studien. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=YasutakeTeruichi en-aut-sei=Yasutake en-aut-mei=Teruichi kn-aut-name=ˆÀ•‹Pˆê kn-aut-sei=ˆÀ• kn-aut-mei=‹Pˆê aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{‘æˆê“à‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=37 cd-vols= no-issue=426 article-no= start-page=695 end-page=743 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1925 dt-pub=19250731 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=Experimentelle Studien ueber die meningitische Labyrinthitis. I. Mitteilung: Ueber die meningitische Labyrinthitis kn-title=äI–Œ‰Š«–À˜H‰Šƒm›‰é„“IŒ¤‹† ‘æˆê•ñ äI–Œ‰Š«–À˜H‰ŠƒjAƒe en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Der Verfasser studierte die Labyrinthitis des Kaninchens, die sich an die Kuenstlich hervorgerufene Meningitis anschloss. Die Meningitis war derart hervorgerufen, dass verschiedene Bakterienemulsionen (von Streptococcus, Staphylococcus aureus und albus) zwischen dem Hinterhauptbein und ersten Halswirbel in den Subarachnoidealraum eingefuehrt wurden. Die genaue mikroskopische Untersuchung der Schlaefenbeine von zwanzig so behandelten Kaninchen ergab sich folgendes: 1) Wenn die eitrige Meningitis nach der Einfuehrung der Bakterien in dem Subarachnoidealraum des Kaninchens sttatfindet, verbreitet sich die Entzuendung fast immer im Gehoerorgan, besonders im inneren Ohr, so dass sog. meningitische Labyrinthitis entsteht und zwar in der Regel auf beiderseits. 2) Der Grad solcher Labyrinthitis ist je nach der Spezies und Virulenz der Bakterien verschieden, aber allgemein gesagt ist die Wiederstandskraft des Kaninchens gegen Staphylococcus aureus schwaecher als gegen Streptococcus. Zu betrachten ist noch der Umstand, dass die Staphylokokken vorzugsweise Gefaesse und Knochen angreifen und demgemaess die Mittelohrentzuendung gewoehnlich mit der Labyrinthitis gleichzeitig geschieht. 3) Die Entzuendung der Meninges wird hauptsaechlich durch den Aqueductus cochleae in das innere Ohr uebermittelt. Ausserdem verbreitet sich die Entz?ndung dorthin mittelst Blutbahnen. Sogar unter Umstaenden sieht die Verbreitung aus, als obes nur mittelst Blutbahnen geschieht, so dass Blutbahnen als Infektionsweg von grosser Bedeutung sind. Der innere Gehoergang kann ohne Zweifel zwar auch ein Infektionsweg sein, aber es scheint nur selten. Der Aqueductus vestibuli als Infektionsweg wurde niemals nachgewiesen. 4) Die Veraenderung im Labyrinth ist hauptsaechlich eine eitrige Entzuendung des perilymphatischen Raumes. Die Entzuendung im endolymphatischen Raum ist eine Folgeerscheinung der des perilymphatischen. Die Labyrinthitis ist gewoehnlich auffallendest an der Schnecke, besonders am Anfangsteile des Scala tympani, naechst am Vorhof, geringst an den Bogengaengen. 5) Histologisch entsteht die Labyrinthitis in verschiedenen Formen, naemlich seroeser, fibrinoeser, eitriger, haemorrhagischer oder proliferativer, aber in der Regel in gemischter Form und sie ist selten eine Entzuendung einfacher Form zu sehen. 6) Die proliferativen Vorgaenge im Labyrinth kommen sehr fruezeitig ins Vorschein. Schon nach 40 Stunden wurde einst eine bedeutende Bindegewebswucherung beobachtet. Nach einmomatlichem Ablauf kann man Knochenneubildung nachweisen. 7) Der Ort, wo zunaechst eine proliferative Entzuendung befunden wird, ist der Aqueductus cochleae. 8) Das Endost des Labyrinthes ist sehr empfindlich gegen eine entzuendlichen Reiz und wuchert leicht das Bindegewebe, um den nachfolgenden Heilungsprozess zu beschleunigen. 9) Das Nervengewebe wird beschaedigt hauptsaechlich direkt von eitriger Infiltration. Die Zellen des Ganglion spirale leiden Schaden leichtest, die des Ganglion vestibulare nicht so leicht. 10) Unter den Geweben des inneren Ohres wird das Cortische Organ beschaedigt am leichtesten, auch Ligamentum spirale leicht. Solche Tatsachen sind von grosser Bedeutung bei der Labyrinthitis. 11) Die bei der experimentellen Meningitis entstandene Mittelohrentzuendung kommt zum Teile durch die Fenstra vestibuli vor, aber ohne dekte Beziehung mit Labyrinthitis entsteht das nicht selten. 12) Was die Taubheit und Funktionsstoerung des Vestibularapparates nach der Meningitis anbetrifft, so ist der Verfasser der Meinung, dass es auf die Organisation der Labyrinthhoehle nach der Zerstoerung des Labyrinthes zurueckzufuehren ist. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KasaiTsuneo en-aut-sei=Kasai en-aut-mei=Tsuneo kn-aut-name=Š}ˆäãS•v kn-aut-sei=Š}ˆä kn-aut-mei=ãS•v aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{Ž¨•@ˆôA‰È‹³Žº END