start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=542 end-page=544 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Beitrag zur Kenntnis der Fischgalle. Die Galle des ,,Nibe"-fisches (Nibea Mitsukurii). en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=SihnTai Sihk en-aut-sei=Sihn en-aut-mei=Tai Sihk kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=MaedaKenzi en-aut-sei=Maeda en-aut-mei=Kenzi kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=2 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=555 end-page=590 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Uber den Einfluβ der Gallenbestandteile von Kroten im Winterschlaf auf den Gehalt an Kalk und Phosphorsaure im Blut und Harn. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=

Der Einfluβ der verschiedenen Fraktionen aus Gallenextrakt von Kroten auf den Gehalt an Kalk und Phosphorsaure im Blut sowie im Harn von Kaninchen wurde untersucht und mit denen der Cholsaure und des Ergosterins verglichen. Dabei wurden folgende Ergebnisse gewonnen : 1. Durch subkutane Zufuhr von dem alkoholloslichen sowie dem atherloslichen Anteil aus Gallenextrakt von Kroten im Winterschlaf wird der Gehalt an Kalk und Phosphorsaure im Blut vermehrt und diese vermehrende Wirkung tritt bei Kalk nach 5 - 6 Stunden nach ihrer Zufuhr und bei Phosphorsaure nach 3 Stunden am starksten auf. 2. Der Gehalt an Kalk sowie Phosphorsaure im Blut wird durch subkutane Zufuhr des atherunloslichen Anteils etwas vermehrt und diese vermehrende Wirkung tritt bei Kalk nach 4 - 6 Stunden nach ihrer Zufuhr und bei Phosphorsaure nach 2 Stunden am starksten auf. 3. Durch subkutane Zufuhr von Cholsaure und Ergosterin wird der Gehalt an Kalk sowie an Phosphorsaure im Blut vermehrt und diese Vermehrung des Kalkes erreicht bei Cholsaure nach 4 Stunden ihr Maximum und bei Ergosterin nach 6 - 7 Stunden, wahrend die Vermehrung der Phosphorsaure bei Cholsaure nach 2 Stunden und bei Ergosterin nach 4 Stunden ihr Maximum erreicht. 4. Die Ausscheidung des Kalkes sowie der Phosphorsaure im Harn wird sowohl durch subkutane Zufuhr des alkoholloslichen Anteils als auch durch die des atherunloslichen Anteils vermehrt und diese Vermehrung tritt beim ersteren viel starker auf als beim letzteren. 5. Durch subkutane Zufuhr von Cholsaure und Ergosterin wird die Ausscheidung von Kalk und Phosphorsaure im Harn vermehrt und diese Vermehrung tritt bei Ergosterin viel starker auf als bei der Cholsaure. 6. Die den Gehalt an Kalk und Phosphorsaure im Blut und Harn vermehrende Wirkung tritt bei Zufuhr der atherloslichen Fraktion am starksten auf, dann folgen ihrem Wirkungsgrad nach : alkohollosliche Fraktion, Ergosterin, Cholsaure, atherunlosliche Fraktion. 7. Die maximale Erreichung des Gehaltes an Kalk und Phosphorsaure im Blut tritt bei Zufuhr von Cholsaure und der atherunloslichen Fraktion am fruhesten auf, dann bei der der alkoholloslichen oder atherloslichen Fraktion und bei der von Ergosterin am spatesten. 8. Das Bilirubin ubt keinen Einfluβ auf den Gehalt an Kalk und Phosphorsaure im Harn oder Blut aus. 9. Bei experimentellem Stauungsikterus wird der Gehalt an Phosphorsaure im Anfangsstadium des lkterus im Blut vermehrt, um allmahlich wieder subnormal herabgesetzt zu werden. 10. Beim Aussetzen des Kaninchens in die Sonne wird der Gehalt an Kalk und Phosphorsaure bzw. der des letzteren etwas vermehrt und diese Vermehrung tritt beim Aussetzen des Tieres nach der Zufuhr von Bilirubin auf. Aus den Ergebnissen scheint also hervorzugehen, daβ in der Krotengalle eine Zwischenstufe des Sterins zur Gallensaure vorhanden ist, und daβ das Bilirubins als ein Photosensibilisator wirken kann.

en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ImaiItiro en-aut-sei=Imai en-aut-mei=Itiro kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=461 end-page=467 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Die Zitrikodehydrase und die Gallensaure. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=

