JaLCDOI 10.18926/AMO/32345
FullText URL fulltext.pdf
Author Kosaka, Hisasi|
Abstract

1. The inhibition of the heart beats through vagus nerve stimulation is more pronounced in the poisoned heart muscle than in the normal one. The degree of contraction recovers gradually after the cessation of stimulation, it shows no phase of compensation. 2. The absolute refractory period of the poisoned heart muscle diminishes as the poisoning proceeds.3. The shortening of the absolute refractory period of the poisoned heart muscle through the application of acetylcholin is maintained long after the removal of acetylcholin, though it recovers its previous condition in the normal heart muscle.4. The shortening of the absolute refractory period of the poisoned heart muscle through the vagus nerve stimulation does not recover after the cessation of the stimulation, and if the stimulation be continued longer, the refractory period becomes shorter. 5. In the last stage of poisoning the heart muscle falls spontaneously or by a single stimulation into a peculiar type of contracture.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 370
End Page 378
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002312218
JaLCDOI 10.18926/AMO/32344
FullText URL fulltext.pdf
Author Iwado, Masata|
Abstract

1. Der Kalkgehalt des Blutes von Kaninchen wird durch Zufuhr der in Alkohol oder in Ather loslichen Fraktion des Leberextraktes des Kaninchens erhoht. Diese Steigerung des Blutkalkgehaltes tritt starker bei Zufuhr von alkoholloslicher Fraktron auf als bel der von atherloslicher.2. Durch die Zufuhr der von alkoholloslicher oder atherloslicher Fraktion befreiten wasserigen Fraktion wird der Blutkalkgehalt von Kaninchen fast garnicht beeinfluβt. Aus diesem Ergebnis geht hervor, daβ die hyperkalkaemisch wirksame Substanz eine in Alkohol und Ather losliche ist.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 438
End Page 444
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311626
JaLCDOI 10.18926/AMO/32343
FullText URL fulltext.pdf
Author Hasegawa, T.|
Abstract

1. Die nuchterne Hyperglykamie und Glykosurie der pankreatektomierten Hudin wird bis zu einem gewissen Grade durch intravenose Zufuhr von Cholsaure herabgesetzt. 2. Die durch Zufuhr von Traubenzucker vermehrte Hyperglykamie und Glykosurie der pankreatektomierten Hindin wird durch Mitzufuhr von Cholsaure ebenfalls herabgesetzt. 3. Aus den Daten geht hervor, daβ die die Zuckerassimilation fordernde Wirkung der Cholsaure auch bei der Pankreasdiabetes auftritt.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 453
End Page 460
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311663
JaLCDOI 10.18926/AMO/32342
FullText URL fulltext.pdf
Author Kuramoto, Mitsugi|
Abstract

1. Falls das Pferdeserum einem trachtigen Meerschweinchen eingespritzt wird, geht ein kleiner Teil davon durch die Plazenta hindurch in die fotale Zirkulation uber. 2. Die Foten des aktiv sensibilisierten Meerschweinchens konnen ebenfalls, wie die Mutter, den Antikorper aktiv bilden. Deshalb konnen dabei die Eigenschaften (d. i. die Bindungszonen) der Prazipitine von der Mutter und den Jungen von einander ganz verschieden sein. 3. Bei der aktiven Sensibilisierung des Muttertieres geht ein Teil des Antigens durch die Plazenta von der mtitterlichen in die fotale Zirkulation uber und die Frucht wird mit einem winzigen Antigen dauernd sensibilisiert; infolgedessen kann man bei dem Jungen einen auβerst hochgradig anaphylaktischen Zustand hervorrufen, bei dem die minimale todliche Antigenreiniektionsmenge zum niedrigsten Grade herabsinkt. 4. Die hereditare Anaphylaxie wurde durch eine kombinierte (aktive und passive) Sensibilisierung verursacht und nicht durch eine passive allein. Wenn der aktiv gebildete Antikorper des Jungen wegen des Uberwiegens des von der Mutter ubergegangenen Antikorpers bedeckt wird, so scheint es, als ob eine passive Sensibilisierung zustande gekommen sei; aber unter besonderen Umstanden konnen die mutterlichen und kindlichen Prazipitine von einander an der Bindungszohe verschieden sein, und dann kommt mit Sicherheit eine aktive Sensibilisierung des Jungen in Betracht.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 329
End Page 345
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311866
JaLCDOI 10.18926/AMO/32341
FullText URL fulltext.pdf
Author Tamura, Oto|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 365
End Page 369
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311475
JaLCDOI 10.18926/AMO/32340
FullText URL fulltext.pdf
Author Iwado, Masata|
Abstract

1. Der Kalkgehalt des Blutes wird bei Kaninchen durch Splenektomie gesteigert, um wieder allmalich zu dem Werte vor der Operation zuriickzukehren. 2. Der Kalkgehalt des Blutes bei ntichternen Kaninchen, sowohl bei normalen als auch bei splenektomierten, wird durch Zufuhr von Milzextrakt herabgesetzt, und diese Herabsetzung tritt bei splenektomierten Kaninchen etwas starker auf als bei normalen. 3. Die durch die Splenektomie hervorgerufene Hyperkalkaemie wird durch Zufuhr von Cholsaure weiter verstarkt. Diese verstarkte Hyperkalkaemie wird durch Mitzufuhr von Milzextrakt bis zu einem gewisseri Grade ausgeglichen. Aus diesem Ergebnis geht hervor. daβ die Cholsaure und der Milzextrakt auf den Kalkgehalt des Blutes und zwar gegeneinander antagonistisch wirken, und daβ Leber und Milz bei der Regulation des Blutkalkes eine gewisse Rolle spielen durften.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 356
End Page 364
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002311463
JaLCDOI 10.18926/AMO/32339
FullText URL fulltext.pdf
Author Tuzioka, Sinsaku|
Abstract

1. Nach Splenektomie vergroβert sich die Nebenmere von Kaninchen. 2. Der Adrenalingehalt der Nebenniere wird durch Splenektomie der absoluten Menge nach betrachtlich vermehrt und pro g Nebenniere bis zu 15 Tagen nach der Splenektomie vermehrt, aber diese prozentuale Vermehrung wird nach 30 Tagen fast wieder auf die Norm gebracht.

