start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=11 article-no= start-page=2946 end-page=2972 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19351130 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einfluss der Milz auf den Kohlenhydratstoflwechsel (Ein experimenteller Versuch) kn-title=äBäfƒmŠÜ…’Y‘fV’‘ãŽÓƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒei›‰é„“IŒ¤‹†j en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Das Verh?ltnis der Milz zum Kohlenhydratstoffwechsel ist bisher zwar von vielen Forschern untersucht und ziemlich gekl?rt worden; man findet aber, wenn man jedes einzelne Versuchsresultat genau betrachtet, widersprechendes unter denjenigen Resultaten, die man unter denselben Versuchsbedingungen erreicht, und dazu herrscht noch eine Unklarheit dar?ber Bestandteil des Hormons der Milz auf den Kohlenhydratstoffwechsel einwirkt. Infolgedessen stellte ich mit gesunden Hunden verschiedenartige Experimente an, um obenerw?hnte Probleme zu l?sen, und kam zu folgenden Ergebnissen. 1) Milzexstirpation. Dabei senkt sich die nach der Injektion des Traubenzuckers erscheinende Hyperglyk?mie langsam. Das Leberglykogen vermindert sich mehr als bei einer Kontrolle, aber des Muskelglykogen zeigt gegen?ber einer Kontrolle keinen Unterschied. Der histologische Befund stimmt mit durch chemische Mittel erreichten Versuchsresultaten ?berein. 2) Injektion von Milzextrakt. Dabei wird die Senkung dieser Hyperglyk?mie gef?rdert. Das Leberglykogen vermehrt sich gegen?ber einer Kontrolle, doch erf?hrt das Muskelglykogen keine quantitative Ver?nderung. Der histologische Befund stimmt mit durch chemische Mittel erreichten Versuchsresultaten ?berein. 3) Injektion von Cholin. Dabei wird die Senkung dieser Hyperglyk?mie gef?dert. Das Leberglykogen vermehrt sich gegen?ber einer Kontrolle, aber das Muskelglykogen zeigt gegen?ber einer Kontrolle keinen Unterschied. Der histologische Befund stimmt mit durch chemische Mittel erreichten Versuchsresultaten ?berein. 4) In Milzextrakt ist eine cholinartige Substanz enthalten, welche auf den Kohlenhydratstoffwechsel f?rdernd einwirkt. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FujiiMasanobu en-aut-sei=Fujii en-aut-mei=Masanobu kn-aut-name=“¡ˆä¹“W kn-aut-sei=“¡ˆä kn-aut-mei=¹“W aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{ÎŽRŠO‰È‹³Žº END start-ver=1.4 cd-journal=joma no-vol=47 cd-vols= no-issue=10 article-no= start-page=2655 end-page=2673 dt-received= dt-revised= dt-accepted= dt-pub-year=1935 dt-pub=19351031 dt-online= en-article= kn-article= en-subject= kn-subject= en-title=?ber den Einflusse vegetativer Nerven auf den Kohlenhydratstoffwechsel (III. Mitteilung.) Der histologische Befund des Leber- und Muskelglykogen kn-title=A•¨«_ãSƒmŠÜ…’Y‘fV’‘ãŽÓƒj‹yƒ{ƒX‰e‹¿ƒjAƒei‘æ3•ñjŠÌäfâƒj‹Ø“÷ƒm‘gD›{“IŠŒ© en-subtitle= kn-subtitle= en-abstract= kn-abstract=Ich untersuchte histologisch Leber-und Muskelglykogen bei einem Hunde, dem man nach der Injektion von Adrenalin oder nach der Abschneidung eines einseitigen N. Splachnicus oder Vagus Traubenzucker injizierte, und erreichte dabei genau dieselben Resultate wie bei den in der 1. und 2. Mitteilung berichteten Versuchen, wo ich mich eines chemischen Mittels bediente. en-copyright= kn-copyright= en-aut-name=FujiiMasanobu en-aut-sei=Fujii en-aut-mei=Masanobu kn-aut-name=“¡ˆä¹“W kn-aut-sei=“¡ˆä kn-aut-mei=¹“W aut-affil-num=1 ORCID= affil-num=1 en-affil= kn-affil=‰ªŽRçΉȑå›{ÎŽRŠO‰È‹³Žº END