1. Die Zitrikodehydrasewirkung von verschiedenen Organen wurde vergleichend untersucht. Unter den untersuchten Organen : Leber, Milz, Muskel, Niere und Hoden, ist die Leber in der Wirkung am starksten. 2. Die Zitrikodehydradewirkung der Leber auβert sich am starksten bei einer H'-Konzentration von pH 8.2. In saurem Medium tritt im Gegensatz zu der Behauptung von Langecker die Spaltung starker zuruck, als in alkalischem, stimmt aber mit der von Reichel und Neeff uberein. 3. Die Wirkung der Gallensaure auf das Zitrikodehydrasesystem der Leber wurde studiert. Gallensaure wirkt auf die Zitronensaurespaltung stark hemmend ein. Die Hemmung tritt bei pH 8.2 am starksten hervor, also gerade bei der optimalen H'-Ionenkonzentration fur die Fermentwirkung. Die Menge der zugesetzten Cholsaure ist nicht von bedeutendem Einfluβ, soweit der pH-Wert von 8.2 abweicht. 4. Azetondikarbonsaure wird durch Leberbrei nicht angegriffen. Dieses Resultat stimmt mit dem von Langecker vollig uberein. Der Zitratabbau beim fermentativen Vorgang kann also nicht uber Azetondikarbonsaure vor sich gehen.

en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IshiharaTokuharu en-aut-sei=Ishihara en-aut-mei=Tokuharu kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=492 end-page=502 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Ein Fall von chronischer myeloischer Leukamie mit Typhus abdominalis. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=

Wir beschrieben oben einen Fall von chronischer myeloischer Leukamie verbunden mit Typhus abdominalis, wobei wir unter anderem die Krankengeschichte und die Therapie hervorhoben. Durch die Ansteckung mit Typhus abdominalis verkleinerte sich der Milztumor schnell und rasch, begleitet von einer Verminderung der absoluten Zahl und des Prozentsatzes der pathologischen Leukozyten. Dies war am deutlichsten nach dem Verschwinden des Fiebers, wenn es auch nur vorubergehend war. Die Injektionen von Autovakzin sowie Kitasato-Typhusvakzin gaben dieselben Resultate, soweit der Milztumor und das Blutbild in Betracht kommen. Hierbei konnten keine Nebenwirkungen auf die allgemeinen und lokalen Befunde beobachtet werden, aber anders wirkte die perorale Anwendung von ,,Bilivaccin antityphique". Anhang : Die Herstellung des Autovakzins. Der Stamm des Autovakzins, das wir vom 12. Jun. bis 7. Jul. benutzten, wurde am 20. Apr. aus dem Krankenblut nach der Anreicherungsmethode mit Galle-Glyzerin-Nahrflussigkeit gewonnen. Wir suspendierten die Bazillen, die frisch auf der gewohnlichen Agarplatte verpflanzt und kultiviert wurden, in einer 0.5%igen Karbolsaure-physiologischen Kochsalzlosung im Verhaltnis von einer Ose zu 10 cc, dann erhitzten wir die Suspension im Wasserbad von 60℃ eine halbe Stunde lang. Darauf uberzeugten wir uns vom Absterben der Bazillen, indem wir die Suspension auf die Drygalski-Conradische Nahrplatte verpflanzten und auch gleichzeitig ihre Anreicherung in der Galle-Glyzerin-Nahrflussigkeit anstrebten. Beim Gebrauch wurde dieser Suspension wieder die Kochsalzlosung bis auf 40 cc zugesetzt.

en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=HasuikeTakato en-aut-sei=Hasuike en-aut-mei=Takato kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=MiyajimaTadasi en-aut-sei=Miyajima en-aut-mei=Tadasi kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=2 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=489 end-page=491 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Uber das Schicksal des Sitosterins im Krotenorganismus. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=AshikariHidezo en-aut-sei=Ashikari en-aut-mei=Hidezo kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=545 end-page=554 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Uber den Einfluβ der Gallensaure auf die Glykogenie aus verschiedenen Zuckerderivaten. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IshiharaT. en-aut-sei=Ishihara en-aut-mei=T. kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=KimuraT. en-aut-sei=Kimura en-aut-mei=T. kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= en-aut-name=MiyaziS. en-aut-sei=Miyazi en-aut-mei=S. kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=3 ORCID= en-aut-name=ShintakuT. en-aut-sei=Shintaku en-aut-mei=T. kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=4 ORCID= en-aut-name=SugiyamaG. en-aut-sei=Sugiyama en-aut-mei=G. kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=5 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=2 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=3 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=4 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=5 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=468 end-page=488 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Description of an improved Pneumograph. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IshiyamaFukujiro en-aut-sei=Ishiyama en-aut-mei=Fukujiro kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=YokoyamaMitsuo en-aut-sei=Yokoyama en-aut-mei=Mitsuo kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=2 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=591 end-page=599 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Uber den Einfluβ der Gallenbestandteile der winterschlafenden Kroten auf die Gallen- und Gallensaure- ausscheidung des Hundes. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=