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Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 445
End Page 452
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311652
JaLCDOI 10.18926/AMO/32338
FullText URL fulltext.pdf
Author Iwado, Masata|
Abstract

1. Die Kalkausscheidung im Harn des normalen sowie des splenektomierten Kaninchen wird durch Zufuhr von Cholsaure vermehrt, dagegen durch eine solche vom Milzextrakt des Kaninchens vermindert. 2. Diese die Kalkausscheidung im Harn vermindernde Wirkung des Milzextraktes tritt beirn splenektomierten Kaninchen schwacher auf als beim normalen, und die Wirkung der Cholsaure ist im spateren Stadium nach der Splenektomie schwacher als im Anfangsstadium. 3. Die Kalkausscheidung im Harn von norrnalen sowie von splenektomierten Kaninchen wird entweder durch Zufuhr von Cholsaure und Milzextrakt herabgesetzt oder bleibt durch eine solche fast unbeeinfluβt. Aus den Daten laBt sich der Schluβ ziehen, daβ bei der Kalkausscheidung im Harn von normalen sowie von splenektomierten Kaninchen Cholsaure und Milzextrakt gegeneinander antagonistisch wirken.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 346
End Page 355
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002311505
JaLCDOI 10.18926/AMO/32337
FullText URL fulltext.pdf
Author Makino, Hiroshi|
Abstract

1. Die Zufuhr von Thyroxin (0.1-0.5 mg pro Kilo) ubt fast keinen Einfluβ auf den ntichternen Blutzuckergehalt des Kaninchens aus. 2. Die hypoglykamische Wirkung der Cholsaure wird durch Zufuhr von Thyroxin aufgehoben. Aus diesen Daten geht hervor. da die Cholsaure gegen das Thyroxin antagonistisch wirkt.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 461
End Page 464
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
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Refereed True
NAID 120002311571
JaLCDOI 10.18926/AMO/32336
FullText URL fulltext.pdf
Author Iwado, Masata|
Abstract

1. Der Leberextrakt aus 40g Ochsenleber sowie aus einer ganzen Kaninchenleber wirkt hyperkalkaemisch auf den Kalkgehalt des Blutes von normalen Kaninchen; seine hyperkalkaemische Wirkung tritt eine Stunde nach der Zufuhr am starksten auf. 2. Diese hyperkalkaemische Wirkung des Leberextraktes bei normalem Kaninchen wird durch Zufuhr von Cholsaure ganz schwach gesteigert, wahrend sie durch Zufuhr von Milzextrakt von Kaninchen stark herabgesetzt wird. Leberextrakt und Milzextrakt wirken also auf den Blutkalkgehalt antagonistisch. 3. Der Kalkgehalt des Blutes von normalen Kaninchen wird durch Zufuhr des Extraktes, der aus der Leber eines 4 Tage nach der Splenektomie noch lebenden Kaninchens bereitet ist, herabgeserzt; diese Herabsetzung wird durch Mitzufuhr von Milzextrakt weiter verstarkt, dagegen durch Mitzufuhr von Cholsaure wieder etwas erhoht. Der Extrakt einer splenektomierten Leber und der normale Milzextrakt wirken also auf den Blutkalkgehalt des normalen Kaninchens synergrstlsch der Milzextrakt und die Cholsaure dagegen antagonistisch. 4. Der Blutkalkgehalt des 11 Tage nach der Splenektomie noch lebenden Kaninchens wird entweder durch Zufuhr von normalem Leberextrakt von Kaninchen u. Ochsen fast garnicht verandert oder im spateren Stadium nach der Zufuhr etwas herabgesetzt, wahrend er durch Mitzufuhr von Cholsaure deutlich gesteigert wird. 5. Der Blutkalkgehalt des splenektomierten Kaninchens wird durch Zufuhr von Extrakt einer splenektomierten Leber herabgesetzt. dagegen durch Mitzufuhr von Cholsaure deutlich gesteigert. Aus den Ergebnissen geht hervor. daβ im Leberextrakt und im Kaninchenorganismus durch die Splenektomie ein hyperkalkaemischer Faktor verloren geht, und daB auf diese Weise die Leber und die Milz im Kalkstoffwechsel durch ihren inneren Zusammenhang eine groBe Rolle spielen.

Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 424
End Page 437
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002312310
JaLCDOI 10.18926/AMO/32335
FullText URL fulltext.pdf
Author Ishiyama, Fukujiro|
Amo Type Article
Publication Title Arbeiten aus der Medizinischen Fakultät zu Okayama
Published Date 1935-03
Volume volume4
Issue issue3
Publisher Medizinische Universitat Okayama
Start Page 379
End Page 423
NCID AA00508463
Content Type Journal Article
language German
File Version publisher
Refereed True
NAID 120002311367