Die Gallen- sowie Gallensaureausscheidung aus der Gallenblasenfistel des Hundes wird durch subkutane Zufuhr des aus der Krotengalle in der Laichzeit bereiteten Alkoholextraktes vermehrt.

en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=ImaiItiro en-aut-sei=Imai en-aut-mei=Itiro kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=503 end-page=534 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Beziehungen der vegetativen Nervenfunktion zur Kreatin- und Kreatininausscheidung im Harn bei kastrierten Kaninchen. en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=

1. Die Ausscheidung von Kreatin im Harn von normalen Kaninchen wird durch Zufuhr von Cholsaure vermehrt, dagegen durch Adrenalin vermindert, wahrend die von Kreatinin durch Cholsaure etwas vermindert, dagegen durch Adrenalin vermehrt wird und zwar wird die gesamte Kreatinkorperausscheidung im Harn durch Cholsaure vermindert, dagegen durch Adrenalin vermehrt. 2. Die Ausscheidung von Kreatin im Harn wird durch Orcheotomie stark herabgesetzt, wahrend die von Kreatinin dadurch vermehrt wird. 3. Bei orcheotomierten Kaninchen zeigt sich ein ganzlich umgekehrtes Verhalten : die Ausscheidung von Kreatin im Harn wird durch Cholsaure vermindert, dagegen durch Adrenalin vermehrt, wahrend die von Kreatinin durch Cholsaure vermehrt, dagegen durch Adrenalin vermindert wird, und zwar wird die gesamte Kreatinkorperausscheidung im Harn durch Cholsaure vermehrt durch Adrenalin aber vermindert. 4. Bei normalen Kaninchen setzt die Zufuhr von Atropin die Kreatininausfuhr im Harn herab, dagegen vermehrt sie die Zufuhr von Ergotamin etwas, wahrend Atropin die Kreatinausfuhr im Harn vermehrt, Ergotamin dagegen sie stark vermindert und zwar wird die gesamte Kreatinkorperausfuhr sowohl durch Atropin als auch durch Ergotamin nicht merklich beeinfluβt. 5. Bei orcheotomierten Kaninchen zeigt der Einfluβ von Atropin und Ergotamin auf die Kreatinkorperausscheidung im Harn ein gerade umgekehrtes Verhalten : die Ausscheidung von Kreatin im Harn wird durch Atropin stark vermindert, durch Ergotamin dagegen stark vermehrt, wahrend die von Kreatinin im Harn durch Atropin etwas vermehrt, durch Ergotamin dagegen etwas vermindert wird und zwar bleibt die gesamte Kreatinkorperausscheidung im Harn durch Atropin sowie durch Ergotamin fast unbeeinfluβt. Die vegetativen Nervengifte beeinfluβen das Gleichgewicht zwischen Kreatin und Kreatinin. 6. Die Kreatinausscheidung im Harn von orcheotomierten Kaninchen wird durch Zufuhr von Hodenextrakt stark vermehrt, wahrend die Kreatininausscheidung dadurch etwas vermindert wird, wobei die gesamte Kreatinkorperausscheidung im Harn durch Zufuhr von Hodenextrakt etwas vermindert wird. Die Funktion des Hodens hangt also mit der Kreatinbildung eng zusammen ; letztere kann durch die vegetativen Nervengifte stark beeinfluβt werden.

en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=KyogokuKazuhisa en-aut-sei=Kyogoku en-aut-mei=Kazuhisa kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=538 end-page=541 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Beitrage zur Kenntnis der Vogelgalle. Die Galle der Wildente (Mareca penelope), der Hausente (Anas domestica) und des Truthahns (Meleagris gallopavo). en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IshiharaTokuharu en-aut-sei=Ishihara en-aut-mei=Tokuharu kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= en-aut-name=MoriTanenao en-aut-sei=Mori en-aut-mei=Tanenao kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=2 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University affil-num=2 en-affil= kn-affil=Okayama University END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=5 cd-vols= no-issue=4 article-no= start-page=535 end-page=537 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1938 dt-pub=193810 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title= kn-title=Beitrag zur Kenntnis der Fischgalle. Die Galle des ,,Ako"-Fisches (Sebastodes Matsubarae, Hilgendorf). en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract= en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=IshiharaTokuharu en-aut-sei=Ishihara en-aut-mei=Tokuharu kn-aut-name= kn-aut-sei= kn-aut-mei= aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=Okayama University END